Olla zur Bewässerung? Selber töpfern?

Elkevogel

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Hallo,

hat jemand Erfahrung mit Ollas?
Stress mit Gießen war gestern | Hochbeete mit Ollas bewässern - Gartenblog Hauptstadtgarten

Das Prinzip finde ich toll und noch besser, wenn man die Dinger selber töpfern könnte - ich hätte ja die Möglichkeit:)
Im hiesigen Töpferkeller gibt es (leider) ein paar herrenlose Schalen, die nach dem Schrübrand nicht abgeholt wurden.
Da habe ich mal eine von mit Wasser gefüllt und die war so dicht, dass nach 3 Tagen kein Tropfen unten rauskam.
Wo ist der Fehler?
Angeblich sind geschrühte Teile doch noch nicht dicht.

Danke und liebe Grüße
Elkevogel
 
  • J

    Joes

    Guest
    Das Thema klingt interessant, aber ich habe leider keine Erfahrung damit.

    Ich habe gelesen, dass die Dichheit von der Temperatur des Brandes abhängt.
    Bei hohen Temp. sollen die auch ohne Glasur sehr dicht sein.
     
    S

    Swenny

    Guest
    Da habe ich mal eine von mit Wasser gefüllt und die war so dicht, dass nach 3 Tagen kein Tropfen unten rauskam.

    Wird es denn außen sichtbar feucht?

    Setz die mal in Erde oder Katzenstreu oder auf ein Küchentuch. Es kann durchaus sein, dass die Kapillaren Wasser durchlassen, es dann aber an der Oberfläche halten, da bilden sich keine Tropfen. Liegt es aber an etwas Saugfähigem, wird das Wasser weitergeleitet.
     
  • schreberin

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    Ich habe welche gebaut, aus zwei unterschiedlich großen simplen Blumentöpfen, umgekehrt aufeinandergestellt und sowohl das Loch unten, als auch die Seitennaht mit Zement geschlossen. Ging ganz gut, da die aber erst zum Ende der Saison fertig wurden, müssen sie sich nächstes Jahr noch bewähren.
    Eine Falle habe ich schon entdeckt: das Loch im Blumentopf oben sollte nicht zu klein sein, sonst braucht man einen Trichter zum Giessen.
    Bezüglich der Keramik würde ich die Kapillarkräfte der Erde nicht unterschätzen, oder habt ihr Steinzeugmasse gebrannt? Die ist auch dicht.
    Mit der Brenntemperatur experimentieren scheint mir auch sinnvoll.
    Grüße schreberin
     
  • Rentner

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    ...die war so dicht, dass nach 3 Tagen kein Tropfen unten rauskam...
    Angeblich sind geschrühte Teile doch noch nicht dicht...
    Nicht nur die Temperatur ist ausschlaggebend.
    Es kommt auch immer darauf an, welche Töpfermasse verwendet wurde.

    Steinzeugton wird bereits bei niedrigen Temperaturen (Schrühbrand) relativ dicht, Steingutton bleibt dagegen sehr offenporig.

    Einfacher kalkhaltiger Töpferton bleibt im Niedertemperaturbereich porös und wasserdurchlässig (siehe 08/15- Terrakotta-Ware).

    Wahrscheinlich handelt es sich bei der von dir erwähnten Schrühware um Steinzeugmasse.
     

    Pyromella

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    Die Frage ist doch: Soll das Tongefäß überhaupt extrem dicht sein? Immerhin soll das Ding ja langsam und kontinuierlich Wasser abgeben, sonst könntest du ja auch einen Kunststoffeimer in dein Beet eingraben. (Was keinen Gießeffekt hätte.)

    Dazu wäre es interessant, mal so ein orginal Olla in die Hände zu bekommen, damit man abschätzen kann, wie dicht es denn eigendlich ist. Durchlaufen soll das Wasser nicht, 100%ig dicht halten auch nicht.
     
  • Elkevogel

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    Hallo,
    wie cool, was ihr euch für Gedanken macht- vielen Dank:paar:

    Was für Ton (Steinzeug oder Steingut) wir hier haben weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. Hat mich bisher nicht wirklich interessiert solange alles was ich mache gut wird;) Aber das kann ich rausfinden. (Zwei unterschiedliche Schamottierungen haben wir immer: 1 x für feine Töpferarbeiten (ca. 20%) und 1 x für "gröbere" Schalen...(40%).
    Und da die Versuchsschale hier seit Jahren einfach rumstand, weiß ich nicht, aus welchem Ton sie gemacht wurde. Die Brenntemperatur kann ich nachsehen - da gibt es ein fest eingestelltes Programm, dass schon immer genommen wird.
    Experimente mit der Brenntemperatur sind hier bisher nicht so gefragt. Es wird das 08/15 Programm gemacht wie schon immer - s.o.
    Und ich hatte das schon mal diskutiert als ich mal Goldglasur brennen lassen wollte. Die braucht besondere Einstellungen, damit sie wirklich gülden rauskommt:
    "nee, wird zu teuer! Dann müssten mehr Teile in den Ofen, für ein Teil ist das zu teuer -kann ich verstehen, aber ich würde es ja auch bezahlen. - ich arbeite dran.
    Aber wenn ich einen Ofen mit Ollas aus selbst gekauftem Ton fülle wird das gehen!

    Die Testschüssel lässt keinen Tropfen durch - nix auch nur annähernd feucht!
    Das mit den Kapillarkräften habe ich mir schon gedacht - da werde ich einfach mal eine Schüssel mit Erde füllen, die Schale versenken und den Test dann nochmal durchführen (und natürlich berichten)

    @Pyromella
    nee, natürlich soll das Ding nicht dicht sein.
    Ein Original brauchen wir nicht, da die gekauften Tontöpfe ja auch funktionieren. Die Dichtigkeit lässt sich leider nicht durch ansehen oder fühlen feststellen. Aber grade für Deinen Balkonurwald wäre das doch eigentlich eine gute Bewässerungslösung, oder? Wobei die Ollas relativ viel Platz brauchen - hhmmmm?

    @schreberin
    Die Tontopflösung habe ich auch gefunden, Allerdings mit 2 gleich großen Tontöpfen und Silikon als Dicht-/Klebemasse. Und das Einfüllproblem wurde da auch beschrieben:
    Entweder ganz vorsichtig mit Dremel o.ä. das Loch aufbohren oder tatsächlich mit Trichter (finde ich jetzt aber auch nicht schlimm.)

    Ich melde mich wieder, wenn ich die Kapillaraufgabe erledigt habe und die Tonvariante weiß.

    LG

    Elkevogel
     

    Rentner

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    ...Die Dichtigkeit lässt sich leider nicht durch ansehen oder fühlen feststellen...
    Ich töpfere ja seit einigen Jahren und hatte hier mal beschrieben, wie man die Frostfestigkeit = Dichtheit einer Scherbe relativ leicht prüfen kann:

    ..Zur Frostfestigkeit deines Topfes:

    Es gibt 3 Möglichkeiten diese zu prüfen,

    1. Frostfesten Ton erkennt man beispielsweise am Klang. Je heller ein gebrannter Gegenstand klingt (mit dem Fingernagel anschlagen), desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er frostfest gebrannt wurde.
    2. Auf den unglasierten Schalenboden Wasser schütten. Saugt sich die Scherbe dabei voll, dann ist das schlecht. Perlt das Wasser dagegen rückstandsfrei ab, kannst Du davon ausgehen, dass die Schale frostfest ist.
    3. Nimm einen Nagel und versuche damit im unglasierten Bereich des Topfes mit etwas höherem Druck eine kurze Linie zu ziehen. Siehst du Metallabrieb, ist es Steinzeug (frostfest), gibt der Ton nach, ist es Steingut (nicht frostfest)
     

    Pyromella

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    @Pyromella
    nee, natürlich soll das Ding nicht dicht sein.
    Ein Original brauchen wir nicht, da die gekauften Tontöpfe ja auch funktionieren. Die Dichtigkeit lässt sich leider nicht durch ansehen oder fühlen feststellen. Aber grade für Deinen Balkonurwald wäre das doch eigentlich eine gute Bewässerungslösung, oder? Wobei die Ollas relativ viel Platz brauchen - hhmmmm?

    Heißt das, dass du einen gekauften Topf, der funktioniert, in den Händen hast? Ich war jetzt davon ausgegangen, dass du kein Modell hättest, sondern von der Möglichkeit nur gelesen/gehört hättest.

    Für meinen Balkonurwald gieße ich zum Teil schon über Ton, aber mit so kleinen Blumat-Ton-Gießkegeln. Da sieht der Tonteil relativ grobporig aus, auch wenn kein Wasser durchläuft, wenn man Wasser einfüllt und man dann den Kegel in die Luft hält. Aber man sieht einen Farbunterschied zwischen dem trockenen Kegel und einem in Wasser getränkten Kegel.
    Nachgefüllt wird über ein kleines Schläuchlein, das in einem Wassereimer steckt, da können mehrere Schläuche im selben Eimer landen.

    Trotzdem finde ich dein Projekt spannend, auch wenn ich das Ergebnis wahrscheinlich nicht selber umsetzen werde.
     

    Ing_Cent

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    Ich überlege gerade, ob man einfach einen großen Tonblumentopf auch dafür nehmen kann. Das Abzugsloch irgendwie fest verschließen und als Deckel einen Topfuntersetzer.
    Frage an die Tonscherbenexperten: Kann das mit einem "normalen Blumentopf" klappen?

    LG
    Ingrid
     
  • Rosabelverde

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    Ich überlege gerade, ob man einfach einen großen Tonblumentopf auch dafür nehmen kann. Das Abzugsloch irgendwie fest verschließen und als Deckel einen Topfuntersetzer.
    Frage an die Tonscherbenexperten: Kann das mit einem "normalen Blumentopf" klappen?

    Ich war mit meinen Überlegungen genau an der gleichen Stelle angekommen wie du, Ingrid. Hatte bloß noch keine Idee, wie ich das Loch im Boden ganz dicht kriege, und ob der Deckel einfach so lose aufliegen kann.

    Pit, danke für den Link, damit rückt die Lösung näher. Jetzt müsste man bloß noch genau wissen, welche Topfgröße optimal ist und ob man wirklich 2 Töpfe zusammenkleben muss oder ob die Idee mit dem Untersatz-als-Deckel auch funktioniert.

    Elkevögelchen, du hast da jedenfalls ein interessantes Thema angestochen! Danke! :paar:
     

    schreberin

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    Ich habe das ja gemacht mit zwei Tontöpfen und habe das Abzugsloch mit einer Tonscherbe abgedichtet und mit Zement abgedichtet.
    Ich bin auf diese höheren und schmaleren Töpfe gekommen, da die Dinger sonst ziemlich voluminös werden und viel Platz beanspruchen. Im Hochbeet war mir das dann zu viel.
    Leider habe ich kein Foto gemacht und momentan komme ich nicht in meinen Arbeitsgarten.
     

    Elkevogel

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    Hallo,
    lach - den Link von Pit wollte ich auch grade einfügen.

    @Ingrid und Rosa
    Ich denke, dass das mit dem Deckel auch funktioniert. Wichtig ist ja, dass oben raus kein Wasser verdunsten kann.
    Nur sehr tief wird das ganze dann nicht und es fehlt Platz für Pflänzchen, da der breite Teil bis oben reicht. Du verstehst, was ich meine?

    @schreberin
    Bitte Notiz an Kleinhirn machen: Foto von selbstgebauter Olla machen und zeigen:paar:

    @Pyro
    Tontopf habe ich nicht ausprobiert - das hat Hauptstadtgarten ja schon gemacht.
    Und meine geschrühte Schüssel habe ich noch nicht zum testen versenkt. Geht aber bald los.
    Ein Tontöpfchen teste ich dann auch gleich mit.
    Den Link von Pit zum Test der Töpferware muss ich noch lesen.
    Warum hat der Tag keine 48 Std.????

    Ich freue mich, hier was interessantes angeschubst zu haben:lachend:

    Liebe Grüße
    Elkevogel
     

    Rosabelverde

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    Heute hab ich ein paar schlichte Keramiktöpfe erworben sowie eine Silikontube, um das Ganze à la olla zusammenzukleistern. (Wusste nicht, dass es etwa 2 Millionen Sorten Silikon gibt. Die Pötte waren ja schnell gekauft, aber für die Klebmasse hab ich 1 Stunde gebraucht. Allein bis man die Beschreibungen auf den Rückseiten gelesen hat!!! :rolleyes:)

    Die Hochbeete sind auch schon fertig und warten auf Pflanzen. Dieses Jahr dann also mit deiner Bewässerungsmethode, liebes Elkevögelchen! :grinsend:
     

    Ing_Cent

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    Liebe Rosabelverde verräts du uns für welches Silikon du dich entschieden hast?
    Ich will am WE auch auf Baumarkttour (wegen anderer Sachen) da würde mir dein Tipp bestimmt Zeit sparen.

    Danke
    Ingrid
     

    Rosabelverde

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    Entschuldige meine verspätete Anwort, Ingrid, vielleicht hab ich ja auch gar nicht die richtige Pampe gekauft ... also auf eigene Gefahr, wenn du die nachkaufst! :augenrollen:- : "Bau & Fenster" steht da dick drauf.

    Hab schnell begriffen, dass man zuerst nach "für Innen" suchen muss, steht immer auf den Rückseiten, diese Sorten kann man dann nämlich sofort aussortieren.

    Aber "alterungsbeständig, haftstark, dauerelastisch" las sich dann für mich als Empfehlung, zumal ich von Ungeduld zernagt nur noch raus wollte aus dem Laden ... (achso, 'Soudal' steht vorne drauf, sicher der Name der Herstellerfirma.)

    Hast du schon was gekauft? Was?

    Eigentlich hätte ich die ganze Chose ja schon zusammenbauen und ins Hochbeet fastversenken wollen, aber 3 Tage Sturm und man kommt zu nix. :rolleyes:
     

    Ing_Cent

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    Hallo Rosabelverde,
    danke für deine Antwort.
    Ja du hast recht; ich war schon im Baummarkt, habe die Töpfe in den Wagen gepackt und einen Verkäufer gesucht und sogar gefunden.:oops: Der konnte natürlich gar nicht verstehen, was ich da vorhabe hat mir aber "einfaches Silikon" empfohlen. Mal sehen.....
    Nun bin ich am überlegen, ob ich die zwei Teile nur einfach mit einer dicken Wulst verbinde oder noch irgendeine Sache zur Stabilität einbaue.
    Grad ist ja kein Gartenwetter. Hat also noch Zeit.:sleep:
    Gruß Ingrid
     

    schreberin

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    Ich war heute in meinem Arbeitsgarten und hab schnell ein Photo gemacht. Da seht ihr die verschiedenen Topfgrössen und das Prinzip mit dem Zement ( lag noch rum, daher habe ich es so gemacht) . Hält bombig.
     

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    Anteia

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    Der Thread ist ja nun schon etwas älter, aber Vielleicht kann von euch jemand seine Erfahrungen teilen? Bin am überlegen, ob ich mir auch welche basteln soll.


    Ich überlege gerade, ob man einfach einen großen Tonblumentopf auch dafür nehmen kann. Das Abzugsloch irgendwie fest verschließen und als Deckel einen Topfuntersetzer.

    Hat das jemand ausprobiert?
     

    Rosabelverde

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    Bin am überlegen, ob ich mir auch welche basteln soll.

    Mach das. Ich hab die Methode mit den zusammengeklebten Tontöpfen beibehalten und werde auch noch ein paar weitere bauen, da wir neue Hochbeete haben. Meinem Gemüse und meinen Erdbeeren hat diese Art Bewässerung bisher jedenfalls gut gefallen. Gerade in Hochbeeten läuft das Gießwasser ja gern schneller davon, als es nützen kann; da ist die langsame Wasserabgabe durch die Tonschicht viel effektiver.

    Mein Fazit ist jedenfalls positiv.
     

    DanielaK

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    Hab schon einiges gelesen wie man die Dinger selber bastelt. Bisher habe ich 'positives aus Werbegründen' gelesen, aber nix negatives. Hier scheint sich die Technik aber zu bestätigen. Letztes Jahr habe ich es schon mit aufgesäbelten Petflaschen als Zielhilfe versucht. Hat gut geklappt aber eben ohne Speicherfunktion. Ich werde mir also erst mal fürs Tomatenhaus Ollas basteln und schauen wie weit es reicht. Wäre super wenn das für unsere Woche Ferien auch gleich reichen würde, aber da bin ich skeptisch. Mehr Töpfe als nötig will ich auch nicht verbuddeln, sonst haben ja die Pflanzen keinen Platz mehr🤣
     
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