Das Wort zum Freitag. Alles "E" oder wie?

Feli871

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Im wilden Süden
…. zum Beispiel die E Scooter?

Haben die früher nicht Tretroller geheißen, als sie noch nicht mit einem Akku ausgestattet waren, um dann mit 20 Sachen über die Straßen und nicht nur dort, sondern auch durch die Fußgängerzonen zu düsen?



…. oder die E Bikes?
Ja schöne Sache, man kann bequem dorthin fahren, wo man ohne elektrische Unterstützung
nicht hinkommen würde, weil die eigene Fitness dazu nicht ausreicht.
Aber kann man nicht einfach sagen, da wo ich es mit meiner eigenen Kraft nicht schaffe,
muss ich ja auch nicht unbedingt mit dem Fahrrad hin?



Das Fahren mit dem Fahrrad und auch mit dem Tretroller, hat für mich immer etwas mit
Bewegung zu tun, mit der Bewegung durch Muskelkraft, ja auch wenn man sich mal etwas
anstrengen muss.
Als sportliche Betätigung um fitter zu werden, um die überflüssigen Kalorien abzustrampeln,
die man sich am Abend bei Italiener oder in der Eisdiele gegönnt hat.
Da brauch ich keinen E-Motor.



Das ist jetzt aber nur meine ureigene Meinung und es soll auch keinerlei Wertung abgeben,
über Menschen die E-mobil sind.



Das es viele Unfälle gibt, vor allem mit dem E Scooter, dass will ich hier nicht extra länger
ausführen, davon kann man genug in der Presse lesen.

Was denkt Ihr so?



Gruß Feli
 
  • Zero

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    Im Freundeskreis haben wir welche mit E-Bike.
    Die machen schon immer größere Fahrradtouren - so 60 - 80 km -. Egal aus welcher Richtung sie herkommen, immer geht es zum Schluss steil einen Hügel (für mich einen Berg) hinauf. Da fehlt oftmals zum Schluss die Kraft für die letzte Strecke. Da finde ich es sehr sinnvoll ein E-Bike zu haben.
    Überlegungungen selbst eines für mich zu kaufen sind auch schon da. Mann hat noch die Kraft und Ausdauer um Fahrradtouren zu machen, nur ich selbst habe nicht mehr so die Energie. Überlegungen gehen dahin mit zu radeln so lange ich kann und eben mir den nach Hauseweg zu erleichtern. Ansonsten können wir nicht mehr gemeinsam eine Tour unternehmen. Für mich (uns) fände ich es eine hilfreiche Sache.

    E-Roller finde ich ansonsten auch noch toll, aber das die geliehenen E-Roller kreuz und quer irgendwo liegen gelassen werden könnnen, finde ich nicht gut.

    LG Karin
     

    luise-ac

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    Ein E-Bike finde ich nicht so verkehrt.
    Hier bei uns in Aachen geht’s ziemlich rauf und runter.
    Ich kenne etliche Leute, die mit dem E-Bike zur Arbeit fahren
    anstatt mit dem Auto. In Bewegung bleibt man trotzdem damit.
    Man muss sich nicht so quälen wenn’s Bergauf geht, da macht
    das Radfahren wieder Spaß.
     
  • Tono

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    Ich finde beide richtig cool!

    Ganz klasse finde ich aber vor allem die e-Scooter. Die stehen hier in der Nähe meines Büros an fast allen Straßenkreuzungen. Ein paar mal hab ich mir schon eins ausgeliehen, um damit flott in die Innenstadt zu kommen oder zu einem Ziel, für das ich normalerweise 20 Minuten Fußweg gebraucht hätte.

    Tempo 20 ist ungefähr auch das, was die Radler fahren. Insofern schwimmt man da ganz bequem im normalen Verkehr mit, ohne dass jemand gefährdet würde. Auf Fußgängerwegen haben sie eh nichts verloren. Daran halten sich die meisten aber auch, soweit ich das hier beobachten kann.

    Gefährlich sind im Übrigen nicht die Scooter, sondern diejenigen, die meinen, die Dinger seien Spielzeug und deswegen dürfe man sie auch besoffen fahren.

    Teuer sind sie allerdings. Grundgebühr 1 Euro und dann je nach Anbieter zwischen 0,15 und 0,20 Euro pro Minute. Da kann das warten auf die grüne Ampel ziiiiemlich lang werden.


    e-Tono
    ... immer mobil unterwegs
     
  • Mariaschwarz

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    Ich mag sie nicht, die E-Tretroller.
    Hier in der Innenstadt, wo die Situation auf den Radwegen eh schon ziemlich angespannt ist, legen die Roller noch mal ein Schippe drauf.
    Ich radel lediglich in der Stadt und bislang bin ich noch kräftig genug, um auch den Weg zum Friedensengel mit einem normalen Fahrrad zu bezwingen.
     

    Caramell

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    Feli, ich habe mir nach langer Überlegung ein E-Bike gekauft und ich bin ehrlich ich möchte das nicht wieder her geben.

    Es geht weniger darum, riesige Touren zu machen. Ich habe Arthrose in beiden Hüften und möchte einfach die Strecken fahren, die ich bisher auch gefahren bin, ohne abzusteigen, weil ich so ohne Schmerzen den Berg nicht rauf komme. Und klar ich fahre jetzt auch gerne etwas weiter, weil ich es damit kann. Bewegen muss ich mich ja trotzdem, den alleine fährt das ja nicht. Und noch eins, ich fahre genau so vorsichtig, wie mit einem normalen Rad.

    Die E-Scooter mögen ja ganz nett sein, wenn der Fahrer sich an die Regeln hält. Nachhaltig sind die nicht, jedenfalls nicht die Leihgartäte Die halten nicht lange, leider.
     
  • verbus

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    Ich sehe es ähnlich wie Caramell. Ein junger u/o fitter, gesunder Mensch mag diese elektrischen Drahtesel skeptisch beäugen und sie als "fake" sehen, aber vielen Leuten, die eben nicht mehr so können, eröffnet das E-Bike wieder mehr Freiheiten. Sie bleiben in Bewegung, sind an der frischen Luft und wenn es mal nicht so geht und dreht, wird das "E" eingeschaltet. Hier sind einige ältere Menschen u/o chronisch Kranke, die sich E-Bikes gekauft haben und sehr dankbar dafür sind. Sie wollten das Radfahren nicht aufgeben, konnten aber bestimmte Strecken nicht mehr bewältigen. Statt sich ins Auto zu setzen oder zu Hause zu bleiben, erleben und erledigen sie nun sehr viel mit dem E-Bike. Auch ich habe schon darüber nachgedacht, mir eins anzulegen. Also insgesamt finde ich das eine gute Sache.

    E-Scooter kann ich noch nicht so einschätzen ...
     
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    Caramell

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    verbus, hier haben die Fahrradläden auch einen Fahrradverleih, auch für E-Bikes. Gut jetzt in der Urlaubszeit könnte es schwierig werden, eins zu bekommen. Aber eins auszuleihen und auszuprobieren, finde ich eine gute Methode um zu merken, ob einem das gefällt.

    Alleine hätte ich mir das nicht gekauft, mein Mann hat mich zu einer Probefahrt gedrängt, einfach um mal zu sehen, wie es funktioniert. Heute bin ich dankbar dafür.
    Wir können jetzt Touren machen, er mit dem Elektromobil und ich mit dem E-Bike. Wir genießen diese gemeinsame Zeit.
     

    Supernovae

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    Also...Ich habe vor mindestens 20 Jahren schon alte Menschen gesehen, die mit Mofa-Unterstützung auf ihrem Fahrrad gesessen haben und den Berg ganz easy hoch kamen.
    Das ist keine neue Erfindung, sondern nur eine "Weiterentwicklung".

    Ich persönlich sehe die E- Entwicklung sehr zwiegespalten.

    Ja, du hast n Akku der recht weit kommt, ABER die seltenen Erden, die unter Menschenunwürdigen Bedingungen abgebaut werden und die Umwelt noch mehr verseuchen, als sie eh schon ist, mag ich nicht unterstützen...
     
  • Pyromella

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    Also...Ich habe vor mindestens 20 Jahren schon alte Menschen gesehen, die mit Mofa-Unterstützung auf ihrem Fahrrad gesessen haben und den Berg ganz easy hoch kamen.
    Das ist keine neue Erfindung, sondern nur eine "Weiterentwicklung".

    Trotzdem gefällt mir diese Weiterentwicklung, gerade für Menschen, die körperlich nicht mehr ganz so können. Mit den Mofas saßen - und sitzen - die Leute reglos auf ihren Fahrzeugen, beim E-Bike tut sich nichts, wenn nicht weitergestrampelt wird. So bleiben Menschen in Bewegung, denen sonst als Alternative nur eine Fahrt mit dem Auto bliebe.
    Mein Vater hat ein E-Bike, er lebt im Bergischen. Dort nutzt er es, z.B., um hoch in unseren Garten zu fahren. Bei längeren Touren ohne große Steigung bevorzugt er nach wie vor sein altes "normales" Rad, weil das viel weniger Eigengewicht hat und dadurch leichter zu treten ist.


    Ja, du hast n Akku der recht weit kommt, ABER die seltenen Erden, die unter Menschenunwürdigen Bedingungen abgebaut werden und die Umwelt noch mehr verseuchen, als sie eh schon ist, mag ich nicht unterstützen...

    Diesen Ist-Zustand sehe ich auch kritisch. Ein bischen hoffe ich da auf die Kollegen vom Nachbarinstitut, dort sitzen nämlich die Batterieforscher. Die Entwicklung wird dahin gehen, möglichst Speichermedien zu bauen, die auch ohne seltene Erden finktionieren.


    Die E-Roller haben sich bei uns in Münster inzwischen stark ausgebreitet, und ich bin kein Freund von den Teilen.
    Das liegt nicht am Medium an sich, sondern an der Rücksichtslosigkeit der Benutzer.
    Sie sollen auf den Radwegen fahren - tun sie auch, und zwar in einem solchen Schnarchtempo, dass jeder etwas routinierte Radfahrer dahinter ungeduldig wird. Am liebsten fährt man zu zweit nebeneinander, damit man auch garantiert nicht überholt werden kann. Das liegt wahrscheinlich dran, dass die Teile vielfach von Touris genutzt werden, die nicht sicher wissen, wo sie hinwollen und gleichzeitig die Stadt ansehen wollen, wärend der Radfahrer seit Jahren in der Stadt lebt und einfach nur von A nach B möchte.
    "Schön" ist auch, dass die E-Rollerfahrer dann gerne mal ein Stück gegen die Fahrtrichtung fahren und zu glauben scheinen, dass ihnen alle ausweichen müssten. Mich hätte Anfang der Woche so ein I...t damit fast vom Fahrrad geholt.

    Münsters Radfahrer sind schon manchmal sehr undiszipliniert, wo alles ein Rad abgestellt wird, aber die Menschen, die diese E-Roller abstellen, wissen es wirklich noch zu steigern. Geparkt werden diese Roller sichtlich nicht, sie werden einfach irgendwo fallen gelassen. (Am liebsten dort, wo Schilder stehen, dass man dort doch bitte kein Fahrrad anstellen möge.) Für Menschen mit einer Sehbehinderung werden dadurch die Gehwege schwer passierbar, Kinderwagen und Rollstühle, Menschen mit Rollator - alle müssen sich irgendwie durchlavieren.

    Ich plädiere für einen Kurs Verkehrsregeln und Rücksichtsnahme, bevor man mit einem E-Roller am Verkehr teilnehmen darf. Dazu würde ich mir wünschen, dass unsere leider wirklich schon auch ohne diese Teile überlastete Verkehrspolizei sich des Problems annehmen und saftige Strafen verhängen würde. Vielleicht wäre dann ein Lerneffekt da, dass Regeln auch für E-Rollerfahrer gelten.
     
  • Fini

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    Seit 14 Tagen bin ich mit der Lady fast jeden Tag 30 bis 40 km unterwegs. 3 kilo hab ich schon weniger und die breiten Hüften sind verschwunden

    Zuschalten tu ich nur bei Steigung

    So hat sich einfach mein Radius vergrössert. Früher bin ich nur auf Ebenen unterwegs gewesen und nun gehts über Stock und Stein und Berge rauf wo ich früher nicht mal zu Fuss hingegangen bin.

    Ich liebe es, es ist grossartig

    Was die Umwelt betrifft, es ist mir klar wo die Batterien herkommen
    Aber dann dürfte ich weder Smartphon noch Auto und Kleidung besitzen
     

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    verbus

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    Schöne Fotos, Fini, was für eine wunderbare Landschaft! Das mit dem "Radius vergrößern" und Neues entdecken erzählen mir viele E-Bike-Besitzer. Wie gesagt, ich bin grundsätzlich für E-Bikes und hätte auch gerne eins, betrachte aber den Umweltaspekt kritisch. Doch das gilt nicht speziell für E-Bikes, da dürfte der Anteil - im Vergleich zu Handy und überhaupt unserem gesamten technischen Bestand - verschwindend gering sein.
     

    Fini

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    Fazit ... als weltweit größter Sportmuffel kann ich es kaum erwarten wieder mit meiner Lady unterwegs zu sein.
    Und die ganzen Diäten kann ich jetzt auch vergessen.

    Das E-Bike ist kein Moped, man muss was tun und ich komm ganz schön ins Schwitzen .. aber eben Steigungen wo ich früher vollkommen ausser Puste war und gedacht hab .. nee eher nicht ... da komm ich jetz flockig hin ... und ich lebe halt in einem Gebiet wos nicht immer gradeaus geht ...

    Es ist einfach großartig!
     

    Fini

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    Verbus .. schau dich um und informiere dich, es gibt soviele Unterschiede. Für mich wär ein Strassenrad nichts gewesen ... ich brauch breite Reifen, weil wir ganz viele Schotterstraßen haben ... und auch der Akku muss verschließbar sein. Mein Rad ist sehr leicht, ich kann auch ohne Motor fahren. DAnn isses ein ganz normales Rad. Manche Räder sind so schwer, dass man ohne Motor schon bei der Geraden Schwierigkeiten hat.
    Und im Herbst ist es allgemein billiger ein Bike zu kaufen als im Frühling ;)
    Meines war grad in Aktion und da GG das Gleiche hat und sehr zufrieden war haben wirs um 1000 Euro billiger bekommen. GG hats in einer Herbstaktion gekauft.

    Ich gebs sicher nie mehr her!

    Am Anfang bei den ersten Touren war ich am Ende ziemlich fertig und so hab ich einfach die dritte Stufe zugeschalten und musste mich nicht mehr so abplagen. Jetz hab ich schon mehr Kondition und ich schalte immer weniger zu ... das merke ich, da ich am Ende immer mehr Akku über hab :)

    Es gibt 3 Stufen bei meinem Rad, die einfache dann etwas mehr für STeigungen und der Boost ... da glaubst dich schiebt jemand an :) ... aber ohne Treten bleibts auch da stehen ...
     

    verbus

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    Bei mir scheitert es an den happigen Preisen, vielleicht habe ich ja auch so ein Glück wie Du ;) Mein Ziel wäre es, langsam wieder Kondition (und meine Gesundheit) aufzubauen, schwer darf das Rad nicht sein. Da scheint mir so ein Teil ideal.
    Blöde Frage: Kann man damit auch freihändig / einhändig fahren bzw. ist deins genauso leicht wie ein normales Rad? Ich muss immer wieder mal die Hände vom Lenkrad absetzen, da sie nach einiger Zeit durch das feste Greifen taub werden.
     
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    Fini

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    Hab ich noch nicht probiert
    Du solltest jedoch das lenkrad erhöhen

    Seit ich das hab schlafen bei mir die hände nicht mehr ein
     

    verbus

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    Das hilft ein wenig, allerdings wird das wohl nicht mehr ganz weggehen (taube Finger / Hände durch Polyneuropathie)
     

    Fini

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    ohhh das tut mir leid :(

    ich denke es wird Freihändig auch gehen, auf der Ebene fährst halt ohne Motor dann isses ein ganz normales Rad
     

    verbus

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    Ist nicht so dramatisch, zeigt sich halt nur bei Dauerbelastung. Vielleicht kannst Du mir verraten, was Du für ein E-Bike hast? (Marke, Bezeichnung) Dann kann ich ja mal selbst gockeln ...
     
    M

    mikaa

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    Such dir einen Fachhändler in deiner Nähe ,da bekommst du all die Informationen die du brauchst ,dort kannst du auch Probe fahren und nicht nur einmal um den Block ...und glaube mir du brauchst kein Bike in der 6000€ Klasse
     

    Caramell

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    verbus, fahre bitte zu einem Händler, da kann man einiges an Fahrrädern ausprobieren und man hat den Service und die Beratung vor Ort.
    Gegen das Einschlafen der Hände, gibt es Griffe die größer sind, da schlafen die Hände nicht so schnell ein, bei meinem Rad waren die schon vormontiert.

    Ich kann mein Rad mit einer Hand fahren, mache es aber selten, da ich gerne die Hände am Lenker habe. Auf keinen Fall solltest Du eins kaufen, was einen Vorderradmotor hat, eher einen Mittelmotor.

    Fini, schön das Du gut mit dem Rad zurecht kommst und es auch mit dem abnehmen klappt.

    Supernovae, sicher ist der Akku ein Aspekt, aber da sollte man eher auf Markenprodukte setzen, die halten länger. Mehr Sorgen machen mir da die Leute die alle zwei Jahre ein neues Handy brauchen, obwohl das alte noch funktionstüchtig ist oder auch einen neuen Laptop.
     

    Eisenkraut

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    Ich habe mein E-Byke von meinem verstorbenen Mann geerbt. Er hatte für einen 2. Aku € 300.-- ausgeben müssen, damit er auch weitere Fahrten machen konnte, u. er hat über den hohen Preis geschimpft!, Nun sind beide Akus nicht mehr gängig. Beim Fahrradhändler erfuhr ich, dass diese Akus nicht mehr lieferbar sind. Übers Internet erfuhr ich, dass es Firmen gibt, die alte Akus wieder fit machen (defekte Zellen werden erneuert). Und das kostet dann wieder ca 300.-- plus Einschicken. Das finde ich alles überteuert ,zum Kotzen!!!, zumal diese Akus keine sehr lange Lebensdauer haben. Ich streike, u. fahre wieder mit eigener Kraft, u. das täglich öfters zu meiner Kürbispalette unten an der Strasse .Für € 300.-- muß ich viele Kürbisse verkaufen!- Eisenkraut
     

    Caramell

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    Eisenkraut, das ist wirklich mehr als ärgerlich, da kann ich Dich verstehen.
    Wenn dann würde ich eh nur ein neuen originalen Akku nehmen, die aufgebauten, da bin ich Misstrauisch.

    Es ist einfach schade, das die Firmen die Akkus nach einer bestimmten Zeit nicht mehr produzieren, Da bedarf es einer Änderung. Leider ist das bei vielen Geräten so, man setzt auf Neukauf und nicht auf Reparatur.
     
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