1500m² Bewässerung

merls

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Man braucht ja nicht für jeden Regner ein Ventil, sondern du würdest wie jetzt auch immer einen Strang an ein Ventil hängen mit dem Unterschied, dass du die Rohrleitung nicht von der Großen Ventilbox aus legen musst, sondern nur bis zur Großen Versorgungsleitung die einmal Rum geht.

Ich glaube jedoch das das monitär nix bringt, denn erdverlegbares fernmeldekabel kostet auch rund 0,7€/m
das ist teurer als 25mm PN6 PE Rohr (das ich z.b. für 0,57€/m einkaufe, oder 32mm PN6 PE Rohr für 0,83€/m

Damit ist das zusätzlich benötigte Erdkabel nahezu genauso teuer wie die PE Leitung.

Ich denke ausserdem das die viele Mini Ventilkästen zusammen teurer sind als 2-3 größe Ventilkästen zentral gesetzt.
 
  • Jagger

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    Man braucht ja nicht für jeden Regner ein Ventil, sondern du würdest wie jetzt auch immer einen Strang an ein Ventil hängen mit dem Unterschied, dass du die Rohrleitung nicht von der Großen Ventilbox aus legen musst, sondern nur bis zur Großen Versorgungsleitung die einmal Rum geht.
    Dann würde aber die Rohrlänge auch wieder länger werden und am Ende wäre ich gleich auf mit der Variante mit 3 Ventilkästen.
    Ich denke mit der gemischten Lösung fahre ich am besten.

    Ich habe noch Bedenken ob ~4,5m³/h nicht zuviel sind pro Kreis.
    Ich glaube ich werde die Regneranzahl pro Kreis noch etwas reduzieren und nochmal rechnen. Drei Kreise pro Fläche sind ja auch noch akzeptabel und so würde sich der Druckverlust auch weiter reduzieren.
     

    merls

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    Für 4,5m³/h brauchst du 32mm PE Rohr bis zu den Regnern. Wenn die Pumpe das bei 3,5Bar schafft
    kannst du so planen das ist kein Problem.

    Bei Sportplätzen isses ja auch nicht anders. Da werden dann z.b. 50 oder 65mm PE Rohre verlegt und dann z.b. per 1 Zoll die Regner angeschlossen weil halt 1 Regner mit 25m Reichweite alleine schon 5-10m³/h braucht

    Du musst nur wissen ob du so ne große Pumpe kaufen willst um die anzahl der Stränge in Grenzen zu halten :)
     
  • Jagger

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    Für 4,5m³/h brauchst du 32mm PE Rohr bis zu den Regnern. Wenn die Pumpe das bei 3,5Bar schafft
    kannst du so planen das ist kein Problem
    So ist der Plan. PE40 bis zu den Ventilkästen und die Kreise in PE32.
    Bei Sportplätzen isses ja auch nicht anders. Da werden dann z.b. 50 oder 65mm PE Rohre verlegt und dann z.b. per 1 Zoll die Regner angeschlossen weil halt 1 Regner mit 25m Reichweite alleine schon 5-10m³/h braucht
    Bei uns auf dem Sportplatz reicht das glaub ich nicht mal:eek: aber wir haben noch eine DDR Bewässerung die über den Platz gerollt wird.
    Du musst nur wissen ob du so ne große Pumpe kaufen willst um die anzahl der Stränge in Grenzen zu halten :)
    Naja irgendwann muss ja auch mal gemäht werden :LOL:
    Bringt ja nix wenn jeden Tag ein Teil bewässert wird und man kommt nicht mehr zum mähen.

    Hänge gerade noch am Druckverlust der einzelnen Kreise... rechne ich da nur die Strecke bis zum Regner der am weitesten entfernt ist oder jede einzelne Leitung?
     
  • merls

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    Gute Frage so lange Wege hatte ich noch nicht maximal so knapp 30m da ist der Druckverlust sogar in PE25 vernachlässigbar.
    Ich würde aber bei der Berechnung bis zum entferntesten Regner die Strecke hernehmen. Denn an dem muss ja am Ende noch genug Druck sein. Also brauchst du auch die Wassermenge bei dem Druck der auch noch für den entferntesten Regner reicht.

    Darauf basiert die gesamte Planung.
     

    SebDob

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    Ich rechne immer die maximale Länge und die größte rohrrauhigkeit.

    Genau. Die Anzahl der Kreise hängt von der Pumpe und den Regnern ab.
    Wenn du jede Rasenfläche mit einem Kreis hinbekommst, Überflüssig. Wenn aber eine Fläche 3 oder mehr Kreise werden, ist Kabel ziehen billiger.
     
  • Jagger

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    Wenn du jede Rasenfläche mit einem Kreis hinbekommst
    Das wäre ein Bedarf von ~9m³/h pro Kreiso_O

    Ich würde aber bei der Berechnung bis zum entferntesten Regner die Strecke hernehmen. Denn an dem muss ja am Ende noch genug Druck sein. Also brauchst du auch die Wassermenge bei dem Druck der auch noch für den entferntesten Regner reicht.

    Darauf basiert die gesamte Planung.
    Ich habe die Kreise jetzt nochmal neu aufgeteilt. Drei Kreise pro Fläche. Bei 2 Regnern noch die Wurfweite reduziert damit das mittige Beet nicht so sehr mitbewässert wird.
    Die Falcon 6504 hauen beim Bedarf natürlich rein. Da werd ich, in der blauen Fläche, alle Leitungen auf PE40 auslegen müssen. Sonst habe ich über 1bar Druckverlust. Mit PE40 sind es 0,52bar Verlust.
    In der roten Fläche ist der höhste Verlust ebenfalls 0,52bar und in der grünen 0,44bar.

    Die Wurfweiten und Wassermenge der Regner habe ich mit 3bar angenommen.
    Demzufolge brauch ich eine Pumpe die 5 m³ bei 4bar bringt (linker Kreis in der blauen Fläche hat 4,63m³/h und 0,52bar Druckverlust). Bissl Puffer nach oben sollte nicht falsch sein oder?:D

    Ich denke so ist es guter Kompromiss hinsichtlich Anzahl der Kreise und Größe der Pumpe.

    Bewässerung_Kreise.jpg
     

    merls

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    Die einzige bezahlbare Pumpe die mir da einfällt wäre die

    MH
    Produktinformationen "Gartenpumpe MH2200 INOX 10800 L/h 6 bar Hauswasserwerk Kreiselpumpe"

    Gartenpumpe / Kreiselpumpe MH2200 INOX
    Technische Daten:
    - Max. Druck: 6 bar
    - Max. Fördermenge: 10800l/h - 180 l/min.

    die schafft bei 4 bar 90-120l/min (finde dazu 2 unterschiedliche Kennlinien. Bei Pumpen Schmidt soll sie 120l/min bei 4Bar bringen. Das wären dann 7200l/min die theoretisch möglich sind.

    Oder immer noch 5400 bei der 90l/min Kennlinie.

    Würde also bei beiden reichen und hätte entweder viel oder etwas weniger Reserve.
     

    merls

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    Wenn es auf Lautstärke ankommt weil es im Keller sitzt dann die espa die sind Ultra leise im Vergleich. Wenn Lautstärke egal ist würd ich die MH 2200 inox nehmen.
     
  • Jagger

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    Wenn es auf Lautstärke ankommt weil es im Keller sitzt dann die espa die sind Ultra leise im Vergleich. Wenn Lautstärke egal ist würd ich die MH 2200 inox nehmen.
    Wohnhaus steht weit genug weg;)
    Denk auch ich werd die MH nehmen.

    Jetzt nur noch für ne Zisterne entscheiden und dann sollte der Plan stehen.:cool:
     
  • Tuatara

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    Moin,

    kannst du den Schachtbrunnen selbst nicht als "Zisterne" nutzen?
    Du förderst 4-5m³ aus dem Schachtbrunnen direkt in die Bewässerungsanlage und mit einer kleineren Pumpe 2m³ aus dem Bohrbrunnen in den Schachtbrunnen, so dass der Schachtbrunnen selbst nur 2-3m³ nachliefern muss. Das spart eine Pumpe und die Zisterne ein.
    Nur der Puffer ist natürlich nicht da, Wasser speichern kann man im Brunnen bekanntlich nicht.

    Gruß Steffen
     

    SebDob

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    Und du meinst nicht, dass Pegel ggf absinkt, wenn er zuviel rein Fördert?

    Warum nimmst du keine Zisternen- oder Tiefbrunnenpumpe? Rein das Teil und Ruhe ist...
     

    merls

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    Ne Tiefbrunnenpumpe in einer Zisterne ist ungeeignet, denn die Tiefbrunnenpumpen haben fast alle erst mal 30-50cm Motor bevor der Einsaugbereich beginnt und dann kommt der mehrstufige Kompressorteil.
    Damit verlierst du direkt schon mal nen m³ Zisternenkapazität.

    Und Zisternenpumpen mit ner tiefen Ansaugung und mit 5000l/h bei 5Bar müsstest du mir mal eine zeigen SebDob, da ist mir zu einem erschwinglichen Preis noch nix unter gekommen.

    Schachtbrunnen als Zisterne nutzen... könnte man probieren... Damit hab ich aber keinerlei Erfahrung. Wäre mal interessant.
     

    Tuatara

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    Und du meinst nicht, dass Pegel ggf absinkt, wenn er zuviel rein Fördert?
    Warum sollte der Pegel sinken, wenn man Wasser hinzufügt?

    Der Puffer würde natürlich wegfallen bzw. sich auf den Inhalt des Brunnens begrenzen. Dafür deutlich weniger Bauaufwand und geringere Kosten (Bau und Betrieb).
     

    merls

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    Für die Variante müsste man nur ne Master Slave Schaltung für die Nachfüllpumpe aus dem anderen Brunnen hernehmen. Sprich sobald die Schachtbrunnenpumpe läuft muss die andere Brunnenpumpe fördern.
    Käme wahrscheinlich auch drauf an wieviel Volumen der Schachtbrunnen hat.

    An sich aber ne coole Idee. Gefällt mir :)
     

    Jagger

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    kannst du den Schachtbrunnen selbst nicht als "Zisterne" nutzen?
    Du förderst 4-5m³ aus dem Schachtbrunnen direkt in die Bewässerungsanlage und mit einer kleineren Pumpe 2m³ aus dem Bohrbrunnen in den Schachtbrunnen, so dass der Schachtbrunnen selbst nur 2-3m³ nachliefern muss. Das spart eine Pumpe und die Zisterne ein.
    Keine schlechte Idee.
    Aktuell sind stehen im Schachtbrunnen ~900l als Puffer zur Verfügung. Gesamtvolumen sollte ca. 1500l sein.

    Der Puffer würde natürlich wegfallen bzw. sich auf den Inhalt des Brunnens begrenzen. Dafür deutlich weniger Bauaufwand und geringere Kosten (Bau und Betrieb).
    Um den Schachtbrunnen liegen nass verlegte Terrassenplatten. Darunter Beton.
    Darunter geht die Saugleitung in die Garage, wo meine Pumpe steht.
    Ich glaube bald das der Bauaufwand höher wäre. Zumal ich vom gelben zum roten Brunnen komplett um die Werkstatt muss und dann den ganzen Weg zurück zum Rasen.

    Bewässerung1.jpg
     

    Tuatara

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    Okay, das Argument des niedrigeren Bauaufwandes zählt in der Tat nicht. Und die langen benötigten Leitungen sind definitiv auch Kontra.
    Bleibt noch ggf. Kosteneffizienz.
     

    Jagger

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    Müsste man mal den Druckverlust durch die zusätzliche Strecke ausrechnen, ob man da noch mit der Pumpe hin kommt. Gerade die blaue Fläche ist die bedürftigste.
     

    SebDob

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    Ne Tiefbrunnenpumpe in einer Zisterne ist ungeeignet, denn die Tiefbrunnenpumpen haben fast alle erst mal 30-50cm Motor bevor der Einsaugbereich beginnt und dann kommt der mehrstufige Kompressorteil.
    Damit verlierst du direkt schon mal nen m³ Zisternenkapazität.

    Und Zisternenpumpen mit ner tiefen Ansaugung und mit 5000l/h bei 5Bar müsstest du mir mal eine zeigen SebDob, da ist mir zu einem erschwinglichen Preis noch nix unter gekommen.

    Schachtbrunnen als Zisterne nutzen... könnte man probieren... Damit hab ich aber keinerlei Erfahrung. Wäre mal interessant.
    Beim Punkt erschwinglich sind wir noch gar nicht.

    Eine Tiefbrunnenpumpe kannst du hinlegen. Habe schon Bilder gesehen, wo einer ein kg Rohr als ansauggehäuse gebaut hat. Manchmal muss man halt kreative sein.
     

    Jagger

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    Ich habe die blaue Fläche nochmal auf ~7m Wurfweite mit Rainbird 5000 umgeplant.
    Habe dadurch zwar 6 Regner mehr, aber 2,75m³/h eingespart. Außerdem könnte ich die Kreise auch auf PE32 auslegen und der Druckverlust wäre wie vorher. Und dann kosten die Falcon über das doppelte, also hätte ich an der Front auch wieder gespart.:)

    Der höchste Bedarf wäre jetzt 3,56m³/h bei ~3,6bar.
    Das sollten doch die MH1500 oder MH 1800 auch schaffen. Finde aber auch da unterschiedliche Angaben:unsure:

    Bewässerung_Positionen.jpg


    Bewässerung_KreiseV2.jpg
     

    merls

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    Moin Jagger,
    Die Umplanung sieht gut aus.

    Übrigens kannst du längere gerade Strecken auch in PE 40 machen und dann für die Regneranbindung wieder auf PE32 runter gehen das geht problemlos. Sprich für den blauen orangen und grünen Kreis den Weg von Ventilbox bis dahin wo es sich verzweigt. Nur so als Idee.

    Die mhi 1500 würde ich nicht empfehlen da sie dann bis an die Ventile ihren maximaldruck von 8Bar anliegen hat. das gibt unter Umständen starke Wasserschläge wenn diese 8 bar sich dann in die PE Leitungen entladen.
    Auch wenn sie gerade hinten raus bei 3-4bar etwas mehr puffer bietet.

    Die mhi 1800 wäre bei 3,6m³ laut Diagramm auch schon relativ nah am Limit wäre aber noch vertretbar.
    Ein kleines bisschen Puffer hätte sie noch.

    Wenn du Verschleiss der Laufräder und eventuelle druckmindernde Faktoren die du noch nicht berücksichtigt hast
    (wie z.b. Filter der langsam zu geht) mit Puffern möchtest würde ich bei deiner Größe weiterhin zur mhi 2200 als 230v Variante raten.

    PS: Ich verlass mich da meist auf die Kurven bei Pumpen-Schmidt denn die haben im Shop zu jeder Pumpe ne Kennlinie, was ich sehr professionell finde.
     

    Jagger

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    Moin Jagger,
    Die Umplanung sieht gut aus.
    Danke :) Ich hoffe das ich mit der grünen Fläche keine Probleme bekomme da die gegenüberliegenden Regner sich nicht erreichen. Aber da kann ich ja vielleicht noch mit den Düsen rumspielen.

    Übrigens kannst du längere gerade Strecken auch in PE 40 machen und dann für die Regneranbindung wieder auf PE32 runter gehen das geht problemlos. Sprich für den blauen orangen und grünen Kreis den Weg von Ventilbox bis dahin wo es sich verzweigt. Nur so als Idee.
    Sorry das ich es nicht eingezeichnet habe. Habe das Bild nochmal mit den 3 Ventilboxen versehen.
    Die Leitung von der Pumpe zu den Ventilboxen würde ich alle in PE40 machen, ab den Ventilen dann in PE32.
    So habe ich den Druckverlust auch berechnet.

    Bewässerung_KreiseV2.jpg


    Die mhi 1500 würde ich nicht empfehlen da sie dann bis an die Ventile ihren maximaldruck von 8Bar anliegen hat. das gibt unter Umständen starke Wasserschläge wenn diese 8 bar sich dann in die PE Leitungen entladen.
    Auch wenn sie gerade hinten raus bei 3-4bar etwas mehr puffer bietet.

    Die mhi 1800 wäre bei 3,6m³ laut Diagramm auch schon relativ nah am Limit wäre aber noch vertretbar.
    Ein kleines bisschen Puffer hätte sie noch.

    PS: Ich verlass mich da meist auf die Kurven bei Pumpen-Schmidt denn die haben im Shop zu jeder Pumpe ne Kennlinie, was ich sehr professionell finde.
    Ja wegen den 8bar hatte ich auch Bedenken. Würde es funktionieren wenn man gleich hinter der Pumpe einen Druckminderer einsetzt? Nur mal aus Interesse.

    Das komische ist, dass ich verschiedene mhi 1500 bei Pumpen - Schmidt gefunden habe.

    Einmal von Omnigena mit max. 5700l/h, max. 8bar
    Anschlüsse 1" Saug- und Druckseite
    Kreiselpumpe Gartenpumpe MHI 1500 INOX 1500 Watt 5700 L/h - 8 bar Hauswasserwerk

    und von IBO mit max. 7800l/h und max. 5bar leider ohne Diagramm:(
    1 1/4" Saugseite 1" Druckseite
    Leistungsstarke Kreiselpumpe Gartenpumpe MHI 1500 INOX 1500 Watt 7800 L/h 5bar

    Wenn du Verschleiss der Laufräder und eventuelle druckmindernde Faktoren die du noch nicht berücksichtigt hast
    (wie z.b. Filter der langsam zu geht) mit Puffern möchtest würde ich bei deiner Größe weiterhin zur mhi 2200 als 230v Variante raten.

    Diesbezüglich hast du Recht. Solche Faktoren habe ich natürlich nicht einfließen lassen.
    Lieber etwas mehr Puffer als dann an die Grenzen zu stoßen:sneaky:
     

    merls

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    Einfach mal anrufen und nachfragen wegen der Pumpenkennlinie.
    Sind halt verschiedene Hersteller.

    Und etwas Puffer zu haben ist immer eine gute Idee :)
     

    merls

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    Er spricht öfter in Rätseln.
    Bin ja schon froh wenn er mal nen kompletten Satz schreibt statt nur 3 Worte kontextlos in den Thread zu werfen.
     

    SebDob

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    Membranausgleichbehälter. Dann bekommt er die Druckstöße im System weg. Bei dem Installationsaufwand ist das das geringste Übel.
     

    merls

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    Druckstöße waren damit gar nicht gemeint :) Wir sprachen von Puffer im Sinne von "Die Pumpe läuft nicht nahe der maximal Leistung"

    Hab aber auch noch nie gehört das man Membranausgleichsbehälter in Bewässerungsanlagen einbaut.
     

    merls

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    Das denke ich nicht dafür ist ein Ausgleichsbehälter mit entsprechendem Vorspanndruck ja da. :)
    Aber ich glaube das es nicht nötig ist.
     

    SebDob

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    Ich habe mir aufgrund geringer Entnahme mit dem Gartenschlauch und weil ich von diesen Druckwächtern (Schaltern) enttäuscht wurde, eine klassische Pumpensteuerung eingebaut. Einschalt- sowie Ausschaltdruck einstellbar. Schön klassisch manuelle Steuerung per Federkontakt. Dazu wird zwingend ein solcher Membrankessel benötig. Die Pumpe springt ja erst unter Einschaltdruck ein. Der Druck steigt schön gleichmässig an. Optisch bei den Regnern ist das nicht zu sehen, oder wenn nur minimal. Dazu habe ich aber auch Kugelhähne, keine Magnetventile...

    Ich lasse meine Pumpe auch nicht an der max Fördergrenze laufen. Muss ich um den Brunnen zu schonen so machen. Wenn nur der Gartenschlauch dran ist, ist das noch viel drastischer... Und Rasensprenger im klassischen Sinne haben viele an ihren Pumpen...
     

    Jagger

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    Habe nochmal über die Zisterne nachgedacht. Normalerweise sollten die 2 Pumpen im parallelbetrieb schon reichen. Die Fördermenge müsste sich doch addieren oder habe ich das falsch verstanden?
    Parallelbetrieb
    Theoretisch könnte ich mir dann eine 3. Pumpe und die Zisterne sparen und hätte mehr Leistung bei weniger Stromverbrauch.
     

    SebDob

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    Was sollte theoretisch dort zusammenkommen? Da werden die wenigsten wohl praktische Erfahrung haben...
     

    merls

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    Das geht aber nur wenn du 2 exakt gleiche Pumpen hast. Sobald eine mehr Druck liefert als die andere liefert wird die schwächere unterdrückt weil sie nicht gegen den Druck der anderen ankommt. Dadurch geht die schwächere Pumpe durch Nullförderung zu Bruch.

    Möglicherweise kann man das durch einen Druckminderer hinter jeder Pumpe entschärfen der bei beiden Pumpen auf den gleichen Druck eingestellt ist, damit beide Pumpen einen Definierten gleichen Druck liefern.

    Wenn du es ausprobieren wills (was echt spannend wäre) würde ich die Leitungen aber dennoch so verlegen als hättest du am Scnittpunkt der beiden Leitungen die Zisterne. Sollte es nämlich auf Dauer nicht funktionieren, so kannst du die Zisterne Nachträglich einbauen und hast keine großen umlegearbeiten.
     

    Jagger

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    Was sollte theoretisch dort zusammenkommen?
    Die Fördermenge beider Pumpen.

    Gehen wir jetzt mal von bspw. 2 MHI 1300 aus... müsste man ~ 6m³/h bei 4 bar haben.
    Habe mal fix eine theoretische Kennlinie erstellt.
    Anlagenkennlinie.jpg

    Ich habe mich auch nur in dem Link belesen, aber ich denke ein Versuch ist es Wert.
    Immerhin könnte man so um die 2000€ und viel gebuddel sparen.:cool:

    Das geht aber nur wenn du 2 exakt gleiche Pumpen hast. Sobald eine mehr Druck liefert als die andere liefert wird die schwächere unterdrückt weil sie nicht gegen den Druck der anderen ankommt. Dadurch geht die schwächere Pumpe durch Nullförderung zu Bruch.

    Laut dem Link von oben geht es sogar mit unterschiedlichen Pumpen. Da spielt doch theoretisch nur der Druck eine Rolle... also bei gleichem Druck gibt es keine Probleme auch wenn eine Pumpe mehr fördert als die andere.
    Bei unterschiedlichen Drücken müsste man es über unterschiedliche Zuschaltzeiten regeln.
    Aber das wollen wir jetzt nicht vertiefen, ich würde es schon mit 2 identischen Pumpen versuchen.

    Mit den MHI 1300 werden die beiden Brunnen auch nicht überfordert sein denke/hoffe ich.
     

    merls

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    Das Problem sind nicht identische Pumpen sondern identische Ausgangsdrücke nach der Förderung aus dem Brunnen an die Oberfläche.

    Bespiel 2 identische Pumpen mit 6bar ausgangsdruck auf 0m.
    die Eine fördert aus 7meter Tiefe = Ausgangsdruck 5,3Bar
    Die andere aus 3 meter Tiefe = Ausgangsdruck 5,7Bar.

    Die Pumpe, die aus 7m Tiefe fördert, wird unterdrückt.
    Ich denke daher das es egal wist was du für eine Pumpe nimmst und solltest versuchen Per Druckminderer
    beide Pumpen kurz vor der Schnittstelle wo du beide zusammenschließt auf einen Druck herunterzuregeln.
    Das würde ich dann so machen das ich beide Pumpen messe und den niedrigeren Druck knapp unterschreite bei der Einstellung des Druckminderers.

    Dann bist du sicher das beide den gleichen Druck liefern und kannst ihre Fördermengen zusammenschalten.
     

    Jagger

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    Das Problem sind nicht identische Pumpen sondern identische Ausgangsdrücke nach der Förderung aus dem Brunnen an die Oberfläche.

    Bespiel 2 identische Pumpen mit 6bar ausgangsdruck auf 0m.
    die Eine fördert aus 7meter Tiefe = Ausgangsdruck 5,3Bar
    Die andere aus 3 meter Tiefe = Ausgangsdruck 5,7Bar.
    In meinem Fall kann man das glaub ich vernachlässigen, da der Unterschied nur 1m ist.
    Problematisch hingegen könnte der zu fördernde Weg sein. 40 zu 10m.
    Wobei ich das die weitere Strecke mit PE40 ausgleichen könnte.

    Wenn ich das mal für 3000l/h grob überschlage...

    Schachtbrunnen
    3m tief - 0,3bar
    40m weg zur Hauptleitung - 0,2 bar
    = 0,5 bar

    Bohrbrunnen
    4m tief - 0,4 bar
    10m weg zur Hauptleitung - 0,15 bar
    = 0,55bar

    Ich glaube das fast das man da ohne einen Druckminderer auskommen könnte. Natürlich würde ich beim Einbau die Drücke und Durchflussmengen nochmal prüfen.
     

    merls

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    Jo bei so wenig Unterschied wirste keinen brauchen.
     

    Jagger

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    Jo bei so wenig Unterschied wirste keinen brauchen.
    :giggle:

    Am liebsten würde ich ja sofort anfangen mit testen aber erstmal muss ich mich glaub ich um was anderes kümmern:ROFLMAO:
    73B11111-884C-4E64-8B8B-88681355E203.jpeg
    der linke Teil ist die rote Fläche, rechts die grüneo_O
    Am Wochenende wird erstmal die Sense geschwungen.
     

    Tuatara

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    Zwei Pumpen parallel zu schalten ist kein Problem, sofern der Arbeitsdruckbereich in etwa gleich ist.
    Habe eine Wilo MHI 804 (ca. 9m³/h @ 3,5bar, max 4,8 bar) und eine Grundfos CH 2-50 (ca. 2,2m³ @ 3,5 bar, max 4,5 bar) parallel laufen. (Manchmal zumindest.) Da beide im relevanten Druckbereich von 3 - 4 bar Wasser fördern, ist der Parallelbetrieb ohne Heißlaufen einer der beiden Pumpen ohne Probleme möglich. Die Grundfos wird per Druckschalter angesteuert, was verhindert, dass sie läuft, wenn der Druck zu hoch (über 4,5 bar) ist.

    Was nicht passieren darf: Wenn man zwei verschiedene Pumpen parallel schaltet und der Arbeitsdruck oberhalb des Maximaldrucks einer der beiden Pumpen liegt, jedoch beide laufen. Also das, was Merls schon schrieb:
    Sobald eine mehr Druck liefert als die andere liefert wird die schwächere unterdrückt weil sie nicht gegen den Druck der anderen ankommt. Dadurch geht die schwächere Pumpe durch Nullförderung zu Bruch.

    Spätestens, wenn bei einer der beiden Pumpen der Pumpenteil (der wasserfördernde Teil) warm wird, sofort abschalten! Dann fördert diese Pumpe nämlich kein Wasser...
     

    Jagger

    Mitglied
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    Zwei Pumpen parallel zu schalten ist kein Problem, sofern der Arbeitsdruckbereich in etwa gleich ist.
    Habe eine Wilo MHI 804 (ca. 9m³/h @ 3,5bar, max 4,8 bar) und eine Grundfos CH 2-50 (ca. 2,2m³ @ 3,5 bar, max 4,5 bar) parallel laufen. (Manchmal zumindest.) Da beide im relevanten Druckbereich von 3 - 4 bar Wasser fördern, ist der Parallelbetrieb ohne Heißlaufen einer der beiden Pumpen ohne Probleme möglich. Die Grundfos wird per Druckschalter angesteuert, was verhindert, dass sie läuft, wenn der Druck zu hoch (über 4,5 bar) ist.
    Das klingt vielversprechend. :)
    Hast du vor jeder Pumpe ein Rückschlagventil?

    na da hast du aber noch ordentlich Arbeit vor dir.
    Muss nächstes Jahr Juni fertig sein:eek:
    Zumindest der Rasen, Bewässerung und Bepflanzung ringsherum.
     

    merls

    Foren-Urgestein
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    Bis Juni incl. Rasen und Bewässerung? Bei dem Urwald?
    Respekt das nenn ich mal nen abitionierten Zeitplan *lach*

    Bin gespannt ob das klappt :)
     

    SebDob

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    Den einen Brunnen als Zwischenspeicher wie schonmal überlegt und dort eine Fette Pumpe rein, birgt dann sicher wieder das geringere Risiko. Bzw verspricht garantierten Erfolg.
     

    Jagger

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    Bis Juni incl. Rasen und Bewässerung? Bei dem Urwald?
    Respekt das nenn ich mal nen abitionierten Zeitplan *lach*

    Bin gespannt ob das klappt :)
    Habe leider kein Bild von vorher, aber da war es ein Urwald. Hab dort über 60 Bäume
    gefällt. Hauptsächlich Nadelbäume. Der größte war 17m hoch.
    Dann habe ich aber erstmal das ganze Haus saniert und in der Zeit ist eben ein "bisschen" Unkraut gewachsen :ROFLMAO:
    Den Plan hat meine Zukünftige gemacht... Sie will den schönsten Tag im Leben im eigenen Garten feiern :paar:
    Termin steht... was will man machen
     

    Tuatara

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    Hast du vor jeder Pumpe ein Rückschlagventil?
    Auf der Saugseite, ja. Da das System unter Dauerdruck (via Druckkessel) steht, geht es auch nicht anders.
    Seitdem beide Ventile unter der Wasseroberfläche sind (Fußventile), gibts auch keine Ansaugprobleme mehr.

    Muss nächstes Jahr Juni fertig sein:eek:
    Zumindest der Rasen, Bewässerung und Bepflanzung ringsherum.
    Dann ma ran an die Arbeit :D
     

    Jagger

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    @Tuatara
    Ich meinte auf der Druckseite.
    Ist es egal wenn eine Pumpe in die andere drückt wenn nur eine Pumpe in Betrieb ist?

    Saugseitig verbaue ich auch immer ein Fußventil.
     

    Tuatara

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    Ich meinte auf der Druckseite.
    Ist es egal wenn eine Pumpe in die andere drückt wenn nur eine Pumpe in Betrieb ist?
    Ja, ist (bei gleichen Pumpen) egal*. Es muss nur verhindert werden, dass beim Betrieb nur einer Pumpe Wasser durch die andere zurück läuft.
    Wichtig zu beachten ist dann aber, dass der Saugschlauch/das Saugrohr druckstabil ist. Bei den Standard grün-weißen PVC-Saugschläuchen ist das bis ~4,5 bar aber meiner Erfahrung nach der Fall (für einige Jahre). Alternativ PE-Rohr als Saugrohr nehmen. Das hält ewig.


    *Bei verschiedenen Pumpen mit unterschiedlichen Maximal-Förderhöhen ist es komplizierter: Der Maximaldruck der Pumpen darf nicht überschritten werden. Bei Industriepumpen ist der Maximaldruck meist deutlich höher als die Förderhöhe, da diese Pumpen auch zur Druckerhöhung genutzt werden und ist deswegen extra angegeben (PN max.). Bei Gartenpumpen entspricht der Maximaldruck meist der max. Förderhöhe der Pumpe selbst.
    Hat man eine Pumpe mit max. Förderhöhe z.B. 45m (=4,5bar) und eine mit 70m (=7,0 bar) (welche z.B. im Druckbereich 3-4 bar parallel laufen), kann es sich lohnen, druckseitig ein Zwischenventil hinter die Pumpe mit max. 45m Fh zu hängen, um im Fehlerfall (z.B. kein Verbraucher, aber Pumpen laufen) die "kleinere" Pumpe nicht mit 7 bar zu belasten.
     
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