Elefantenfuß

robweg

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Hallo liebe Leute,
mein "Eli" steht in einer Zimmerecke ca 5m vom Fenster, weswegen er mit zwei Pflanzenlampen den Tag über beleuchtet wird.
Ich finde das er recht kurios wächst:
- auf den zu den Lampen nächstgelegenen Blättern hat es etwa 3500 LUX was wohl kaum "zuviel" ist, trotrzdem wachsen neue Blätter eher vom Licht weg als hin (siehe Bild)
- neue Blätter wachsen sehr stark nach oben
- die Blätter werden alle sehr lang und gerade und "kleben" regelrecht lustlos am Stamm ohne aber braun zu werden

Siehe Bild (eine Lampe ist aus wg. Foto)

Ich kann mir darauf keinen Reim machen. Alle Elis die ich irgendwo gesehen habe bzw. auf Bildern im Netz sehen komplett anders aus, allerdings wirkt er auch nicht wirklich krank.
Irgendwelche Ideen, Meinungen?

Danke und viele Grüße, Robert
 

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  • Konstanze

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    Der Elefantenfuß ist nun mal ursprünglich eine Wüstenpflanze - der will Sonne und Licht.
    Verbannt in eine Ecke, an der kein Tageslicht vom Fenster mehr ankommt, musst Du Dich nicht wundern, wenn er die Blätter hängen läßt.
    Normalerweise sollten die tatsächlich aufstrebend sein und dann bogig nach unten hängen.

    3500Lux entspricht etwa dem Tageslicht an einem trüben Wintertag und daß ist ganz einfach zu wenig.


    VG
    Konstanze
     

    robweg

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    Aber ist es dann nicht seltsam, das die Blätter an der dunkelsten Seite deutlich abstehen und an beiden Seiten wo die Lampen sind schlaff? Genauso steck er viel Kraft um nach oben zu wachsen wo kein Licht ist.
     
  • Konstanze

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    Nein, dafür habe ich natürlich keine "Erklärung", da ich mich mit den physikalischen Ursachen (UV/UVA-Anteile oder falsche Lichtfarbe usw.) gesunden Wuchsverhaltens nicht auskenne. Eventuell beleuchten Deine Spots zu punktuell, anstatt gleichmäßig....
    Viele Pflanzenleuchten sind eher rosa im Licht, nicht so grellweiß.

    Wie alt / groß ist denn die Pflanze eigentlich?
    Stand sie schon lange in der Ecke oder früher anderswo?

    Wie auch immer. Wenn Du mit dem Zustand so im Grunde zufrieden bist, dann laß es halt so.
    Scheint ja weiter nicht wirklich zu schaden.

    Wenn aber eine Möglichkeit gegeben ist, den Kerl doch ans echte Tageslicht, sprich an ein helles Fenster, zu stellen, würde ich daß auf alle Fälle tun.

    VG
     
  • robweg

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    Wäre gut wenn sich jemand mit künstlicher Beleuchtung und/oder Elefantenfüssen auskennt... :)

    Grundsätzlich sind das recht teure, spezielle LED-Lampen, die im Gegensatz zu den früheren Natriumdampf- oder Halogen-Pflanzenlampen (Sanlight M30), das komplette Lichtspektrum abdecken. die Sonne also sehr gut imitieren. Damit kann man Pflanzen in kompletter Dunkelheit züchten.
    Die Lichtstärke sollte eigentlich auch ausreichen, zumindest wird überall behauptet Palmen oder palmenähnliche Gewächse mit "hohem" Lichtbedarf bräuchten 1000-1500 LUX, die erreiche ich locker, von oben nach unten abnehmend 6000 LUX bis 800 LUX ganz unten.
    Vielleicht ist es ja auch ein spezieller Nährstoff-Mangel...?
     
  • H

    Herr Hübner

    Guest
    Vielleicht ballerst du ihm auch zu viel "Sonne" um die Ohren und die Blätter wachsen so, um den Stamm und das Blattwerk vor Verdunstung zu schützen?
     

    robweg

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    Tja. Warm machen die LEDs allerdings gar nicht. Und in der prallen Sonne hats ja 100.000 LUX. da sollte meine Helligkeit eigentlich kein Problem sein...
     

    Zero

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    Hallo,

    mein Elefantenfuss steht nicht unter künstlicher Sonne, hat nur sehr viel Tageslicht ohne Sonne.
    Die neu austreibenden Blätter wachsen bei mir auch erst einmal straff aufrecht nach oben. Um so länger die Blätter werden, senken sie sich bogenförmig nach unten. Wohl so, wie es Dein Elefantenfuss auch macht.
    Nur warum die unteren Blätter bei Deiner Pflanze so nah am Stamm herunterhängen kann ich mir nicht erklären.
    Evtl. zu viel Wasser?

    LG Karin
     
  • feiveline

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    Wie häufig und wie stark gießt Du die Pflanze!
    Meiner (allerdings noch kleiner) bekommt je nach Jahreszeit nur alle 2-4 Wochen Wasser...
     
  • Joaquina

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    Meiner bekommt im Sommer echtes Sonnenlicht, viel Wärme und er mag eine gewisse "Winterruhe", wie viele Pflanzen, die aus warmen Gebieten kommen.
    Hast du keinen Balkon, auf den du ihn ab dem Frühjahr stellen kannst? Das kann sicher keine noch so teure Pflanzlampe leisten.
    So viel ich mich erinnere, habe ich dir schon einmal auf deine Frage mit dem Bild von meinem Elefantenfuß geantwortet.
    Ich wünsche dir viel Erfolg mit deiner Beaucarnea
     
    T

    Tinchenfurz‘ Tochter

    Guest
    Ich bin gerade auf diesen Beitrag hier gestoßen.
    Wie macht sich die Pflanze im Moment?
    Das Problem ist hier ziemlich sicher nicht die Intensität des lichtes, sondern die Verteilung. Der Ansatz oben wird zu intensiv beleutet und vergeilt. Dementsprechend der ungleichmäßige wuchs. Andere teile bekommen weniger Licht ab. Wenn es unbedingt künstliches Licht sein muss, müsste die Lampe weiter weg stehen und die Pflanze etwas von der Wand, sodass eine gleichmäßige Belichtung gegeben ist.

    Liebe Grüße
     

    Mika1609

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    Ein freundliches Hallo in die Runde. Ich habe auch seit geraumer Zeit zunehmend Probleme mit meinem Elefantenfuß. Nach Umtopfen und einem Wechsel des Standortes, sowie Entfernen der braunen Blätter fängt er auf einmal an immer schwächer zu werden. Die Blätter sind klein und schlaff, brechen sofort ab, wenn man ihn irgendwie bewegt oder anfasst. Hat jetzt nochmal einen helleren Standort direkt an der großen Balkontür bekommen, aber es zeigt sich keine Verbesserung. Ist nun etwa ein halbes Jahr her, dass er seinen neuen Platz eingenommen hat. Oben am Stamm ist es noch grün. Was würdet ihr empfehlen damit am besten mal zu tun? Habe bemerkt, dass sich in letzter Zeit immer recht viele Obstfliegen an dem Ef aufhalten...

    Vielen Dank schon einmal!
     

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    Tinchenfurz‘ Tochter

    Guest
    Guten Morgen,
    Auf dem ersten Blick sieht es so aus, als hätte er zu viel Wasser bekommen. Die Erde sieht sehr nass aus. Da kann ich mich aber auch täuschen.
    Diese Pflanzen lieben pralle Sonne und viel Licht. Zudem sind es Sukkulente Pflanzen, die empfindlich auf zu viel Wasser reagieren.
    Bist du dir sicher, dass es normale obstfliegen sind? Könnten es eventuell Trauermücken sein? Dann hätten wir auch den Übeltäter. Google mal danach.
    Wie war die Dosierung vom Dünger? Oder welchen hast du verwendet?

    Liebe Grüße
     
    H

    Herr Hübner

    Guest
    Wie ist es eigentlich moralisch-ethisch vertretbar, Pflanzen außerhalb ihres gewohnten Habitats zu kultivieren?
     
    T

    Tinchenfurz‘ Tochter

    Guest
    Da es derzeit vermehrt Probleme mit den Elefantenfüßen gibt, habe ich mich entschlossen, eine Pflegehilfe zu schreiben.

    Also kommen wir zur Grundkenntnis von Beaucarnea recurvata. Eigentlich gehören sie zu den Spargelgewächsen. Auf Grund ihrer Pflegeansprüche bezeichnet man sie aber gerne als Sukkulente Pflanzen. Das sind Pflanzen, die wenig Wasser benötigen und sehr empfindlich auf Staunässe reagieren. Auch wenn die vielen, hübschen Blätter uns vermuten lassen, dass er viel Wasser benötigt. Selbst braune, vertrocknet aussehende Blattspitzen sind oft das Resultat von zu viel Wasser. Das auffälligste Merkmal dieser Pflanze ist der dicke Ballen am Stamm und genau dort lagert sie ihr Wasser. Es wird gespeichert. Deswegen sieht man, wie bei yukka Pflanzen, versiegelte Schnittstellen, wo die Blätter austreiben. Dort sind die Pflanzen geschnitten worden, damit sie in Form wächst. Damit sie nicht „ausblutet“ und zu viel Wasser verliert, werden diese Stellen versiegelt und sollten auch immer wieder bei einem Schnitt versiegelt werden. Zu einem Rückschnitt der Elefantenfüße rate ich jedem Nicht-Fachmann aber ab. Zum einem ist es eigentlich nicht nötig, zum anderen kann man viel zu viel falsch machen.
    Ende vom Lied: die Pflanze hat eigentlich immer genug Wasser Reserven und verzeiht euch, wenn ihr sie mal vergessen solltet.
    Die Heimat des Elefantenfußes ist México. Das dürfte uns alles schon mal eine kleine Vorstellung geben, welche Bedingungen diese Pflanze mag.
    In unseren Breitengraden mag diese Pflanze einen sehr hellen Standort, am liebsten pralle Sonne. Im Sommer kann er beruhigt auch auf der Terrasse stehen. Hat man diese Bedingungen nicht, sollte der Standort dennoch sehr hell sein. Wenn man versucht diese Bedingungen mit künstlichem Licht zu schaffen, dann ist es ganz wichtig, dass das Licht gleichmäßig verteilt wird. Die Sonne scheint auch nicht nur auf einen Punkt.
    Der Elefantenfuß ist stammbildend. Das heißt, die Blätter, die er verliert, bilden den neuen Stamm. Das dauert ziemlich lang. Dementsprechend wächst er sehr langsam, was auch wiederum den hohen Preis dieser Pflanzen im Laden erklärt. Ihr könnt euch vorstellen, wie alt so eine Pflanze ist, die schon 70cm und mehr erreicht hat.
    Elefantenfüße stehen gerne eng. Deswegen bekommt man sie auch immer nur in sehr kleinen Töpfen, wo so manch einer denkt, dass er sofort Umtopfen muss. Das ist aber nicht nötig. Ich habe meine seit 5 und 7 Jahren. Den älteren habe ich letztes Jahr zum ersten Mal umgetopft, weil der Plastikübertopf kurz vorm platzen war. Lasst die Pflanzen bitte in ihren engen Töpfen, bis wirklich nichts mehr geht und dann darf der Abstand vom Stamm der Pflanze bis zum Topfrand nicht mehr als 1 cm betragen. Als Substrat benutze ich ganz normale Blumenerde, die mit etwas Sand vermischt ist. Nach den Umtopfen kann es passieren, dass man noch etwas Erde auffüllen muss, da diese sich in den engen übertöpfen noch setzt.
    Im Winter benötigen die Elefantenfüße so gut wie kein Wasser. Ein kleiner Schluck ein mal im Monat reicht völlig aus. Dennoch solltet ihr vorsichtig mit der trockenen heizungsluft sein und die Pflanzen beobachten. Zur Unterstützung habe ich im Winter immer einen Behälter mit Wasser auf der Heizung. Im Frühling lassen die Pflanzen dann gerne mal ein paar Blätter, treiben aber oben mit frischen Blättern aus. Dann kann man auch ein bisschen düngen, wirklich nur ein bisschen und auf die Dosierung achten. Normaler Zimmerpflanzen-Dünger ist meist zu hoch für diese Pflanze dosiert und sollte weiter verdünnt werden, als angegeben. Hier sind wir wieder bei dem Thema, dass sie wie Sukkulente Pflanzen behandelt werden sollten. Außerdem kann man wieder ein bisschen mehr gießen.
    Bei unheimlich guter Pflege ist es möglich, dass Elefantenfüße rispenförmige Blüten bilden.
    Ich hab es aber noch nie erlebt.
    Eigentlich ist es eine der wirklich pflegeleichten Pflanzen, wenn man einige wenige Punkte bedenkt.

    Ich sage immer wieder, dass man, wenn man keine Ahnung von der Pflanze hat, ein mal googeln sollte, wo sie herkommen und wie das Wetter dort ist. Bei der Pflege von Pflanzen spielen wir alle ein bisschen Gott und müssen die Bedingungen imitieren.

    Ich füge gerne noch mehr Infos ein, falls jemand noch weitere Tipps für die Pflege dieser Pflanzen hat.



    Liebe Grüße!
     

    Zero

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    Danke für Deine ausführliche Information.
    Bei meiner eigenen Pflanze ist mir dabei aufgefallen, das der Topf - nach Deiner Beschreibung - viel zu groß ist. Jedoch bei einer großen Pflanze benötige ich auch einen stabilen großen Topf, sonst fällt sie bei mir wahrscheinlich um. Schätze sie hat bereits eine ca. Größe von 2,50 m.

    LG Karin
     
    T

    Tinchenfurz‘ Tochter

    Guest
    Damit du genug Halt für die Pflanze bekommst, kannst du sie in einem engen Plastik übertopf pflanzen und diesen einen größeren Übertopf stellen, der dekorativ eingesetzt werden kann. Außerdem kannst du diesen, so lang innen Platz dafür ist, mit Steinen oder Sand beschweren.
    Wenn du mal im Handel schaust, dann werden auch die großen Elefantenfüße, in engen, flachen Plastik-Schalen verkauft. Auch die haben genug Halt.
     

    Zero

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    Oh, da hast Du sicherlich Recht damit.
    Muss allerdings zugeben, dass ich mittlerweile zu faul bin diese riesige Pflanze noch einmal umzutopfen. Die steht da bestimmt schon 6 - 8 Jahre in dem Topf. Und ganz, ganz ehrlich ... mir ist mittlerweile der Arbeitsaufwand zu groß. Sie wächst und gedeiht ja da prima.

    LG Karin
     

    gutrick40

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    Ich hätte noch eine Idee zu der Pflanzenlampe. Ich hatte selber mal so eine dunkle Ecke, in der ich ein paar Zimmerpflanzen beleuchtet habe und auch eine kleine Anzuchtschale für Balkongemüse, für die ich mir so eine rot-blaue-LED-leiste gekauft hab. Nachdem mir bei letzterem alle Triebe vergeilt sind, habe ich nochmal recherchiert und die wesentliche Messgröße, die oft vergessen wird, ist nicht Lux oder Watt, sondern Kelvin. Dieser Wert sollte für Pflanzenlampen bei ca. 5000 Kelvin liegen, erst dann sind das echte Tageslichtlampen. Habe mir dann ein paar 5000 Kelvin LED-Sparlampen besorgt und plötzlich war die Anzucht und die dunkle ecke kein problem mehr für die Pflänzchen
     
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