"Alte" Gründüngung raus oder untermischen?

Knofilinchen

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Es geht um ein Beet, auf dem im Herbst 2019 Gründüngung gesät wurde. Welcher Art, weiß ich leider nicht. Seitdem wurde das Beet nicht mehr genutzt, nur immer gemäht. Nun möchte ich das Beet wieder aktivieren. Normalerweise häckselt man die oberirdischen Teile klein und mischt alles mal kräftig durch, so weit ich das verstanden habe. Da die Gründüngung aber ja inzwischen schon länger drauf steht: Ist das überhaupt noch nötig, so rein von der Aufbereitung her? Oder dürfte der Boden inzwischen wieder gut versorgt sein?

Mir wäre das Rausrupfen der Pflanzen nämlich irgendwie lieber. Zum einen haben wir hier nicht wirklich etwas zum Zerhäckseln, größere Pflanzenteile würden bis Frühling wiederum ja nicht wirklich zerfallen, und Ahnung, wie man das konkret macht, habe ich auch nicht. Deswegen die Frage, ob ich das nicht auch rausholen kann.
 
  • Gartentomate

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    Ich würde mehrmals mit der Motorhacke drüber gehen, und dann im Frühjahr das eventuell aufgelaufen "Unkraut" jäten.
     
  • Pyromella

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    Es würde mich ja wundern, wenn Knofilinchen als Stadtbalkon-Gärtnerin eine Motorhacke besäße. :whistle:


    Hast du eine Gartenschere? Damit könntest du deine Pflanzen in Stücke schneiden, und damit für den Winter das Beet abdecken. Die Reste kannst du im Frühjahr abharken. So hast du weniger Unkraut und ein Teil wird auch noch verrotten.
     
  • Taxus Baccata

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    Es würde mich ja wundern, wenn Knofilinchen als Stadtbalkon-Gärtnerin eine Motorhacke besäße. :whistle:
    Ich kann es mir auch nicht recht vorstellen. ;-)

    Knofilinchen, was wurde denn da angebaut..?
    Je nachdem können Pflanzenteile ganz schön "schnell" verrotten (d.h. durchaus im Laufe mehrerer Monate), wenn man sie unterharkt.

    Was für ein beschauliches Stadtbeet sicherlich eine Alternative wäre... die Pflanzenreste entfernen und nächstes Jahr zu Beginn der Saison guten organischen Dünger ausbringen.
    Oder einen Sack Rinder- oder Pferdedungpellets bestellen und unterarbeiten.
     

    Pyromella

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    Stimmt. Wenn das z.B. dein Kürbisbeet ist, so verrotten auch die Kürbisranken sehr schnell, besonders, wenn sie einmal Frost abbekommen haben. Dann müsstest du weder etwas Neues säen, noch überlegen, wo du die Kürbispflanzen hinschaffst. (Oder hast du einen Kompost, den du mitnutzen darfst?)
     
  • Knofilinchen

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    Die Gründüngung ist mir leider unbekannt, Taxus, aber wenn ich die Nachbarn erwische, frage ich noch mal nach. Die wird seit 2020 aber immer mit gemäht. Da sind also nur sehr kurz gehaltene Pflanzen im Boden. Kurz und klein schneiden muss ich also nichts, mal abgesehen von den Wurzeln.

    In der Gartenhütte steht so einiges Gerät, das ich auch nutzen dürfte, aber eine Motorhacke ist da nicht drunter. Die wäre natürlich sehr praktisch. Man kann so etwas zwar auch mieten, aber das ist ja nur ein relativ kleines Beet, so dass Kosten und Aufwand in keinem sinnvollen Verhältnis mehr zum Nutzen stünden.

    Untergraben: Mit Spaten ginge, aber dafür fehlt mir tendenziell die Kraft, wobei es häppchenweise ggf. machbar wäre. Die Pflanzen müssten dabei aber ja "kaputt" gemacht werden, das würde mir mit einer Gartenschere vermutlich leichter fallen als mit einem Spaten. Das könnte ich aber natürlich machen. Aber wie tief muss ich das Zeug dann untergraben?

    Was mich daran aber auch stört: Bis zum Frühling ist die Gründüngung vermutlich nicht verrottet. Ich möchte aber gerne in Erde pflanzen, nicht in Wurzeln, falls ihr versteht, was ich meine.

    Pflanzen rausholen und anderen Dünger in die Erde mischen: Daraus entnehme ich, dass das zweijährige Stehen der Pflanzen vermutlich nicht genug Energie zurück in das Beet brachte. (Was ja meine Frage war. ;)) Rinderpellets oder Hornspäne wären kein Problem zu besorgen, aber wann müsste ich die einarbeiten und wie tief?

    Dein letzter Beitrag, Pyromella, scheint mir ein Missverständnis zu sein. Es geht nicht um das aktuelle Kürbis-Beet und die Entsorgung der Ranken. Oder habe ich dich da falsch verstanden?
     

    Pyromella

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    Ja, dann war das wohl ein Missverständnis. Ich war davon ausgegangen, dass du das Kürbisbeet wieder mit Nährstoffen versorgen wolltest.
     
  • Linserich

    Schoggifreak
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    Das weiss ich nicht, ich habe keine Erfahrung damit. Ich weiss einfach, dass Luzerne gerne als Gründüngung verwendet wird, um den Boden mit Stickstoffen anzureichern. Dies geschieht durch das Verrotten der Pflanzenteile. Also geht das vermutlich schnell.

    Aber ist es überhaupt Luzerne? Mach doch bitte einmal ein Bild von den Pflanzen, dann können wir besser beurteilen.
     
  • Knofilinchen

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    Gerade habe ich mal nachgefragt: Es war eine Mischung, so von allem etwas, meinte mein Nachbar.

    Mal von den konkreten Dünge-Pflanzen abgesehen: Für mich wichtiger sind zunächst noch die Fragen von oben.

    1) Wenn ich alles untergraben sollte: Wie muss ich da konkret vorgehen? Wie tief unterbuddeln? Wurzeln vorher kaputt hacken? Noch irgendwas beachten?

    2) Wenn ich statt dessen alles raushole und dafür Hornspäne oder Rinderdungpellets verwende: Wie muss ich die in der Erde verteilen, und wann?

    Wenn ihr dazu noch Antworten hättet, wäre das klasse.
    Bilder muss ich erst noch machen, da kam ich noch nicht dazu.
     

    Pyromella

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    Ich würde nicht zu tief buddeln, denn die biologisch aktive Schicht mit allen Mikroorganismen, die an der Verrottung beteiligt sind, reicht ja nicht tief. Also Biomasse auf der Oberfläche und dann ein bischen Erde drüber, damit dir keine Blätter wegfliegen, das reicht. Ob du die Wurzeln vorher abhackst, ist deine Sache. Pflanzen, die als Gründüngung gesät werden, sind ja keine klassischen Wurzelunkräuter. Also können sie auch dran oder im Boden bleiben.

    Wir lassen im väterlichen Garten Gründüngung wie z. B. Phacelia einfach stehen, der Frost sorgt dafür, dass die Pflanzen in sich zusammenfallen und dann das Beett abdecken. Die Bodenlebewesen machen dann wärend des Winters ihre Arbeit. Was übrig bleibt, wird im Frühjahr abgerecht und auf den Kompost geworden - das ist immer erstaunlich wenig und die Erde ist wunderbar krümelig.

    Natürlich ist so ein Prozedere nichts für Menschen, die ein schönes "aufgeräumtes" Beet bevorzugen. (Ich weiß ja nicht, wieviel Rücksicht du auf Nachbarn und den Anblick des Beetes nehmen musst.

    Rinderdung und Hornspähne würde ich auch im Herbst ausbringen, (auch nur leicht einharken) damit die Mikroorganismen schon mal die Nährstoffe aufschließen können. Eine Dosierung sollte auf den Tüten stehen.


    edit: da fehlte ein s.
     
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    Knofilinchen

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    Ok, das hilft mir auf jeden Fall, vielen Dank.

    Dann schaue ich jetzt mal, wie bzw. ob ich das zerkleinert bekomme und versuche, einen Teil umzubuddeln. Sollte mir das wider Erwarten gut gelingen, mache ich so weiter, ansonsten kommt das Zeug raus und ich dünge. Weitere Fragen werden ggf. folgen. :)
     

    Knofilinchen

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    Ich bin fix und fertig...
    Der eingezäunte Teil ist das aktuelle Beet, das dahinter habe ich vorhin umgegraben. Vermutlich noch nicht alles, die Ränder muss ich noch konkret mit dem Nachbarn abklären, da war mir nicht ersichtlich bis wohin das Beet "offiziell" geht. Erst dachte ich ja, dass es doch erstaunlich einfach geht, aber jetzt brauche ich erst mal 3 Wochen Urlaub. Was bin ich froh, dass ich keinen Garten habe....

    01_beet_umgegraben.jpg

    Jedenfalls bin ich jetzt mal gespannt, ob ich das richtig gemacht habe, ob das taugt und überhaupt. Danke für eure Hinweise.
     

    Taxus Baccata

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    Sieht sehr gut aus! (y)
    Und ich gestehe... ohne Mann, der mit anpackt würde ich auch keinen nicht-angelegten Garten haben wollen.
    Angelegte Beete zu pflegen ist schon Arbeit, wie du sagst, aber man kann sie auch häppchenweise erledigen, wenn es auf einmal nicht geht, man kann es sich ja ein wenig einteilen.
    Aber neue Beete anlegen z.B., in extrem lehmigem und steinigem Boden... oder andere Schwerarbeiten... dafür bin ich heute auch nicht mehr zu haben.
    Ich bin nicht unsportlich, aber ich bin ein Ausdauer-Typ, kein Schwerarbeiter.
    Dein umgegrabenes Beet sieht auf jeden Fall sehr gut aus und wartet jetzt auf eine erfolgreiche Gartensaison 2022!
     

    Marmande

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    Es wird sicher noch Unkraut aufkommen. Einfach mal an trockenen Tagen durchharken. Dann erledigt sich vieles von alleine.
     

    Knofilinchen

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    Unkraut ist klar, das wird definitiv kommen. Mir ging es jetzt erst mal darum, dass die Gründungung anfangen kann zu verrotten (bzw. der Boden anderweitig Nährstoffe bekommt). Zum Einen möchte ich im Oktober noch Knoblauchzehen stecken und zum anderen wäre mir das mit dem Umgraben im Frühling zu viel, mit allem anderen zusammen, was dann immer ansteht.

    Taxus: Ich glaube, in einem eigenen Garten würde ich mir lauter Hochbeete anlegen und den Rest möglichst pflegeleicht gestalten. Alleine das permanente Bücken, egal ob Unkraut, Ernte, Saat oder Setzling, ist einfach nur schrecklich. Balkongärtnern ist echt deutlich angenehmer, wenngleich da vieles natürlich auch nicht geht.
     

    Taxus Baccata

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    Taxus: Ich glaube, in einem eigenen Garten würde ich mir lauter Hochbeete anlegen und den Rest möglichst pflegeleicht gestalten.
    So ähnlich machen wir es tatsächlich auch, Knofilinchen. Der Anbau von Gemüse in Hochbeeten ist wirklich deutlich angenehmer und bequemer, nur Staudenbeete machen sich natürlich am Boden besser.
    Da man dort aber vieles pflanzt, das jedes Jahr wieder kommt, macht es natürlich auch weniger Arbeit. Und solange es nicht in Knochenarbeit ausartet macht es auch Spaß, neue Blumen/Pflanzen einzubuddeln.
     

    Marmande

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    Ich habe gute Erfahrungen mit Knoblauch aus dem Wichtelpaket gemacht und schon etliche Brutzwiebeln für die neue Runde geerntet.
     

    Knofilinchen

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    Taxus: Mich strengt es aus gesundheitlichen Gründen halt wahnsinnig an. Ich kann zwar eine Zeit lang recht intensiv arbeiten, brauche dann aber ewig, bis ich wieder "funktioniere". (Was ich gerne mal vergesse....) Ich hatte deswegen auch lange überlegt, ob ich das Angebot der Nachbarn für dieses Jahr annehmen soll, denn der Balkon fordert mich meist schon mehr als genug. Aber es ist natürlich reizvoll, im Beet Dinge wachsen zu lassen, die auf dem Balkon platztechnisch nicht bzw. nicht gut gehen oder wo ich nur auf winzige Mengen käme.

    Marmanede: Knoblauchsamen sind für mich nicht geeignet, da ich nicht weiß, wie lange ich das Beet noch nutzen kann. Der Garten gehört zu der (Miet-)Wohnung der Nachbarn, und die wollen vielleicht im Jahr drauf selbst wieder pflanzen oder ziehen um oder dergleichen. Die Samen brauchen aber ja über die Bubillen zwei Jahre bis zur Knolle. Deswegen entschied ich mich für die Zehen, wenngleich Samen natürlich spannender wären.

    Etagenzwiebeln habe ich im Balkonkasten, aber da wollte ich auf jeden Fall auch eine Pflanze ins Beet setzen, sollte sich noch ein Platz finden, einfach weil ich gerne den Größenunterschied sähe. Auf jeden Fall kommen rote Zwiebeln rein, schon alleine weil ich das Saatgut habe und auf dem Balkon nur schlecht in sinnvoller Menge verbrauchen kann. Die Nachbarin bekommt Möhren, evtl. auch noch Kräuter. Ansonsten muss ich schauen. Das Beet ist ja nicht riesig und ich fände z. B. eine Wassermelone schön, weil ich die noch nie hatte und gerne esse, aber die nimmt natürlich auch wieder recht viel Platz weg. Ich möchte nach Möglichkeit auch schauen, dass sich die Sachen nicht negativ beeinflussen, die ich zusammensetze, und auch so Geschichten wie Anbauabstände, Fruchtfolgen usw. möchte ich beachten, eben damit die Beete sinnvoll genutzt werden. Mit solchen Dingen habe ich aber tatsächlich überhaupt erst in diesem Jahr angefangen, also dass ich Manches gemischt in die Balkonkästen setzte und die Kästen aktuell auch noch weiter nutze, nachdem das erste "durch" war. Entsprechend fehlt mir da auch noch viel Erfahrung. Stress soll es auch keiner werden - wenn etwas nicht ideal ist, ist das eben so - aber eine Annäherung möchte ich doch wenigstens versuchen. Deswegen, nächster Schritt: Anbauliste schreiben.
     

    Taxus Baccata

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    Das sehe ich auch so, Knofilinchen, in Stress sollte es nicht ausarten. Ist doch toll, wenn man so ein Beet als Plus zum Balkon hat, es gibt ja wirklich viel, was im Boden besser gedeiht oder einfacher zu pflegen ist... gerade wenn du nicht weißt ob du das Beet länger nutzen kannst würde ich auch keine Wissenschaft daraus machen sondern einfach pflanzen worauf du Lust hast und was dir Freude macht.
    Natürlich mit Plan, wenn das Planen auch Teil der Vorfreude ist, aber nicht im Hinblick darauf, dass alles optimiert und extrem nachhaltig sein muss. Wäre ja schade wenn du dir hier einen riesigen Aufwand machst und die Nachbarn in einem Jahr eh ganz andere Vorstellungen haben.
     
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