Pluto
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Der im letzten Herbst neu angelegte Rasen mit Poa supina (Saat: Kiepenkerl Royal Supreme) hat sehr unter der Trockenheit in diesem Jahr gelitten. Die Fläche erhält zwar nur etwa 2 Stunden am Tag direktes Sonnenlicht und liegt sonst im Schatten des Hauses und großer Platanen auf dem Nachbargrundstück, hat aber nur 20-30 cm Boden oberhalb einer Garagendecke. Bewässert wurde wie auch in den anderen helleren Bereichen, wenn sich erste Wassermangel Erscheinungen zeigten mit mehr als 10 Litern pro qm. Bei dieser Rasenfläche war der Übergang von noch grün zu vertrocknet sehr abrupt, so dass das Wässern wohl zu spät kam.
Jetzt habe ich Probleme das vertrocknete Gras heraus zu harken. Mit Harke, Laubrechen und Handvertikutierer reiße ich schnell ganze Grassoden aus dem Rasen, wenn ich nicht extrem vorsichtig bin.
Auch die anderen Rasenflächen, die vorwiegend aus Wiesenrispe, Weidelgras und Rohrschwingel bestehen, enthalten, wie in jeden Jahr viel Heu, dass sich allerdings ohne größeren Schaden entfernen lässt. Trotzdem bleibt reichlich trockenes Gras zurück, so dass die Fläche nach dem Vertikutieren sogar gelber erscheint, vermutlich, weil die restlichen gelben Blätter aufgerichtet werden.
Die Frage ist nun, wie ich möglichst viel abgestorbenes Gras entferne, ohne das gesunde zu sehr zu schädigen.
Jetzt habe ich Probleme das vertrocknete Gras heraus zu harken. Mit Harke, Laubrechen und Handvertikutierer reiße ich schnell ganze Grassoden aus dem Rasen, wenn ich nicht extrem vorsichtig bin.
Auch die anderen Rasenflächen, die vorwiegend aus Wiesenrispe, Weidelgras und Rohrschwingel bestehen, enthalten, wie in jeden Jahr viel Heu, dass sich allerdings ohne größeren Schaden entfernen lässt. Trotzdem bleibt reichlich trockenes Gras zurück, so dass die Fläche nach dem Vertikutieren sogar gelber erscheint, vermutlich, weil die restlichen gelben Blätter aufgerichtet werden.
Die Frage ist nun, wie ich möglichst viel abgestorbenes Gras entferne, ohne das gesunde zu sehr zu schädigen.