Greta: I want you to panic!" Und - seid Ihr schon panisch?

Orangina

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Alles redet vom Klimawandel, mal mehr, mal weniger hysterisch. Wie seht Ihr das? Seid Ihr schon dabei, Euren CO2-Fußabdruck zu verkleinern? Schämt Ihr Euch, wenn Ihr in den Urlaub fliegt? Wenn Ihr Rindfleisch esst? Versucht Ihr, ohne Plastik zu leben? Ich weiß grad nicht, wie ich das alles finden soll. Der Wirtschaft schaden oder auf ihre Innovationskraft vertrauen?
Das Buch von Saci Lloyd (klickt auf Blick ins Buch) gibt schon mal eine sehr gute Vorstellung davon, was auf uns zukommen könnte. Ich schreib bewusst "könnte", keiner kann wirklich in die Zukunft schauen. War nicht vor Jahren vom immer größer werdenden Ozonloch oder vom sauren Regen die Rede? Wer weiß, vielleicht macht auch ein Zuviel Mensch diesem Planeten eher noch den Garaus?
Aber wenn's so wird wie in dem Tagebuch beschrieben, das wäre schon apokalyptisch. Ich will aber kein Greta-Jünger sein.:cautious:
 
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    mikaa

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    welches Ende der Menschheit ist denn nicht apokalyptisch ?

    Der Innovationskraft der Wirtschaft vertrauen ...sorry das ich lachen muss ... die denken sich höchstens noch wirksamere und noch schwerer nachweisbare Betrügerein aus um an ihren Profit zu kommen.
    Geld ist das einzige was zählt.
    Führende Industrieländer wie Deutschland oder Japan usw mit ihren Ingenieuren schaffen es nicht ein 0- Immisionsauto auf den Markt zu bringen , welches bezahlbar ist. (Ich fall schon wieder um vor lachen)
    Und ich spreche hier gar nicht von einem E-Auto , dessen Klimabilanz bei weitem schlechter ist als bei jedem Diesel Dieses E Auto mit der heutigen angeblichen Machbarkeit der Akkus als Heilsbringer anzusehen passt höchsten in das Konzept der Grünen... viel verlangen , wenig liefern, viel Meinung , wenig Wissen.

    Solange man mir fossilen Brennstoffen die Mrd machen kann , wird sich ernsthaft nicht gravierendes ändern .
    Siehe die Lachnummer Klimapaket unserer Regierung ( Luft holen muss vor lachen )

    Da werden in HH auf Grund der Klage von der Umwelthilfe Straßen gesperrt für die ach so dreckigen Dieselfahrzeuge ..damit die Grenzwerte der Messstationen eingehalten werden können , 300meter weiter liegen die Ozeanriesen im Hafen und hauen das Zeug aus den Kaminen das es nur so qualmt , und die fahren nicht mit Diesel sondern mit Schweröl . Aber die Straßensperrung die macht es wieder gut .
     
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  • Pepino

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    @mikaa, ich würde dir3 Likes geben, wenn es ginge.
    Wenn man bedenkt, dass die 10 größten Schiffe mehr Dreck produzieren, als alle LKWs der Welt, verkommmen allle Bemühungen zur Lächerlichkeit. Für mich sind die ganzen Aktionen nur blinder Aktionismus, damit die Leute das Gefühl haben, es wird ja soviel getan.
    Und die E-Autos sind für mich der größte Schwachsinn. Was nutzt es, wenn dann an bestimmten Messstellen bessere Werte gemessen werden, aber der ökoögische Fußabdruck schlechter wie bei jedem anderen Auto ist: Wir haben nur eine Welt.
    Ich versuche schon immer, schonend mit meiner Umwelt umzugehen, benutze schon immer Einkaufstaschen, Pfandflaschen oder Besprudler, versuche möglichst wenig Strom zu verbrauchen, ziehe meine Kleidung an, bis sie kaputt ist, verwende verträgliche Putzmittel usw. Aber alles hat seine Grenzen. Das was wir hier in D machen, hat keinerlei Auswirkungen auf die Welt, solange es Leute wie Trump gibt, Regenwälder abgefackelt werden oder es Länder gibt, die sagen: Ihr habt bisher die Welt verschmutzt, jetzt dürfen wir das auch.
    Damit will ich nicht sagen, dass man nichts tun soll, denn dann heißt es: Der macht nichts und der auch nicht, warum sollte ich etwas tun? Aber ich fürchte, bis es der letze kapiert hat, ist die Welt kaputt. bzw geht vielen Leuten auch der Profit vor alles und ihnen ist egal, was danach kommt...........

    Greta tut mit Leid. Bei einer medienaffinen Mutter und einem Aspergersyndrom, bei dem spezielle Interessen evtl auch forciert werden können, hat sie kein leichtes Leben. Das ist aber meine ganz persönliche Meinung.
    Kürzlich habe ich gelesen: 71 % der Menschheit hat Angst vor dem Klimawandel. 29 % vor Greta.
     
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    mikaa

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    @mikaa,
    Wenn man bedenkt, dass die 10 größten Schiffe mehr Dreck produzieren, als alle LKWs der Welt, verkommmen allle Bemühungen zur Lächerlichkeit.
    Wobei es sich bei diesem Vergleich wahrscheinlich um Schwefeloxide handeln wird .. macht die Sache aber auch nicht schöner.
    mann kann, und wird sich diese Geschichte immer wieder und von allen Seiten schön rechnen ..so wie es grad in den Kram passt ... Der Nabu vergisst schon mal gerne eine Null vor das Komma der Berechnungen zu setzen , andere wiederum rechnen es um auf die transportierten Passagiere auf so einem Ozeanriesen im Vergleich zu der einen Person im Auto .. gehopst wie gesprungen ..
    Es sind immer gegenseitige Anschuldigungen und immer wird mit dem Finger auf andere gezeigt , ein wirtschaftliches ..ops wirkliches reales und ehrliches Interesse am Status Quo etwas zu ändern hat aber niemand .
    Weil es doch viel zu einfach ist mit Öl Knete zu machen , schnelle Knete , viel Knete . ..#Mittelfristig oder gar Langfristig denken doch nur Träumer ... wenn ich meine Taschen (10 mal) voll habe dann behaupte ich einfach ich hab von nichts gewußt , ich war zwar der Obermacker vom Betrieb aber davon habe ich nichts gewußt .
    Viel Spaß im Knast ( Herr) Winterkorn
     

    Marmande

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  • Orangina

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    Ich finde ja auch, dass der E-Autohype zu kurz gesprungen ist. Was machen wir dann mit den Millionen zu entsorgenden Batterien? Hat überhaupt schon mal jemand das Problem der begrenzten Ladekapazität erwähnt? Kann ich mich jetzt gar nicht erinnern, aber im Lauf der Zeit lassen sich alle möglichen Batterien ja immer weniger voll aufladen. Ich merk das z.B. an den Akkus von der Cam oder dem Compi. Brauchen wir Verbote, um klimagerecht zu leben?
    Es heißt ja immer, Deutschland soll eine Vorreiterrolle spielen, dann würden uns andere Länder schon folgen. Hat uns eigentlich schon jemand den Atomausstieg nachgemacht?
     
    M

    mikaa

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    Ich finde ja auch, dass der E-Autohype zu kurz gesprungen ist. Was machen wir dann mit den Millionen zu entsorgenden Batterien? Hat überhaupt schon mal jemand das Problem der begrenzten Ladekapazität erwähnt? Kann ich mich jetzt gar nicht erinnern, aber im Lauf der Zeit lassen sich alle möglichen Batterien ja immer weniger voll aufladen. Ich merk das z.B. an den Akkus von der Cam oder dem Compi. Brauchen wir Verbote, um klimagerecht zu leben?
    Es heißt ja immer, Deutschland soll eine Vorreiterrolle spielen, dann würden uns andere Länder schon folgen. Hat uns eigentlich schon jemand den Atomausstieg nachgemacht?


    Ein Li Io Akku , wie er in den E-Autos verbaut wird hat ca eine Kappa von ~1000 Ladevorgängen ..macht im Schnitt fast 100.000 km ... wärend ein Diesel hier grad mal eingefahren ist , braucht das E-Auto einen neuen Akku . Ist ja eine Kleinigkeit und kostet fast nix , schliesslich haben wir doch ein funktionierendes Batterierecycling ...oder ? :eek:
    Das mit unseren AKW´s macht schon Sinn, wir schalten hochmoderne Technik ab , und kaufen unseren Strom beim Nachbarn ein der seine maroden AKW´s direkt hinter der Grenze betreibt ...uns kann ja nichts passieren , wir verteilen Jod Tabletten an grenznahe Bevölkerung und zeigen mit dem Finger auf die Belgier.
     
  • Marmande

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    Elektrolyse von Wasserstoff durch Sonneneergie wäre für mich eine Überlegung wert. Ich habe leider keine technischen Kenntnisse und auch keine Vorstellung wie viel Solarenergie benötigt würde um genug Wasserstoff zu erzeugen. Mit meiner laienhaften Vorstellung, wäre das aber ein perfektes System.
     
  • Marmande

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    Jemand muß rausbekommen wieviel Kohle Greta und Familie machen. Als Osho im Rolls-Royce fotografiert wurde, haben einige Leute auch angefangen den Verstand zu benutzen.
    Unbelehrbare Phantasten wird es immer wieder geben. Solange die kein Sendungsbewußtsein entwickeln, ist das sogar manchmal nützlich.
     

    Leonarda1

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    Ein Video mit Floyd "Red Crow" Westerman, Schauspieler, der in "Der mit dem Wolf tanzt" zu sehen ist, geht mir nicht aus dem Kopf. Darin sagt er: "Ihr Weißen wisst nicht, wie man auf der Erde leben muss. Wüsstet ihr es, könnte man immer noch aus jedem Fluss trinken."
    Ich denke, dass unsere Zivilisation als solche nicht besonders gesund für die Umwelt ist. Manchmal erschrecke ich, wenn ich in der Natur unterwegs bin und sehe, was die Leute einfach in den Wald schmeißen. Das ist eine Sache der Einstellung und des Verantwortungsbewusstseins. Ich schreibe hier einen "Lückentext", mag nicht alles wiederholen, was jeder weiß ...
    In Ansätzen wenden sich die Leute aber schon ab von dieser "Wegwerfgesellschaft", die auch vor Menschen nicht halt macht.
     

    Marmande

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    Das Grundproblem ist für mich der Verteilungskampf zwischen den Kontinenten. Wenn z.B alle Inder so leben würden wie wir im Westen, gute Nacht. Es ist schlichtweg egoistisch anderen Menschen etwas zu versagen, was für uns normal ist. Ich bin aber egoistisch und froh zu dem Teil der Menschen zu gehören, dem es richtig gut geht. Ich sehe den Konflikt, weiß aber keine Lösung. Bis jemand eine findet, versuche ich mein Leben zu genießen. Es ist eh nur sehr begrenzt.
     

    Leonarda1

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    Irgendwo habe ich mal gelesen, die Globalisierung sei der Anfang vom Ende. Irgendein Witzbold hat kürzlich auch gefragt, wann und mit welchem Verkehrsmittel Greta Thunberg in ihrer Mission dann mal nach China reisen will ...
     

    Pepino

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    Das mit den Schiffen und ihrem Ausstoß hatte ich nicht mehr richtig in Erinnerung. Man sollte sich doch vorher noch einmal informieren, bevor man so etwas schreibt, zudem es wohl ingsgesamt falsch interpretiert wurde. Nichtsdestotrotz sind sie trotzdem Dreckschleudern und es macht es in meinen Augen nicht besser, wenn man es sich schön rechnet, indem man es auf pro Person oder transportiertem Gewicht umrechnet. Zumal es für diese enormen Emissionen wohl genug Technik gibt, um diese sehr stark einzuschränken. Geld regiert die Welt.
     
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    karlh

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    Die Klima-Euphorie in D ist aus meiner Sicht die ideale Basis, um allen denen, die noch ein paar Euros mehr haben, wie man zum Überleben braucht, zu nehmen.
    Durch die Steuern, die eingeführt werden sollen, wird doch keine nennenswerte Klimaverbesserung erreicht. Jeder fährt wie bisher weiter Auto, auch wenns teurer wird. Die Ministerien-Mitarbeiter werden weiterhin zwischen Bonn und Berlin fliegen, auch wenns teurer wird. Ist ja nicht ihr Geld, sondern das der Steuerzahler.
    Ich frage mich, wie ein Bürger, der in einer Mietskaserne wohnt, sein E-Auto laden will, wenn er sich denn eines leisten kann? Er bekommt ja dort nicht mal einen Parkplatz.
    Habe neulich gelesen, das die Menschen dieser Erde derzeit 1,7 Erden verbrauchen. Nicht der Diesel und die Plastetüte ist unser Problem, sondern der Verbrauch an Lebensmittel, Wasser und Grundstoffen. Das will aber keiner hören. Maßnahme dazu vernehme ich nicht.
     

    Orangina

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    Hab grad gehört, dass die Grünen schon wieder hypen, dass aber eine Mehrheit der Bürgen laut Umfrage nicht mehr Geld für den Umweltschutz bezahlen möchten. Wie soll das zusammengehen?
     

    Leonarda1

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    Gerade habe ich noch gelesen, dass den Kindern zugesetzt wird, wenn sie nicht an den Freitags-Demos teilnehmen wollen.
     

    Supernovae

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    Ich habe jetzt den Tag über darüber nachgedacht ob ich hier tatsächlich etwas schreibe und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich meine Meinung gerne öffentlich vertreten möchte.

    Es stören mich ein paar Dinge ganz massiv:
    Wie in vielen sozialen und überregionalen Medien mit der "Greta-Situation" umgegangen wird und wie die Politiker instrumentalisieren ist einfach nur lächerlich.

    Jedoch, ist dieser Weg auch reaktionär und der Aufschrei wird endlich gehört.

    Wenn ich den Klimawandel richtig verstehe, dann wirken die Treibhausgase Co2, Methan und in der Folge auch Wasserdampf seid der Industrialisierung massiv auf unseren Planeten.

    Und da kommen wir zu dem Punkt den @Orangina und auch @karlh angesprochen haben.
    Fleisch essen und in der Folge: Nahrung weg schmeißen. Das ist was wo jeder dran arbeiten kann, wenn er nicht den Gedanken hat, dass der Planet noch bis zu seinem/ihrem Tod schon überleben wird.
    Da hilft kein Biosiegel und auch keine Fairtrademarke.
    (Ohne jetzt noch auf viele andere Themen einzugehen!)

    Die ganze Menschheit muss was machen und auch jeder einzelne.

    Zu meiner persönlichen Situation:
    Ich muss jeden Tag 80km mit meinem neuen Benziner (der e10 tankt) fahren.
    Meine Eier, Kartoffeln und viel Obst kaufe ich mittlerweile regional schön im Jutebeutel.
    Essig mache ich selbst, wie auch andere Dinge.
    ABER ich esse auch wirklich gerne Fleisch!
    Wir haben hier viele Bauernhöfe (u.a. einen Arche-hof der tolles Fleisch hat) aber es gibt auch das Internet und ich kaufe bei Amazon und Aldi (darf man ja schon eigentlich nicht mehr)

    Und jetzt: Wie überzeugt man die Masse die immer nur von heute bis morgen denkt?
     
    T

    Tinchenfurz

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    Mir kommt das hier wie eine einzige Entschuldigungs-Kultur vor, die sich für noch jeden Scheiß rechtfertigen muss. Ich mach hier, ich mach da..... Ich mach Bio, EM soll ja auch ein Weltheilmittel sein (kommt für mich nicht in Frage), Yoga, keine Gurken im Plastikmantel aus Spanien, regionale Produkte. Und erzähl mal nem Geringverdiener, dass ein Huhn 36 und nicht 4 Euro kostet.
     

    Supernovae

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    Supernovae

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    Wir können uns hier ja noch Stunden darüber unterhalten was alles Verarsche ist, aber ich habe die Befürchtung, das Orangina wirklich mal ein persönliches Statement wollte...
     
    T

    Tinchenfurz

    Guest
    Weißte Jenny, vor 30 Jahren bin ich jedes Wochenende zum Protest gelaufen in Uentrop. Trotz Verbot meiner Eltern jeden Ostermarsch mitgemacht. Greta ist mir zu instrumentluasiert. Diese Rede war so dramatisch. Ich fand es furchtbar, ein Kind, das heult..... Ja, das zieht wie ne jammernde Katze.
     
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    Supernovae

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    Ich hatte diesen Punkt ja auch in meinem Statement herausgeschrieben.

    Mir geht es nicht um Greta an sich, sondern das sich endlich mal was bewegt.

    Kannste mal sehen. Vor 30 Jahren warst du auf der Straße.
    Und damals? Der Reaktor ist vom Netz gegangen!
    Die Bewegung ist dir doch klar!
     
    L

    Lauren_

    Guest
    Ich habe lange überlegt ob ich hier auch einen Beitrag schreiben soll... und ich schreibe jetzt einfach mal ein ganz ehrliches Statement, nur meine Gedanken, weiter nichts.

    Als ich den Anfang vom Greta-Hype mitbekommen habe, dachte ich mir... ach du Schande... darauf haben wir alle gewartet. :rolleyes: Ein kleines, neunmalkluges Mädchen, das medienwirksam vermarktet und zur Gallionsfigur einer Trend-Bewegung gemacht wird obwohl so viele andere klügere Köpfe wissenschaftlich fundierteres zu diesen Themen sagen könnten.

    Mittlerweile wundere ich mich.
    Viele scheinen Greta regelrecht zu hassen, man liest mittlerweile so viel abfälliges. Über eine 16-jährige, die sich nicht schminkt, nicht jedes Wochenende neue Klamotten shoppen geht, sich sinnlos besäuft oder bekifft und nicht nur vor der Glotze rumhängt und davon träumt Dschörmänies next Topfmodel zu werden (bzw. Schwedens).

    Panik ist sicher unangebracht; die meisten, die die 30 überschritten haben, wissen das.
    Aber wir waren alle mal jung - und es war und ist immer noch die Jugend, die Dinge verändern möchte und den nötigen Antrieb dazu hat. Gut so.

    Manchmal frage ich mich, was mit uns degeneriertem Haufen passiert.
    Die Welt ist verdreckt bis obenhin (nein, Mikroplastik ist keine Einbildung und es verschwindet auch nicht, wenn man nicht daran glaubt, Hormone und Medikamentenrückstände im Grundwasser, etc.pp.), immer mehr Menschen leiden an chronisch-entzündlichen Erkrankungen, Allergien, Unverträglichkeiten, immer mehr Kinder, Jugendliche, junge Menschen u50 erkranken an Krebs.
    Erst gestern Vormittag in den Nachrichten - ein Grundschulkind, lebensbedrohliche Anaphylaxie in der Schule. (Worum es in dem Artikel aber eigentlich ging war, dass der Notarzt fast zu spät gekommen wäre, wegen falsch parkender Eltern..)

    Es wird nicht besser, auch wenn die meisten von uns mitlerweile ein Alter erreicht haben, in dem einem längst aufgegangen ist, was für ein gieriges und verlogenes Vieh der Mensch ist, und dass 99,9% der Menschen nur für ihren eigenen Vorteil leben.

    Und da stellt sich so ein armes, junges Würstchen hin, das tatsächlich fest davon überzeugt ist, dass noch etwas zu retten wäre (- was wir alle mal waren als wir jung waren)... und wir alle rümpfen die Nase und verdrehen die Augen... (Ich nehme mich selbst nicht aus)

    Nachdem ich die ganzen Kommentare hier gelesen habe sage ich - ganz ohne Panik - gut und erstaunlich, dass es in unserer luxusverrohten Wohlstandsgellschaft noch Leute wie Greta gibt. Gehypt oder nicht. Solange sich noch jemand hinstellt und öffentlich Spott und Häme auf sich nimmt, sich diffamieren und seine Ziele zerreden lässt... so lange möchte ich versuchen daran glauben zu können, dass sich doch noch ein paar Steinchen bewegen lassen, egal wie klein sie auch sein mögen.

    Aber wenn man sich unsere Medienlandschaft anguckt (mit all den primitiven Kuriositäten, die dort seit Jahren vertreten sind, Geissen, Katzenberger, Kardashian & Co. um nur ein paar wenige, bekannte davon zu nennen,) und sich mal überlegt was jungen (und älteren) Leuten hier als erstrebenswertes Ideal verkauft wird (man könnte in Anlehnung an Wowereit sagen "kaputt(operiert) und hohl aber sexy") ist es eigentlich kein Wunder, dass so viele Menschen Greta und ihre Motivation komisch finden.
     
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    Orangina

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    An dieser Stelle möchte ich erst mal Danke sagen für all eure Kommentare. Und bitte, schreibt weiter zum Thema.
    aber ich habe die Befürchtung, das Orangina wirklich mal ein persönliches Statement wollte...

    Ja, Supernovae, interessiert mich sehr, wie andere das sehen. Seid Ihr dabei, was zu ändern? Ich merke schon, wie mich z.B. manche Werbespots verunsichern. Ich seh verstärkt Spots für SUVs - oder kommt mir das nur so vor, weil man doch sensibilisiert wurde? Kann man die überhaupt noch guten Gewissens kaufen? Auch Dokus über die Riesen-Kreuzfahrtpötte u.s.w. Die FfF-Kids fordern eben verständlicherweise ganz unverfroren, weil sie (meist) jung sind aber wer sattelt sich da einfach mit drauf, die gleich die ganze Gesellschaftsordnung übern Haufen werfen wollen?

    Und da stellt sich so ein armes, junges Würstchen hin, das tatsächlich fest davon überzeugt ist, dass noch etwas zu retten wäre (- was wir alle mal waren als wir jung waren)... und wir alle rümpfen die Nase und verdrehen die Augen... (Ich nehme mich selbst nicht aus)

    Lauren, ich glaube Greta ganz ehrlich ihre Angst um die Zukunft. Was mich eher abstößt ist das Sektenhafte ihrer Anhängerschaft. Eine neue Religion. Es gibt nur Schwarz und Weiß, alles dazwischen darf nicht (mehr) sein. Und komisch, hauptsächlich junge Mädchen sind da ganz besonders engagiert.
    Ja, man hat das Gefühl, heute liegt so viel in Dtl. und der Welt im Argen. Wo soll man denn nur anfangen, vor allem in einer freiheitlichen Demokratie? Die einen wollen dies, die anderen das und die dritten noch ganz was anderes. Da reicht es eben nicht, auf der Straße im Gleichklang zu hüpfen und "Hopp hopp hopp - Kohle stopp" zu fordern, da gilt es auch an die Folgen für die Menschen in diesen Regionen zu denken. Die Kumpel haben bestimmt auch Kinder und wenn die Arbeitsplätze wegfallen
    (nach Möglichkeit sofort wie die FfF-Kids fordern), wie würden denn die reagieren, wenn sie nicht mehr so in finanzieller Sicherheit aufwüchsen?
    Manche "Tipps" zum persönlichen CO2-Vermeidungsbeitrag find ich ja ganz okay, aber manche auch für mich persönlich nicht machbar.
     
    L

    Lauren_

    Guest
    Orangina, die Jugendlichen sehen das sicherlich anders, und ich persönlich finde, das ist ihr gutes Recht.
    Da wird wohl eher im Vordergrund stehen, dass die 16-jährigen denken, dass auch die Kinder der Kohlearbeiter in einer kaputten Welt aufwachsen müssen und genauso Asthma, Allergien etc. bekommen und unter den sonstigen Folgen der Umweltverschmutzung zu leiden haben wie alle anderen Kinder auch.

    Ich persönlich (nur meine eigene Meinung) finde die Proteste in Ordnung - es sind ja nicht die Kids, die Lösungen finden sollten sondern die Politiker und Wirtschaftsbosse.
    Die Kids versuchen ja nur, den Dialog anzuregen/ins Laufen zu bringen.
    Die Politiker und Wirtschaftsbosse haben aber andere Interessen - wogegen (m.E.) zurecht protestiert wird.
    Die 16-jährigen Würmer selbst werden letztlich kein Gesetz ändern und auch niemandem etwas vorschreiben können.

    Dass mehr junge Mädels auf den Zug aufspringen mag daran liegen dass a) junge Mädchen im Schnitt mehr über solche Themen nachdenken und b) nunmal ein Mädchen zur Leitfigur gemacht wurde.

    Wäre vielleicht nicht falsch gewesen, auch einen Jungen dazuzustellen - aber derzeit schreien ja alle 'Feministinnen' so nach 'Girlpower', und das gute alte 'gender-neutral' scheint logisch betrachtet nicht wirklich ganz so neutral zu sein wenn dabei nonstop die 'girlpower' und Frauenbewegung (anstatt einer "Menschenbewegung" wie es doch eigentlich logischerweise neutraler heißen müsste...?) in den Vordergrund gestellt wird.

    Was soll man sagen.

    Ich persönlich lehne strikte Dogmen grundsätzlich ab.
    Nur... die Umwelt wird belastet, belastet, belastet - und wenn sich wirklich gar niemand beschweren würde, würde es auch niemanden wirklich interessieren. Der Wirtschaft und auch den Politikern ist ja nur recht, wenn keiner meckert.

    Ich glaube nicht, dass die "Greta-Religion" uns alle versklaven wird (da bin ich vielleicht allgemein zu unpanisch, um hier nervös zu werden), und ich weiß auch nicht ob man das, was diese armen Kinder zu leisten versuchen, so extrem sehen darf/sollte.

    Auf der anderen Seite... frühere Revolutionen haben auch nicht jedem geschmeckt, vor allem fand nicht jeder die Art und Weise gut.

    Und würden wir wirklich gerne so leben wie vor 70 Jahren, als gesellschaftliche Unterschiede noch den Großteil des alltäglichen Umgang miteinander bestimmten, außerehelich geborene Kinder als Schande galten und eine Beziehung ohne Ehering als Skandal galt...?
    (Meine Schwiegermutter erzählt da heute noch Geschichten...)
    Oder die guten alten Zeiten vor den pädagogischen Revolutionen als es zum Alltag und zum guten Ton gehörte, seine Kinder zu verkloppen? (Und ich spreche dabei nicht von einem leichten Klaps auf den Po oder einer vereinzelten Ohrfeige.)

    Sicher hat zu dem Thema jeder seine ganz eigene Ansicht und seine persönlichen Gedanken.
    Wir haben schon vor Greta versucht, umweltbewusst zu leben (soweit halt möglich) und werden es weiterhin tun.
    Dass es nicht gelingt, zu 100% alles zu meiden, was man meiden könnte, ist klar.
    Wäre gut, wenn die Politik sich zumindest darum bemühen würde, auf manche Fragen Antworten zu finden. Oder wenigstens etwas mehr darüber nachzudenken.
     
    L

    Lauren_

    Guest
    Allerdings unterstützt du damit die Monokultur auf den Äckern. :confused:
    Das ist eben genau das Dilemma. Bei dem derzeitigen Angebot an "Lösungen" kommt man kaum aus. :unsure: es sei denn man verzichtet komplett auf einen modernen, westlichen Lebensstil und zieht im Jutesack in eine Lehmhütte.

    War in den letzten Jahren mal jemand im KH?
    Schonmal beobachtet wieviel Plastikmüll dort innerhalb weniger Minuten produziert wird..?
     
    H

    Herr Hübner

    Guest
    Ich mag Greta.
    Die hat sowas Lebensbejaendes.

    Wenn ich sehe, das einige Menschen einen solchen Weltschmerz haben und sich tatsächlich so um das Fortbestehen sorgen, setzt bei mir gleich eine Katharsis ein.
    Ich fühle mich geläutert durch das Leid anderer und muss sagen, dass das richtig gut tut.


    Edit:
    Ethanol, Biodiesel, Biogasanlagen. Ackerland, das für Nahrung genutzt werden könnte als Energieanbaufläche. Da komme ich noch immer nicht drüber hinweg und plausibel erklären kann es auch mir auch niemand.

    @Lauren_
    Gerade im medizinischen Bereich nehme ich Müll gerne in Kauf, wenn das die Alternative zur Sepsis ist.
     

    Supernovae

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    Allerdings unterstützt du damit die Monokultur auf den Äckern. :confused:
    Wie man es macht- man macht es verkehrt...

    Das Dilemma hat die Regierung warscheinlich auch, denn ich kann mir nicht anders erklären wie es zu so vielen "Wischi-Waschi" Beschlüssen kommt.
    Der CO2-Emmisionshandel macht bestimmt so einige Banker reich.
    Der Schnellschuss für 2030: Co2-Bepreisung...Ich bin mir nicht sicher in wie fern sich das auf den Spritpreis ausdehnt, aber dass wird ja durch das Anheben der Pendlerpauschale wieder aufgehoben.

    Ein bisschen traurig finde ich, dass die Bahn ja jetzt wohl zum Ausbau der Infrastruktur unterstützt wird und andererseits Pendler mit Monats- oder Jahreskarten tiefer in die Tasche greifen müssen.

    Verkehrte Welt.
     
    H

    Herr Hübner

    Guest
    Der Schnellschuss für 2030: Co2-Bepreisung...Ich bin mir nicht sicher in wie fern sich das auf den Spritpreis ausdehnt, aber dass wird ja durch das Anheben der Pendlerpauschale wieder aufgehoben.
    Chrr... Mach doch bei sowas bitte einen ironie-smiley dazu.
     
    L

    Lauren_

    Guest
    Hier geht es ja fast so herzlich zu wie zwischen Greta und Trump...
     

    Caramell

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    Eigentlich finde ich das was Greta angestoßen hat gut. Es wird jetzt endlich über das Thema geredet. Auf der anderen Seite muss man aufpassen, das Greta nicht zerrieben wird.

    Die Politik versucht zu handeln, immer noch so, das sie die Lobby nicht stört, klar. Also wird geredet aber nicht richtig gehandelt. Sicher könnte Deutschland Vorreiter sein, aber es ist aber nur ein klitzekleiner Schritt, die Welt oder das Klima rettet das nicht.

    Plastik vermeiden wir einem nicht gerade leicht gemacht, aber man sieht das es kleine Schritte zur Änderung gibt.

    E- Autos sind für mich keine Lösung, da wäre ein gut ausgebauter Nahverkehr besser. Aber für viele ist ein Auto unverzichtbar um zur Arbeit zu kommen, auch weil es sonst keine Alternative gibt. Gut dafür fliegen oder fahren wie nie in den Urlaub.

    Gut wir haben kein Auto, aber ich habe ein E-Bike, für mich aber gut um alle Wege erledigen zu können. Mein Mann hat auch eine Elektromobil, sonst würde er nicht mehr weiter Wege zurück legen können. Ich kann Ihn nicht im Rollstuhl gut 3 km schieben und beim Bus sind immer noch nicht alle absenkbar. Sicher nicht optimal, aber im Moment sehe ich keine Alternative.

    Fleisch essen wir nicht mehr viel, Gemüse baue ich gerne selber an, kaufe aber auch etwas. Leider gibt es hier keinen regionalen Erzeuger, nur viele Kilometer entfernt. Aber auf dem Markt bekomme ich einiges vom regionalen Erzeugern.

    Im medizinischen Bereich wird sicher viel Plastik verbraucht, das finde ich aber nötig. Da fällt bei uns zu Hause auch eine Menge an, weil mein Mann viele Medikamente nimmt, eine Insulinpumpe und hat eine Sensor fürs Blutzucker messen hat. Auf das alles kann er nicht verzichten, genauso wenig auf alles was bei der Dialyse benötigt wird.

    Wir in D leben sicher gut und mit vielen Annehmlichkeiten auf die man so schnell nicht verzichten möchte. Aber etwas Strom sparen kann jeder, genau wie bewusster einkaufen. Und deshalb mag ich nicht das denken in nur schwarz und weiß. Jeder kleine Schritt hilft, auch wenn nur ganz wenig.
     
    G

    Gelöschtes Mitglied 79998

    Guest
    Das mit der Klimarettung und den Freitage für die Zukunft ist wieder einmal eine perfekt gesteuerte und teuer finanzierte Werbung, die auch noch von nur redegwandten sog. Politikern mitgtragen und gefördert wird.
    Da werden Jugendliche durch ein Ikon Greta auf die Straße geschickt, um uns als Zerstörer Ihrer Zukunft zu verteufeln.
    Ich habe folgende Kritik.
    Diese jungen Leute sind selbst leider die größten Energieverbraucher. Jeder von Ihnen braucht Smartphone, Internet und ständig neue Markenkleidung. Hat sich mal einer überlegt, dass nur für Whattsapp und Facebook weltweit riesige Server rund um die Uhr Energie fressen. Wurde daran gedacht, dass jedes Smartphone unmengen Recourcen verbracht und auch noch weltweit hin und her kutschiert wird.
    Ich gehöre zu den bösen Verursachern die dem Kindchen die Jugend verdorben haben.
    Nein, das ist dumm und frech mir das vorzuwerfen, wo ich doch noch alles was geht selbst repariere, von kapputen Hosen oder Hemden die Knöpfe abschneide und ein Hemd mit Loch dann eben als Arbeitshemd weiter benutze und dann erst Putzlappen daraus mache.
    Auch fliege ich nicht zu Partys für 3 Tage nach Mallorca, stattdessen pflege ich den Garten, habe dieses Jahr schon 4 Bäume gepflanzt, Bienenwiesen angelegt, eine 3. Teich gebaut und folge dem, was meine Eltern auch gemacht haben nämlich Nahrung selbst anzubauen, ja und dieses Zeug aus anderen Kontinenten, tropisches Obst, Latinoessen oder Äpfel zu jeder Jahreszeit brauche ich auch nicht.
    Ich kenne keien Freitagsdemonstrante, der selbst repariert oder Gartenarbeit macht; und meine Kinder gehören auch dazu.
    Die Elektroautos taugen bestenfalls um kurz den Automobilumsatz zu steiger.
    Alle Diesel weg und dafür ein Akku E-Mobil kaufen. Dümmer und klimazerstörender geht es kaum.
    Vermutlich wird diese "Klimabewegung" von dieser Industrie gesponsort. Das würde Sinn machen.

    Ja, es gibt Alternativen:
    Statt Ölheizung verbieten einfach passive Energienutzung fördern.
    Geht recht einfach. Süd- West oder Ostfenster groß und wärmedurchlässig.
    Dahinter Speichermasse mit schweren Wänden.

    Statt Elektrisch zurück zur Dampfmaschine.
    Nein, nicht das Rieseding wie Ihr es kennt und auch nicht mit Kohle beheizt.
    Die funktionieren auch ganz klein in einem PKW oder größer in einem Schiff.
    Sonne mit Brenngläsern einfangen, Hitze speichern, Hitze treibt Dampfmaschinen.

    Freue mich, dass es doch auch kritische Stimmen zu dieser Klimavermarktung gibt.

    Grüße Uwe
    ...Und ? machen wir jetzt eine Gegenbewegung?
    Ich nicht. Ich mache nur mein Zeug und die Welt regieren und retten sicherlich nicht wir Säugetiere.
    Das werden die Pflanzen, Pilze, Bakterien, besser können.
     
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