mein lesestoff

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niwashi

Guest
Mr Aufziehvogel gelesen? das ist MURAKAMIS bestes Werk ... ansonsten von seinem Namensvetter M. Ryu "69" lesen ... nicht mystisch sondern autobiografisch zur Zeit der japanischen Studentenunruhen ...

niwashi mag dafür Banana Yoshimoto nicht ...
 
  • Mariaschwarz

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    Nein. Gefährliche Geliebte, ein paar Erzählungen und zweiundfuffzich Seiten von der Schafsjagd. Er gefällt mir nicht. Nix zu machen, schöne Ohren hin oder her.
     
    N

    niwashi

    Guest
    Murakami Ryu ... entweder 69 oder Piercing oder In der Misosuppe ...

    Almost Transparent Blue ist noch nicht auf Deutsch erschienen ... könnt ich sonst auch empfehlen ...

    niwashi mags auch derber ...
     
  • Mariaschwarz

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    Die Misosuppe mochte ich nicht (American Psycho allerdings auch nicht), nein, die japanische Erzählkunst ist nicht die meine.
    (Aber ich habe Mizuguchi, Ozu und Kurosawa sehr gerne).
     
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    niwashi

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    und Takashi Miike?

    niwashi kann auch so ... wir schweifen vom Thema ab ...
     
    T

    Tinchenfurz

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    @Maria... ich hab nur 89 Seiten von Bobby Z geschafft. Und das war gestern im Thalis von Paris nach Cologne, musste mich zwischendurch noch mit einer Japanerin unterhalten, wann hat ma schon mal so so eine Chance. Sehr gut zu lesen.... My Dear treibt sich mit "jeder stirbt für sich allein" herum... Life ain`t easy
     
  • Mariaschwarz

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    @niwashi
    Ich bevorzuge die Klassiker und um beim Thema zu bleiben, werde ich gleich mal nachsehen, wer sich heute Parkers Unmut zuzieht.
     
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    Tinchenfurz

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    Maria, I like your kind of homor. Und wann auch immer dieses BAD endlich fertig ist, und ich mit dem Fliesenleger, lese ich weiter.
     
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    niwashi

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    @niwashi
    Ich bevorzuge die Klassiker und um beim Thema zu bleiben, werde ich gleich mal nachsehen, wer sich heute Parkers Unmut zuzieht.

    Natsume Soseki: Ich, der Kater ... ein japanischer Klassiker von 1905 (für Katzenfreunde wärmstens zu empfehlen, aber Vorsicht: keine leichte Kost a la Rosamunde Pilcher); er selbst starb 1915 aber schaut jeden Japaner täglich vom 1000Yen-Schein her an!

    niwashi liest auch Klassiker ...
     
  • Fini

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    Engel des Vergessens ist grenzgenial geschrieben. Hat den Literaturpreis 2011 in Österreich gewonnen.

    Erzählt wird die Geschichte der slowenischen Volksgruppe in Kärnten in den Kriegsjahren und wie einzelne es verarbeitet haben oder nicht, und kollektiv mit dem Trauma dannach umgegangen worden ist. Erschreckende Bilder kommen da hoch ...

    Hab mehrmals geweint und das Buch in 2 Tagen ausgelesen (habs noch nicht mal bezahlt gehabt ... :))...


    Niwashis Japaner hab ich nun in Augenschein genommen ... ein Quantensprung vom andern Buch ... aber schau ma mal wies sichs entwickelt :)
     
  • Büchermammut

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    ach da schmilzt man dahin ...

    wer mal ein buch über liebe lesen will, dem kann

    " Und immer wieder Liebe "

    von

    Paola Calvetti


    empfehlen
     

    Mariaschwarz

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    Die Untreue der Grönländer von Kim Leine.
    Eigenartig und befremdlich. Trotzdem ein sehr unterhaltsames Buch und wie die Rezensentin der taz treffend bemerkte: "Jeder von uns hat sein eigenes Grönland."
     

    astilbe

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    wo immer die Sonne scheint..
    hab mir wieder mal SOPHIES WELT und DURCH EINEN SPIEGEL IN EINEM DUNKLEM WORT von Jostein Gaarder reingezogen und bin immer noch gleich begeistert,wie beim ersten Lesen....
    lg shari :eek:
     

    Büchermammut

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    hi shari

    kann man diese bücher einer 16 jährigen, die wenig liest, zur ermunterung doch mal mehr zu lesen, empfehlen ?
     
    N

    niwashi

    Guest
    wenn ein paar durchgeknallte norwegische männliche Singles auf einer Insel ein Jungesellenfestival mit Robbie Williams als Star auf dem Centre Stage planen ...

    Björn Ingvaldsen: Tote Finnen essen keinen Fisch

    niwashi hat Gottseidank durch Dr. Irabu eine gute Kondition ...
     

    astilbe

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    wo immer die Sonne scheint..
    Büchermammut,man kann! Die beiden Bücher sind für jugendliche genau so geeignet,wie für Erwachsene. Philosophie wird einfach mal etwas anders an den
    Mann/ Frau gebracht und ich finde die sehr empfehlenswert...
    lg shari :)
     
    N

    niwashi

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    @Büchermammut
    kann Astilbe nur bestätigen ... am besten auf englisch lesen ... ist nicht schwer verständlich ...

    niwashi liest wieder mehr japanisch ...
     

    Fini

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    Irabu war nicht so mein Fall ... irgendwie nervt der Typ nach den 5. Story mit seiner Spritze ... und vollbusigen Krankenschwester ...

    Fini .. die jetzt wieder Dr. Hirschhausen liest ... zum 5. x ... :)
     
    N

    niwashi

    Guest
    um die geht es doch gar nicht ... aber auch ok ...

    niwashi hat auch nen Fetisch ...
     

    Mariaschwarz

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    Tag der geschlossenen Tür von Rocko Schamoni. "Sternstunden der Bedeutungslosigkeit" hat mir besser gefallen, trotzdem, ich mag den Humor auch in diesem Buch.
     
    N

    niwashi

    Guest
    es geht darum, sich selbst (oder anderen) einen Spiegel vor die Nase zu setzen bis man selbst oder eben die anderen ihre eigenen Fehler von alleine erkennen ...

    niwashi wünscht sich eine Verfilmung des Dr. Irabu ... mit der vollbusigen, mürrisch gelaunten Sprechstundenhilfe ...
     

    Fini

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    ja schon, aber das versteht man schon in der ersten Geschichte ... :eek:
     
    N

    niwashi

    Guest
    dann sind die Stories zu japanisch ...

    niwashi sieht das vielleicht nicht mehr ...
     

    Mo9

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    Wolke9 !
    ... SOPHIES WELT...
    lg shari


    Ja astilbe,

    ich besitze Sophies Welt als Hörbuch und kann das auch sehr empfehlen.

    Ich hatte es mir gekauft um einer älteren Dame einen Gefallen zu tun, sie war nicht mehr so sehtüchtig, doch Lesen war ihre Leidenschaft

    Mo, die es schon mal neben der Arbeit am PC Daheim hört..
     

    Mariaschwarz

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    Prousts Mantel von Lorenza Foschini. Das Buch hat mir einen glücklichen Nachmittag im Liegestuhl beschert. Großartig!
     
    M

    maryrose

    Guest
    Ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, was ihr so gelesen habt, habe in den letzten Tagen (Ferien!!!) mehrer gute Bücher gelesen. Nicht immer ganz leichte Kost, aber dennoch ein Vergnügen sie zu lesen:
    David Benioff "Stadt der Diebe"
    Oliver Storz "Die Freibadclique"
    Katharina Hagena "Der Geschmack von Apfelkernen"

    und für Krimi/Thrillerfans:
    Rose Tremain "Der unausweichliche Tag"
    Louise Penny "Und die Furcht gebiert den Zorn"

    LG maryrose
     

    rrruebenkraut

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    OWL
    Und wieder einen dicken Wälzer geschafft:

    Jodi Picoult : "In den Augen der anderen"

    In dem Roman geht es um einen 18-jährigen, der unter dem Asperger-Syndrom leidet. Als seine Tutorin ermordet aufgefunden wird, steht er unter Mordverdacht.
     
    T

    Tono

    Guest
    Murakami's Werke nicht zu mögen ist schon erstaunlich. Für mich ist er schon seit Jahren ein heißer Anwärter auf den Literaturnobelpreis. Leider wird dieser Preis in letzter Zeit zu sehr politisch motiviert vergeben.


    Anyway, mein gerade ausgelesener letzter Roman ist gänzlich anders, aber allemal ein Klassewerk, das sich von der ersten bis zur letzten Seite flüssig runterliest und den Leser auf eine interessante Reise mitnimmt. Das Buch heißt "Die Erfindung des Lebens". Autor dieses autobiographischen Romans ist Hanns-Josef Ortheil. Er schildert darin seine Lebensgeschichte und wie aus einem hochbegabten angehenden Konzertpianisten ein außergewöhnlich guter Schriftsteller wurde. Angefangen hat sein Leben nämlich unter gänzlich schlechten Bedingungen: Im und nach dem 2. Weltkrieg verloren seine Eltern vier Kinder. Daraufhin versagte der Mutter die Stimme und auch der zuletzt geborene Sohn (und ich-Erzähler) wuchs in behüteter Zweisamkeit wortlos mit seiner Mutter auf. Erst in der Schule wird diese Abkappslung vom Rest der Welt zum Konflikt, der vom Vater auf eine einfache, aber sehr wirksame Weise entgegnet wird: Er nimmt sich eine monatelange Auszeit, um mit seinem Sohn in die Natur zu gehen um mit ihm gemeinsam das Leben neu zu erfinden (und endlich sprechen zu lernen!). Was der Junge hierbei lernt und erlebt, beeinflusst ihn für sein gesamtes späteres Lebenund wirken.

    Sehr beeindruckend geschildert und bei allem ernst auch sehr unterhaltsam geschrieben.


    literarische Grüße
    Tono
     

    Mariaschwarz

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    Mit Murakami kann ich grad mal gar nix anfangen. Ich wiederum verstehe nicht, wieso so wenig Leute Thomas Pynchon lesen. Eigenartig.

    Roberto Bolano, 2666. Eigentlich hatte ich mit den Südamerikanern abgeschlossen, der erste Teil hat mir trotzdem sehr gut gefallen, aber ich weiß, es kommt noch ganz dick.
     

    iceteddy

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    Ich hab mal wieder eine kleine Lesephase hinter mir. Als erstes habe ich Brida von Paulo Coelho gelesen, dann auf die schnelle die 4 Bänder der Twilight Saga und als nächstes habe ich jetzt endlich den "Club der unsichtbaren Gelehrten" von Terry Pratchett auf dem Nachttisch liegen. Zum Einschlafen läuft seit langem mal wieder Harry Potter 5. Ansonsten kann ich es kaum erwarten endlich das Ende von Eragon zu lesen.
     

    Fini

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    Das Bildnis des Dorian Gray ... sehr schöne Sprache .. muß man mal gelesen haben
     
    I

    ingistern

    Guest
    Jetzt habe ich dieses geniale Hörbuch fertig ..... ich kann es jedem Fantasy-Fan nur wärmstens empfehlen.


    335200773X_m.jpg
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

    Fini

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    steh momentan so auf Literaturromate .. wie Dorian Gray oder Schlafes Bruder ... gibt es vergleichsweise, mystische Romane mit schöner Sprache?
     

    Mariaschwarz

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    Den Chilenen habe ich kurz zur Seite gelegt und dafür die Geburtstagsbücher gelesen.

    Fische retten von Annelies Verbeke, Das Knistern in den Sternenvon Jón Kalman Stefànson und Mittelreich von Sepp Bierbichler.
    Alle drei Bücher sind uneingeschränkt empfehlenswert.
     
    I

    ingistern

    Guest
    Fini, da kann ich dir " der König auf Camelot " von T.H. White (4 Bände :d) empfehlen, wunderbare Sprache

    eine zusätzliche Empfehlung an die "Buch-Hörer": gelesen von Jochen Malmsheimer ein Hochgenuss :grins::grins:
     
    T

    Tono

    Guest
    Meine gegenwärtige Literatur ist (wen wundert's?) die Autobiografie über Steve Jobs von Walter Isaacson.

    Man erfährt eine Menge über die damalige Zeit der 68er und dem Beginn des Computer Zeitalters. Soviel steht fest, ob man nun Apple-Fan ist oder nicht, ohne Steve Jobs Gespür für innovative Ideen wären Home Computer wohl erst viele Jahre später entwickelt worden. Die Computerbastler waren entweder "inszetös" mit sich selbst beschäftigt oder schlicht unfähig, marktreife Produkte zu entwickeln.


    belesene Grüße
    Tono
     

    Fini

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    Fini, da kann ich dir " der König auf Camelot " von T.H. White (4 Bände :d) empfehlen, wunderbare Sprache

    eine zusätzliche Empfehlung an die "Buch-Hörer": gelesen von Jochen Malmsheimer ein Hochgenuss :grins::grins:

    ach Herrje ... noch so eine König Arthur Roman?:confused:
     
    P

    pere

    Guest
    Nachdem ich alle Adler-Olsen hintereinander weg gelesen habe, lese ich nun von

    Sigfried Langer: Vater, Mutter, Tod

    Liebe Grüße
    Petra, die schon auf den neuen Adler-Olsen im Februar wartet
     
    N

    niwashi

    Guest
    Dirk Stermann: Eier ... abgefahrene Texte an der Zwerchfellschmerzgrenze ... mag aber nicht jeder!

    niwashi ist noch ganz wirr im Kopf ...
     
    N

    niwashi

    Guest
    ok, dann hätte ich noch T.C. Boyle "Wassermusik" ...

    niwashi könnte auch noch mit Kultur in Japan aufwarten ...
     
    I

    ingistern

    Guest
    ach Herrje ... noch so eine König Arthur Roman?:confused:


    Mööönsch Fini...nee isses wirklich nicht!!!!!!!!!!!!!

    T.H. White ist ein Geschichtsprofessor, der mit unglaublichen Detailwissen und herrlich, ironischer Feder die Artuslegende völlig anders erzählt!!!!

    Auf einzigartige Weise sehr humorvoll , vielleicht mal probelesen...:grins:

    (auf Wunsch reiß ich ne Seite raus und schick sie dir zu :D:D)
     

    Fini

    Foren-Urgestein
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    neeeiiin jaaaa nicht! keine Seite rausreissen ... :d

    ist zwar lieb gemeint, aber da krieg ich Gänsehaut ....

    Ok, ich werds mir mal zu Gemüte ziehen ... wenns du sagst?

    Hab jetzt mal die Alma Mahler-Werfel in Arbeit ..faszinierende Frau
     

    jousteline

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    Ich habe gerade Joy Fielding - Nur wenn du mich liebst und John Grisham - Der Anwalt gelesen und lese jetzt von ihm Das Geständnis.

    Eins meiner absoluten Lieblingsbücher ist übrigens "Schuldlos schuldig" von Susan R. Sloan.

    LG
    Anke
     

    smaugthegolden

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    Die Erfindung des Lebens hab ich mir mal auf meine noch-zu-Lesen-Liste gesetzt, es hört sich gut an. Den König auf Camelot habe ich gerade bestellt, bin neugierig geworden und auf englisch kostet die Gesamtausgabe nur 5,40. Danke für die Tipps!
    Aus unserem Ausleihregal im Büro habe ich mir das Buch "Herzweh" mitgenommen und war positiv überrascht http://www.amazon.de/Herzweh-Carole...=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1320395927&sr=1-1
    Eine mitreißende Familiengeschichte und natürlich eher was für weibliche Leser - die Männer kommen da nicht so gut weg ;o)
    Daneben lese ich gerade noch von Kate Atkinson: Behind the Scenes of the Museum http://www.amazon.de/Behind-Scenes-...s=books-intl-de&ie=UTF8&qid=1320396400&sr=1-5
    - beim Flohmarkt in der Bücherei mitgenommen und finde überraschende Parallelen zu "Herzweh" - aber natürlich viel witziger und interessanter geschrieben. Es ist auch eine Familiengeschichte ab 1. Weltkrieg bis in die Jetztzeit. Alle Kapitel sind Momentaufnahmen von verschiedenen Familienmitgliedern, es gibt brutal-realistische Kriegssituationen und ergreifend-rührende Kindheitserlebnisse. Bin noch nicht ganz durch, aber es gefällt mir sehr!!
    Grüße von
    Birgit
     
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