Bei Opitzel im Garten

Opitzel

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@Tubi, nichts gekauft. Paypal hatte sich bei mir mit dem Verdacht eines fishing- Versuchs gemeldet, und ich musste schnell reagieren.
Die Welt ist voller Schnapphähne!
Schön, dass Du mir neue "Quellen" eröffnet hast, die ich gleich mal sichten werde.
 
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  • Galileo

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    Naja, wie lange welcher Baum braucht, weiß ich auch nicht exakt.
    Cornellkirschen waren immer die schnellsten Blüten.
    Schon Ende August sind die Blüten-Knospen fast fertig ausgebildet.
    Blütenblätter, Staubblätter auch Farbpigmente sind bereits vorhanden.
    Die Knospe ruht anschliesend, um nach ausreichender Kälte (Frost) im Frühjahr aktiviert zu werden.
    Bei Barbarazweigen, zum richtigen Zeitpunkt geschnitten und in Wasser gestellt, werden durch die Wärme im Zimmer die Blühhormone aktiviert und die Knospen öffnen sich nach ca. 20 Tagen.
    Das ist die Zeit die der Trieb dafür benötigt.
    Am 4. Dezember geschnitten, ergibt bis Weihnachten exakt die richtige Zeitspanne, die eine Knospe durchschnittlich braucht, um nach der Aktivierung sich zu öffnen.

    Forsytia und alle Obstgehölze gehen auch gut

    Grüße vom "Schlaumeyer" ;)

    Frost ergänzt, für andere Schlaumeyer, obwohl die Bezeichnung "ausreichend Kälte" Frost nicht ausschließt
     
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  • Opitzel

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    @jolantha, durch die vorsorgliche Rückfrage habe ich die Sauerei noch verhindern und mich fernerhin sicherstellen können. Paypal sei Dank!
    Solche Attacken häufen sich leider, ziemlich regelmäßig auch in falschen Offerten der Hausbank. Ich vermisse das rigorose staatliche Durchgreifen. Wenn man nicht genügend "volleingerichtete" Haftplätze vorhalten kann: Einstmals mussten solche Experten "mit der Ziege im Steinbruch ackern"!!!:devilish:
     
  • Opitzel

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  • Pyromella

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    Schon Ende August sind die Blüten-Knospen fast fertig ausgebildet.
    Blütenblätter, Staubblätter auch Farbpigmente sind bereits vorhanden.
    Die Knospe ruht anschliesend, um nach ausreichender Kälte im Frühjahr aktiviert zu werden.
    Bei Barbarazweigen, zum richtigen Zeitpunkt geschnitten und in Wasser gestellt, werden durch die Wärme im Zimmer die Blühhormone aktiviert und die Knospen öffnen sich nach ca. 20 Tagen.
    Das ist die Zeit die der Trieb dafür benötigt.
    Am 4. Dezember geschnitten, ergibt bis Weihnachten exakt die richtige Zeitspanne, die eine Knospe durchschnittlich braucht, um nach der Aktivierung sich zu öffnen.

    Forsytia und alle Obstgehölze gehen auch gut

    Grüße vom "Schlaumeyer" ;)


    @Galieo , was möchtest du uns mitteilen?

    Für den klassischen Barbara-Zweig nimmt man Kirsche, da passt das mit den 20 Tagen - also vom Barbaratag am 4. Dezember bis Weihnachten. (Das klappt nur, wenn es schon Frost gegeben hat, sonst zickt die Kirsche gerne schon mal, ist aber nix Neues.)

    Andere Zweige brauchen definitv unterschiedlich lange, bis sie blühen. Und darum ging es. Nicht alle haben eine Kirsche vor der Tür, die sie schneiden können.
     
  • Rosabelverde

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    Hier gibt's dieses Jahr nichts zu schneiden ... die Forsythien und andere Sträucher auf den Stock gesetzt, der Kirschbaum längst so groß, dass ich nicht mehr an die Zweige komme ... blöd. :(
     

    Stupsi

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    Ich habes vergessen Zweige zu schneiden :ROFLMAO: aber mir läuft der Sabber im Mund zusammen bei dem Anblick des Lebkuchenhauses :love:
     

    Opitzel

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    Wir beide sind keine Vegetarier, aber was die aufgeschnittenen Tomaten betrifft, stehen wir an Tubis Seite.
    Die Thüringer sind von Natur und Tradition her meist fleischfressende Organismen, aber ....
    Man sollte sich stets vielseitig mit "seiner Umwelt auseinandersetzen".:D
    Der Rost ist in einem Thüringer Haushalt zwar heilig, aber durchaus kein alleiniges Bratwurst- El dorato mehr, eher zunehmend in den letzten Jahren vielseitigen Genüssen aufgeschlossen.
    Zünftig dominiert natürlich nach wie vor das "eine unwiderstehliche Aroma."
     

    Rosabelverde

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    Prost Neujahr auch dir, bester Opitzel, dir und deiner Lieblingsperson. :)

    Möge es ein gutes, freundliches und samtpfotiges 2021 für euch werden. Das können wir überhaupt alle gebrauchen, gell?

    Hab eben die neuen Kalender in diversen Räumen aufgeschlagen. Da hat man gleich eine neue Portion Zukunft vor sich. :giggle:
     

    Opitzel

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    Haha, wir sind das Paradebeispiel für verschobene Zeitabläufe. Das hat was mit unseren Arbeitszeiten zum Abschluss unseres Erwerbslebens zu tun, die in der Regel von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr andauerten. Selbständig heißt ja selbst und ständig. Das kann man für sich auch als Rentner akzeptieren, zumal die FS- Nachtprogramme viel interessanter geworden sind als die normale Kost.
     

    Opitzel

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    Wie geht es Euerm Grillrost?
    Ehrlich, wer hat dieses Jahr schon "angegrillt"?
    Bei mir erfolgte dieser feierliche Akt meist am 1.Januar oder zumindest am WE der ersten Januarwoche.
    Begreiflicher Weise ist heuer alles anders.
    Denn wenn der Rost erstmals im Jahr glühte, war ein Familientreffen üblich.
    Das bürgerte sich ein, seit die "politische Wende 1989" in ihrer Folge
    viele mitteldeutsche Familien aufgesplittert hat.
    Sehr viele junge Leute zogen nach dem mitteldeutschen Arbeitsmarktchaos branchenunabhängig der Arbeit hinterdrein.
    So auch aus unserer Familie.
    Und wer in Bayern und Hessen Fuß gefasst hatte, einen neuen Lebensmittelpunkt errichtet, einen neuen Freundeskreis gewonnen und womöglich eine Familie gegründet hat, kommt auch nicht mehr zurück.
    Jetzt, in Corona- Sperrzeiten, fiel das Angrillen freilich aus.
    Wir beiden Alten haben so einen kleinen runden Tischgrill mit Gebläse,:grinsend:
    aber mit Holzkohle, den wir auch allein in Brand setzen können, wenn die
    Vereinsamung zum Dauerzustand wird
     

    Opitzel

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    Das kleine raffinierte Grillgerät hat ja nur eine begrenzte Kapazität, gerade ausreichend für zwei Normalverbraucher auf dem "Altenteil".
    Aber es verhilft uns zu echtem Holzkohle- Grillgenuss.

    IMG-20210106-WA0011.jpg


    Ja, wenn die ganze Mannschaft dabei ist, liegen meist 30 Würste auf dem Rost.
    Ob das heuer noch einmal etwas wird??
    Die deutsche Epidemie- Politik versackt ja inzwischen in den Dimensionen der Verkehrsprojekte von Stuttgart oder Berlin- Schönefeld. Vielleicht sollte man es doch einmal mit Fachleuten probieren?
     
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    Rosabelverde

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    Heute nachmittag sah ich auf dem Supermarktparkplatz einen tapferen Burschen aus nem Qashqai schreiten: dessen gutbepelzte Beine steckten: in nix. Die obere Beinhälfte trug Bermudas, doch kurz oberhalb der Knie war Schluss mit Textil. Nach unten ging's dann bloß mit schütterem Eigenfell weiter, bis endlich die Turnschuhe anfingen.

    Wir hatten 0,5 ° C.
     

    Opitzel

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    Danke, Frau Spatz, für die Hauptrollen in Deinem Kopfkino! :love:
    Aber nein! So weit hat uns die Gier nach Thüringer Bratwurst noch nicht angeheizt. Und da allein zu stehen, ist auch nicht das gewünschte Erlebnis.
    Wir warten, bis die Lockdowns abgeklungen sind und wieder Sachlichkeit eingekehrt ist.
     

    Spätzin

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    @Rosabelverde So eine frostresistente Gestalt kenne ich auch noch von früher. Er trug in der warmen/milden Jahreszeit meist nur eine kurze Hose und lief meistens ohne Schuhe rum. Im eisigen Winter trug er gelegentlich ein T-Shirt, eine lange Hose und manchmal Jesuslatschen. Er war als "Jesus" bekannt mit seinen schönen wallenden langen Haaren (die hätte ich gerne!) und dem Bart. Ein perfekter Doppelgänger!
    Kürzlich sah ich eine Frau joggen, sie trug eine kurze Sporthose sowie ein Sport-T-Shirt und war barfuß bei Temperaturen um die 5°C unterwegs. Mir blieb vor Staunen der Mund offen, als ich an ihr vorbei fuhr. :ROFLMAO:

    Mit der Thüringer Bratwurst vom Grill wird es wohl noch etwas dauern @Opitzel :cry:
     

    Steingartenfan

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    Bayrischer Wald/Hohenbogen Winkel 500m über N.N.
    Jetzt gibt´s erst mal Schnee und Frost die nächsten Tage. Bei uns schneit es momentan auch schon !
    Nix Grillen oder Gartengucken, jetzt ist halt laut Jahreszeit tiefster Winter & noch dazu dieser sch... Corona Virus :sneaky:!!!
    Zeit zum Gartenbücher schmöckern, Gartenforen ;)durchstöbern, Pläne für´s neue Gartenjahr schmieden ( die dann eh umgewofen werden wenn die geplante Zeit da wäre :rolleyes:;):)), ungeduldig auf die Zeit zum aussäen von Pflanzen warten, Musik hören, Fotos beschriften/ordnen, Gartengeräte reinigen .............
     

    Opitzel

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    Das ist die menschliche Schwäche:
    Ich habe jetzt schon wieder soviel Sorten potenielle Aussaatsamen (freilich mit etlichen wieder über meine "Liste" hinaus) wie reale Pflanzplätze.
    Und mein Sohnemann nimmt mir nur Sorten ab, die in seine Brotbüchse passen.
    Das kann ja wieder etwas werden!
    Aber bis Mitte März habe ich bestimmt eine "Erleuchtung".:p
     

    Beates-Garten

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    Ach Erik, ich kann Dich so gut verstehen. Mein Verstand sagt, ich hab maximal 40 Tomatenplätze, aber ich hab so viele Samen hier (einschl. einem riesigen Geschenk eines lieben Forumsmitglieds) da bin ich momentan auch am grübeln, wem geb ich einen Pflanzplatz. Aber bei mir ist die Familie das Gegenteil, wenn es nach ihnen geht, könnte ich ruhig mehr Tomatenpflanzen setzen, die Ernte egal welche Tomatengröße, würde ich immer loswerden.
     

    Opitzel

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    Eigentlich hatte ich meine Liste ja schon abgeschlossen, aber da tauchen in der fachlich qualifizierten Werbung so schön früh reifende und auch dunkel gefärbte Sorten auf ....
    Tubi ist mitschuldig, sie hat mir den Floh mit den alternativ gefärbten Tomaten ins Ohr gesetzt!! :lachend:
     

    Opitzel

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    @Beates-Garten, ach Beate, Mitesser habe ich auch genug, und die sind bei meinem eigenen Anbau berücksichtgt.
    Aber ich freue mich, dass unser ältester Sohn noch als Endfünfziger zur Gärtnerei und Tomatenliebhaberschaft gefunden hat. Ehrensache, dass Vater ihn mit Pflanzen versorgt. Und da er einen "Unterwegs- Beruf" ausübt, bevorzugt er das Brotbüchsen- Format für den Weg über Land.
     

    Opitzel

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    Dieses Foto aus dem Hubschrauber zeigt im ersten Schnee deutlich wie sonst nicht die Bepflanzungsstruktur der Renaissance- Terrassengärten von Schloss Wilhelmsburg, die im Vorfeld der 3. Thüringer Landsgartenschau 2015 wieder erstanden.

    FB_IMG_1611395061213.jpg
     
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    Opitzel

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    Ich meine die historischen Terrassengärten, deren Stützmauern Jahrhunderte lang als Steinbruch für "öffentliche Bauten" missbraucht wurden, und die in meiner Schulzeit gern als Rodelhänge genutzt wurden.
    Tretet Euern Verwaltungen auf die Fersen, solche Möglichkeiten wie Landesgartenschauen zu nutzen.
    Meine Heimatstadt hat es durch weitsichtige Planung verstanden, ihre meisten "Dreckecken" zu beseitigen, drei neue Parkanlagen dauerhaft zu erhalten, einen gefährlichen Bergfluss mittels Renaturierung zu "entschärfen" und sogar noch einen kleinen Gewinn zu erwirtschaften.
    Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!!
     

    Tubi

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    Lieber Opitzel,
    auch hier möchte ich Dir noch einen Glückwunsch lassen. Du bist schon ein ganz besonderer Fori und hast meinen vollen Respekt, für das, was Du auf Deinem Rentnerscheibtisch alles zum Wachsen bringst!
    Ich wünsche Dir, das Deine Energie und Gesundheit genauso grünt wie Dein Tatendrang und Deine Kreativität, dass Du Deine Pläne umsetzen kannst und Ihr Euch an einem reichen Ertrag freuen könnt.
    Bleib gesund und froh und lass die Korken knallen, 80zig ist schon eine ganz besondere Nummer. :paar:
     
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    Knofilinchen

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    Auch von mir für dein neues Lebensjahr alles, alles Gute. Vor allem stabile Gesundheit und weiterhin frohes Schaffen im Garten.
     

    Opitzel

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    Wer könnte das wohl sein, der Tulpen zum Fressen gern hat?
    Ich hab damit anscheinend kein Glück. Vorher waren es die Wühlmäuse von unten.
     

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    Okolyt

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    Bei einer Kollegin von mir ist es ihr Hund. Der beisst alle Tulpen ab. Narzissen, Hyazinthen und Co. lässt er in Ruhe.
     
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