900 m2 Neueinsaat: Tipps, Tricks und Kniffe

jaenno

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Hallo Zusammen,
bevor ich am kommenden Wochenende sukzessive an die Neueinsaat unseres Rasens gehen möchte, hätte ich noch einige Fragen. Ich habe mich für zwei Rasenmsichungen von Rasenwelt entschieden und habe auch einen Starterdünger mitgekauft.

Ich habe in Erinnerung, dass eine Fachfirma vor einer Rollrasenverlegung einen Dünger ausgebracht hat, der wohl auch Unkrautentfernter (quasi präventiv) enthielt. Gibt es so etwas überhaupt? Kann man neben dem Starterdünger dem "jungen Rasen" noch etwas Gutes tun? Ich habe schon etwas Angst vor auflaufendem Unkraut. Was meint ihr dazu?

Wir haben unseren Garten nach unserem Neubau komplett neu angelegt und den Unterboden aufgelockert. Danach haben wir ca. 30 cm gesiebten Oberboden eingebaut und vorsichtig angewalzt

Ich hatte folgenden Ablauf vor:
- Flächen mit großer Harke aufbrechen/auflockern (leider durch die Trockenheit schon ziemlich fest)
- kleine Steine/Unrat entfernen
- Fläche leicht ebnen mit dem Holzrechen und Starterdünger aufbringen
- Starterdünger einarbeiten und Fläche ebnen
- Grassamen aussäen und ebenfalls einarbeiten
- Fläche anwalzen
- Vorsichtiges erstes Wässern mit der Handbrause

Was meint ihr zu meinem Vorgehen?

Über sämtliche Tipps, Kritik und Anregungen bin ich dankbar. Ich lerne meinen grünen Daumen gerade erst noch kennen..;).

Liebe Grüße und vielen Dank vorab
jaenno
 
  • Galileo

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    30 cm gesiebten Oberboden eingebaut und vorsichtig angewalzt
    Das ist viel – hoffentlich wird er trittfest
    Grassamen aussäen und ebenfalls einarbeiten
    Gras ist ein Lichtkeimer – muss oben drauf bleiben, nur andrücken/walzen
    Vorsichtiges erstes Wässern mit der Handbrause
    Muss nun feucht bleiben, bis zum keimen, Rasenberegner besser, kleinere Tropfen
     

    jaenno

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    Das ist viel – hoffentlich wird er trittfest
    Ja, das passt eigentlich. Also nicht überall 30 cm, aber an manchen Stellen schon.

    Gras ist ein Lichtkeimer – muss oben drauf bleiben, nur andrücken/walzen
    Okay, perfekt. Also ebenen und aussähen und anwalzen.

    Wie verhält es sich mit dem Dünger? Wann und wie kommt der am besten?

    Gibt es einen Unkraut-Prävention?;)

    Muss nun feucht bleiben, bis zum keimen, Rasenberegener besser, kleinere Tropfen
    Okay, ist auch kein Problem. Ich hatte nur Angst ihn zu "ertränken" oder womöglich, dass die Samen "aufschwimmen"?
     
  • Linserich

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    Ich empfehle in der Regel nachdem du den Boden vorbereitet hast, ihn zwei, drei Wochen brach liegen zu lassen. In dieser Zeit werden die vorhandenen Unkrautsamen auflaufen und du kannst sie immer wieder entfernen. So hast du von Anfang an weniger Unkraut. Ob das aber bei 900 m2 machbar ist, musst du selber entscheiden.

    Wie das mit dem Unkrautvernichtungsmittel ist, kann ich nicht sagen. Ich empfehle es nicht.

    Wie verhält es sich mit dem Dünger? Wann und wie kommt der am besten?

    Den Starterdünger kannst du zeitgleich mit dem Samen ausbringen.

    Ich hatte nur Angst ihn zu "ertränken" oder womöglich, dass die Samen "aufschwimmen"?

    Das passiert nur dann, wenn es entweder einen Platzregen, einen starken Strahl mit dem Schlauch oder zu festen Boden mit Pfützenbildung gibt. Mit dem Regner passiert das nicht.
     
  • jaenno

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    Super, ich werde mein Glück am Wochenende mal probieren. Ich bin gespannt!
     

    jaenno

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    Hallo zusammen,
    Ich habe soeben begonnen die ersten vorbereitenden Arbeiten zu machen. Da der eingebrachte, gesiebte Oberboden durch die Trockenheit ziemlich hart geworden ist habe ich ihn mit einer Fräse circa 5-10 cm tief aufgelockert. Darunter ist eine Maulwurfssperre, weshalb ich nicht weiter runter komme. Meint ihr das so schlimm? Reicht das zur Vorbereitung für das Aussäen? Ich habe immer noch ein paar etwas große Stücke, circa 5 cm, die über geblieben sind. Durch das anwalzen würde man die sicherlich platt drücken.

    Habt ihr irgendwelche Bedenken, da der Unterboden doch etwas hart scheint? Ich habe noch ein paar Löcher für meine Regner gemacht. So ganz fluffig ist der Boden nicht mehr.
    Lg
    Jaenno
     
  • jaenno

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    Augenscheinlich eigentlich überhaupt nicht. Er ist eher sehr luftig, wenn er aufgebrochen/aufgelockert ist.

    Bindig müsste ich eigentlich erkennen...;)
     

    jaenno

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    Ich habe nun alles mit einer Benzinfräse, erneut aufgefräst. Der Boden ist nun schön fluffig, so wie wir ihn auch eingebracht haben. Meint ihr ich k muss nach dem ebnen, da alles sehr hügelig ist durch das Fräsen noch einmal anwalzen, da der Boden ja sehr fluffig ist, dann aussäen und dann mit der Harke einarbeiten und nochmal anwalzen oder wie würdet ihr vorgehen.
    Ich kann auch gerne ein Foto machen.
     

    jaenno

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    Hier mal ein Foto von heute Morgen.
     

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    Okay, das sind aber eher 90 und nicht 900 m2. 😉

    Jetzt solltest du den Boden zwei, drei Wochen brach liegen lassen, damit die Samen, die sich jetzt noch in der Erde befinden, auflaufen. So kannst du sie immer wieder entfernen. Da sieht natürlich dann nicht so schön aus, aber der Mai ist sowieso die beste Zeit (abgesehen vom Herbst), um Rasensamen auszusäen.

    Dann kannst du so vorgehen, wie du es erwähnt hast. Vergiss den Starterdünger nicht, der hilft dem noch jungen Rasen sehr.
     
  • jaenno

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    Ha ha, da hast du recht, leider ist es erst ein Bruchteil von dem was mich noch erwartet.

    ich habe nach dem abharken immer noch Steine auf dem Boden. Ist das in Ordnung?

    Ich hatte mich bewusst für den Zeitpunkt jetzt entschieden. Damit wir Richtung Mai Juni vielleicht irgendwann rasen haben.
     

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    Linserich

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    Ein paar Steine sind sogar gut für den Boden, sie halten ihn etwas luftiger. Deswegen sandet man ja oft auch Rasenflächen.

    Ok, wenn du jetzt säen willst, ist das natürlich auch gut.
     

    jaenno

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    Hallo Zusammen,
    ich wollte noch einmal von meinem Einsatz gestern berichten. Habe zuerst nach dem Fräsen alles erneut geharkt und einigermaßen "gelevelt". Danach bin ich mit der Holzharke ganz schnell drüber gegangen und habe letzte Harkspuren geebnet. An manchen Stellen sieht ma noch Fußspuren. Das muss man dann durch Nachsanden irgendwann mal bearbeiten.
    Nun zum eigentlichen Säen. Das war ziemlich desaströs. Habe mir bei Rasenwelt extra einen Streuer besorgt. Gut fand ich, dass er nicht so weit wirft wie mein Streuer von Hecht. Hier hatte man gar keine Kontrolle und viel zu viel unkontrollierte Überlappung. Vielleicht habt ihr hier noch einen Tipp für mich? Der Streuer von Rasenwelt war unfassbar bescheiden, sorry, wenn ich das so sage. Man konnte erstmal gar nicht richtig dosieren, obwohl es so verkauft wurde. Viel schlimmer aber und hier meine Frage, wie schlimm das ist, dass er so unregelmäßig gestreut hat. Für die zukünftigen Flächen muss ich das unbedingt optimieren. Mit dem Dünger ging es etwas besser, aber auch hier eine leicht dickere Spur in der Mitte. Ich denke auch, dass es an dem deutlich geringere Eigengewicht des Saatgutes liegt. Naja, ich hatte mich auf jeden Fall perfekt vorbereitet mit Waage und einem 1m2 großen Stück Vlies um die perfekte Ausbringmenge zu bestimmen, was aber nicht gerade von Erfolg gekrönt war, durch den Streuer.

    Wenn ihr hierzu Tipps habt, auch Kaufempfehlungen für einen Streuer. Vielleicht sollte ich doch einen einfachen Balkenstreuer nehmen? Damit man auch keine unnötigen Überlappungen hat?

    Ich habe auf jeden Fall durch das doofe Ausbringen viel zu viel Saatgut und Dünger verbraten... :/

    Anbei noch ein paar Fotos.

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
     

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    Galileo

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    Das war ziemlich desaströs. Habe mir bei Rasenwelt extra einen Streuer besorgt.
    Den Scotts-Streuer? kann nicht erkennen welches Modell.

    Um die Streuer-Ausbringmenge zu ermitteln:
    1. Eine fugenlosen Fläche (Garagenboden?) auswählen, gut abkehren und mit breitem Klebeband einen Quadratmeter markieren. Eine Unterlags-Folie auslegen ist kritisch, denn die Räder der Streuer rutschen dann leicht und arbeiten nicht gleichmäßig. Von einem Vlies ist oft schwierig, Saatgut / Dünger zu entfernen (für's wiegen).
    2. Drum herum sollte Platz sein, damit ich im "Arbeitstempo" von Aussen her die Fläche überfahren kann, denn beim Losfahrenen & Stopen werden unterschiedliche Mengen ausgeworfen.
    3. Bei der Streuer-Einstellung einen Mittelwert wählen.
    4. Erst jetzt Saatgut / Dünger einfüllen, denn ist beim Einfüllen auf max. Ausbringung gestellt, können, je nach Streuermodell, die Dosieröffnungen zugesetzt werden, das dann ein Kleiner-Einstellen behindert – Was sich beim Befahren des Grundstücks nach ein paar Metern zwar wieder egalisiert, aber bei der Grundeinstellung zu falschen Messwerten führen kann.
    5. Die abgeklebt Fläche 1x kreuz und quer überfahren – ergibt später eine gleichmäßigere Ausbringung
    6. Saatgut / Dünger innerhalb der Markierungen zusammen fegen, aufnehmen und wiegen.
    7. Dosiereinstellung entsprechend verändern und Vorgang wiederholen bis mehrmals die gewünschte Ausbringmenge erreicht wird.
    Da die Einstellungen für Streuermodell und Düngersorte unterschiedlich sind, notiere ich mit die Einstellungen, fotografieren ist auch eine Option, sofern man eine gutes Ablage/Finden/system hat ;)

    Meiner Erfahrung nach, ist Grassamen auf Grund seiner Form und je nach Mischung, mit einem "Sieb-Streuer" schwer gleichmäßig ausbringbar. Da ist ein Schleuderstreuer viel besser, die aber einiges kosten.
    Für beide Arten ist aber eine gleichmäßige Fahrgeschwindigkeit äussert wichtig.

    Auf kleineren Flächen bis 100 m2 habe ich daher meist den Grassamen in Handwurftechnik ausgebracht.
    Eine geschlossene Hand (Gr. 9-10) hält ca. 30 g Dünger / 25 g Samen – das ist eine gute Ausbringmenge.
    Prüft es für Eure Hand (ohne Handschuh) selbst aus.
    1. In den Eimer mit Saatgut / Dünger greifen, Hand schliessen, rausnehmen und in ein Behältnis geben, das Ihr zuvor gewogen habt.
    2. Vorgang 5-6 mal wiederholen
    3. Menge wiegen und durch die Anzahl der "Hände" teilen und Ihr habe das Durchschnittsgewicht.
    Ich bin darin geübt und kann durch entsprechende Handöffnung/-lockerung die Menge regulieren.

    Allgemein sollte die Saatgutmenge für Rasen nur ca. 25 - 38 g pro m2 betragen, da sich jeder Graskeimling ca. 7-9 verstockt.
    Viel schlimmer aber und hier meine Frage, wie schlimm das ist, dass er so unregelmäßig gestreut hat.
    Zu dichte Ausbringung bewirkt, dass die Keimlinge sich gegenseitig beim Einwurzeln dauerhaft behindern. Die Folge ist häufig ein verfilzter schwacher Rasen.
    Die Saatgutstreifen kann man mit dem Rechen "verziehen" , besser ist Reduzierung mit dem Blasgeät oder Akkusauger (falls noch trocken)

    Meine Lesezeichen: Gras / Rasen säen, Düngerstreuer einstellen
     

    jaenno

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    Da die Einstellungen für Streuermodell und Düngersorte unterschiedlich sind, notiere ich mit die Einstellungen, fotografieren ist auch eine Option, sofern man eine gutes Ablage/Finden/system hat ;)

    Alles genau so gemacht tatsächlich. Problem war immer das der Streuer durch den nicht gleichmäßige Aufbringung völlig ungeeignet ist.

    Die Saatgutstreifen kann man mit dem Rechen "verziehen" , besser ist Reduzierung mit dem Blasgeät oder Akkusauger (falls noch trocken)
    Jetzt ist es natürlich feucht, weil ich gestern noch gesprengt habe. Wenn ich jetzt harke müsste ich eigentlich auch wieder anwalzen und durch die Feuchte würden die Samen wahrscheinlich an der Walze hängen bleiben. Vielleicht lieber einfach warten und abwarten, ob es wirklich zu Störungen in den Bereichen kommt? Es ist ja auch etwas windig.
     

    Galileo

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    Alles genau so gemacht tatsächlich. Problem war immer das der Streuer durch den nicht gleichmäßige Aufbringung völlig ungeeignet ist.
    Warum hast Du ihn benutzt, wenn er schon beim Einmessen unzuverlässig gearbeitet hatte?
    Welchen Streuer hast Du benutzt? Wäre auch für andere hilfreich, die noch einen erwerben wollen!
    Wenn ich jetzt harke müsste ich eigentlich auch wieder anwalzen und durch die Feuchte würden die Samen wahrscheinlich an der Walze hängen bleiben. Vielleicht lieber einfach warten
    (y)
     

    jaenno

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    Warum hast Du ihn benutzt, wenn er schon beim Einmessen unzuverlässig gearbeitet hatte?
    Ich wollte es unbedingt fertig bekommen, hatte alles den ganzen Tag über vorbereitet...;). Vielleicht etwas kindesköpfig...;)

    Welchen Streuer hast Du benutzt?

     

    Galileo

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    Der Streuwagen EdgeGuard DLX ist, meiner Meinung, nach überhaupt nicht für Grassamen (zu leicht) geeignet.
    Er wird nur für Dünger empfohlen.
     

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    jaenno

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    Er wurde mir wärmsten, explizit auch für die Aufbringung von Rasensamen empfohlen. Ich habe mir schon so etwas gedacht..., habt ihr ne Idee für eine Alternative?
     

    Galileo

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    Handstreuer, zwar nicht für Grassamen empfohlen, funktioniert aber gut:
    Einhell GE-US 18 Li-Solo und Wolf-Garten Universal-Streuer WE-B
     

    Pluto

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    Alles genau so gemacht tatsächlich. Problem war immer das der Streuer durch den nicht gleichmäßige Aufbringung völlig ungeeignet ist.


    Jetzt ist es natürlich feucht, weil ich gestern noch gesprengt habe. Wenn ich jetzt harke müsste ich eigentlich auch wieder anwalzen und durch die Feuchte würden die Samen wahrscheinlich an der Walze hängen bleiben. Vielleicht lieber einfach warten und abwarten, ob es wirklich zu Störungen in den Bereichen kommt? Es ist ja auch etwas windig.
    Ich habe nur einen Handstreuer von Wolf. Auch diesen finde maximal knapp zufriedenstellend. Die Probleme sind ähnlich. Rasensamen und mitunter auch Dünger verhakelt sich nahe des Auslasses gern und so kommt nur noch wenig bis gar nichts mehr auf die Fläche. Beim Handstreuer habe ich mir angewöhnt, das Gerät bei der Ausbringung ständig zu schütteln. Das hilft auch, die Reste besser auszuwerfen, die sonst gerne im Streuer verbleiben. Beim Streuwagen wird das schwierig. Das Wolfgerät streut leider auch etwas mehr zur linken Seite (oder war es rechts?). Besser soll der Handstreuer von Einhell funktionieren, aber der braucht seine Systemakkus und ich habe keine Akku-Geräte von Einhell.

    Ich rechne die benötigte Menge des Streugutes für eine Teilfläche aus, gebe sie in den Streuer und bringe sie mit geringer Öffnung aus. Wenn ich absehen kann, dass ich viel häufig hin und her laufen müsste, bis der Streuer leer ist, stelle ich eine größere Öffnung ein, so dass ich etwa 3 bis 4 mal drüber gehe. Damit wird es einigermaßen gleichmäßig. Irgendwann hat man Erfahrung mit der Handhabung.

    Walzen auf feuchtem Boden führte bei mir tatsächlich dazu, dass Samen und Erde an der Walze kleben blieben. Besser als Walzen finde ich das Abdecken des Saatgutes mit Erde, Torf oder Vlies. Torf ist problematisch, da er langsam rar wird und manchmal viel faseriges Material enthält, das ich mühevoll ausgesiebt hatte. Vlies verlangsamt die Austrocknung, so dass viel seltener bewässert werden muss und schützt auch vor zu hoher Sonneneinstrahlung.
     

    Galileo

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    Rasensamen und mitunter auch Dünger verhakelt sich nahe des Auslasses gern und so kommt nur noch wenig bis gar nichts mehr auf die Fläche.
    Mit groben trockenen Sand oder Starterdünger mischen hilft.
    Vlies verlangsamt die Austrocknung, so dass viel seltener bewässert werden muss
    Es gibt spezielle Abdeckfolien, die fein geschlitzt sind und sehr gut funktioniern – leider wieder Kunststoff :cautious: – da ist eventuelles Nachsäen besser.
     

    jaenno

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    Ich warte jetzt erstmal ab. Mit Harken habe ich es Angst zu verschlimmbessern. Ich hoffe es "verwächst" sich nachher etwas. Mal schauen, was die nächsten Tage bringen...

    Wenn ihr noch weitere Tipps habt, gerne her damit! :)
     

    jaenno

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    Hallo Zusammen,
    ich wollte noch einmal ein kurzes Update geben. Ich habe es dann doch getan...;), also noch einmal geharkt. Ob es wirklich die richtige Idee war, wird sich nach dem auflaufen der Samen zeigen, ich denke aber schon. Das Saatbild war viel gleichmäßiger, wenn auch sicherlich ein paar Samen nun etwas unter gearbeitet wurden.

    Ich bin gespannt und warte nun auf das auflaufen. Wann meint ihr ca. kann ich mit ersten sichtbaren Ergebnissen rechnen?

    Habt ihr noch einen Tipp für das Wässern? Wann ist es zu viel, wann ist es genau richtig? Ich habe einige Stellen die trocknen über Tag komplett wieder ab, andere sind noch ziemlich gesättigt (wo auch nicht so viel Sonne hinkommt natürlich).

    lg und vielen dank für eure Gedanken!

    jaenno
     

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    jaenno

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    Hallo Zusammen,
    leider habe ich nicht so gute Neuigkeiten. Der Regen hat der Keimung gestern ziemlich zugesetzt? Soll ich wieder aufharken, versuchen neu zu verteilen und hoffen...? Man arbeitet natürlich mit jedem Aufharken auch Samen unter..

    Habt ihr einen anderen Tipp für mich? Im Bereich des Hanges ist es noch schlimmer, hier hat sich alles unten in der Senke vor den L-Steinen gesammelt.

    Liebäugele mit Rollrasen, wenn der nicht so teuer wäre, aber/und eigentlich habe ich mir für eine tolle Fairway-Mischung entschieden, die ich unbedingt gerne hätte...

    lg
    jaenno
     

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    Pluto

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    Diese Auswaschungen hatte ich auch öfters. Ein weiterer Grund für mich die gesäten Flächen mit Vlies abzudecken. Erhöht zwar den Zeitaufwand und die Kosten, liefert aber bei mir zuverlässig gute Ergebnisse bei der Keimung.
     

    jaenno

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    Diese Auswaschungen hatte ich auch öfters. Ein weiterer Grund für mich die gesäten Flächen mit Vlies abzudecken. Erhöht zwar den Zeitaufwand und die Kosten, liefert aber bei mir zuverlässig gute Ergebnisse bei der Keimung.
    Wäre für mich als Tiefbauer kein Problem und auch günstiger als 3000 € Rollrasen. Ist natürlich schon ein ziemlicher Aufwand.

    Sollte ich die Fläche dann wieder/nochmal aufharken und wieder anwalzen?

    @Pluto Wann kommt das Vlies dann weg?
     
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    00Moni00

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    Wäre für mich als Tiefbauer kein Problem und auch günstiger als 3000 € Rollrasen. Ist natürlich schon ein ziemlicher Aufwand.

    Sollte ich die Fläche dann wieder/nochmal aufharken und wieder anwalzen?
    Du kannst mit einem kleinen Fächerbesen, ich habe da einen handlichen mit 50cm größe/länge - leicht über die gesammelten Rasensamen gehen und verteilen im Umfeld...
    Ich gehe auch bei Rasen Neuaussaaten mit dem kleinen Rechen drüber und arbeite ganz leicht in die Erde ein..
     

    Galileo

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    jaenno

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    Dürfte doch aber auch mit normalem, 150g Vlies funktionieren oder?


    Habt ihr zudem noch eine Streuwagen Kaufempfehlungen? Die meisten sind ja sehr leicht und aus Kunststoff. Oder doch einen Balkenstreuer?
     

    00Moni00

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    Dürfte doch aber auch mit normalem, 150g Vlies funktionieren oder?


    Habt ihr zudem noch eine Streuwagen Kaufempfehlungen? Die meisten sind ja sehr leicht und aus Kunststoff. Oder doch einen Balkenstreuer?
    Unser Streuwagen steht seit Jahren ungenützt im Keller - ich streue mit der Hand, ist übersichtlicher, einfacher..(für mich..)
     

    Platero

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    Aber @Platero hat da ja Erfahrung, mal sehn was sie noch berichtet...

    Schon da ....... ;)
    In der Tat habe ich bei einer Rasen-Neuanlage anno 2015 die ganze Fläche mit einem dünnen Vlies abgedeckt, um die Notwendigkeit des dauernden Befeuchtens zu reduzieren und Vogelfrass auszuschliessen.
    Diese ganz dünnen, "Brautschleierartigen" Vliese für Gemüsebeete, etc.
    Da kommt auf jeden Fall genügend Licht durch, die Austrocknung dauert erheblich länger.
    Bei kleineren Flächen habe ich auch schon leicht in die Erde eingekratzt, aus den gleichen Gründen.

    Ich an Deiner Stelle, Jaenno, würde die Fläche jetzt mal in Ruhe lassen und schauen, wie das Keimergebnis ausfällt. Der Regen mag die Samen ein wenig eingeschlämmt haben, das macht aber nichts, im Gegenteil. Alles, was Du jetzt noch tust, verschlimmbessert die Situation nur.

    Sollten einige Stellen nicht zu Deiner Zufriedenheit gekeimt haben, händisch nochmal punktuell ein paar Körnchen hinwerfen ist doch kein Hexenwerk!
     

    jaenno

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    Ich an Deiner Stelle, Jaenno, würde die Fläche jetzt mal in Ruhe lassen und schauen, wie das Keimergebnis ausfällt. Der Regen mag die Samen ein wenig eingeschlämmt haben, das macht aber nichts, im Gegenteil. Alles, was Du jetzt noch tust, verschlimmbessert die Situation nur.
    Okay, also kein Vlies? Rolle liegt schon parat, aber wahrscheinlich habt ihr Recht mit der "Dichte" des Vlieses, wobei mir ein Gärtner auch einmal von Versuchen mit dem dicken Vlies berichtet hat und es muss wohl äußerst effektiv gewesen sein.
    Nur unnötiger Weise möchte ich die Rolle auch nicht anbrechen. Eure Einwände sind sicherlich sehr richtig. Vielleicht muss ich mich wirklich mal gedulden.

    An ein zwei Stellen habe ich die Samen tatsächlich noch einmal ein wenig verzogen. Viele Stellen sind aber so stark eingewaschen und schon hart, dass ich erstmal nichts mache. Ich werde auch Morgen erst wieder gießen, da es jetzt mit dem Regen schon alles sehr gut nass war. Der Boden ist schnell sehr stark gesättigt und es stehen schnell Fützen auf der Fläche, daher will ich lieber weniger sprengen, aber öfter. Jeden Abend bspw. 1h oder so...
     

    Platero

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    Jeden Abend bspw. 1h oder so...

    Das ist unnötig, bzw. kontraproduktiv. Dem Samen ist das so was von egal, ob der Boden bis in 1, 2 oder 20 cm Tiefe durchfeuchtet ist. Es kommt darauf an, dass der Samen selbst nicht austrocknet!
    Die Devise ist also eher 3-5 mal am Tag ( je nach Sonnenintensität) kurz wässern, dabei reicht nur oberflächliches "Drüberspritzen". Um es mal bildhaft auszudrücken, wenn du eine Giesskanne mit Brausetülle nehmen würdest, dann würde eine "Bahn" mit der Brause ausreichen. Und genau das mehrmals tägliche nassmachen konnte ich bei meiner Aussaat damals nicht zuverlässig gewährleisten. Deshalb das dünne Vlies, das selbst nass wird und auch die Verdunstung der Feuchte IM / AM Samen etwas hinauszögert.
     

    cybergnom

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    Habt ihr zudem noch eine Streuwagen Kaufempfehlungen?
    Kauf dir bitte keinen Streuwagen, bei dem der Samen/Dünger unten rausrieselt (also dieses Gardena-Zeugs, was du wahrscheinlich mit Balkenstreuer meinst). Damit bekommst du nie eine saubere und gleichmäßige Ausbringung hin.

    Am besten legst du dir einen Schleuderstreuer zu. Die gibt's als Wagen zum schieben oder als Akkugeräte.

    Ich persönlich bin vom Einhell Handstreuer absolut begeistert. Sehr gleichmäßige Verteilung und mindestens 10x schneller als mit nem Streuwagen.

    Eine günstigere Variante (weil nicht noch zusätzlich ein teurer Akku gebraucht wird), wäre der Handstreuer von Wolf


     

    Pluto

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    Zu dem Vlies, das ich benutze:
    Ursprünglich hatte ich auch diesen dünnen Schleier aus den Discounter. Der schützt nur wenig gegen Austrocknung. Deshalb hatte ich das Vlies doppelt gelegt. Vorteil: Beregnung wird gut durchgeleitet.

    Jetzt nutze ich ein Vlies, das als Frostschutzvlies verkauft wird. Es wiegt 50 g/m² und macht einen stabilen Eindruck und war vor allem spottbillig (33 Cent/m²). Das lässt sich wegen der Stabilität besser handhaben als das dünne Zeug, schützt gut gegen Austrocknung (ich habe nur alle paar Tage bewässert) und schützt auch vor zu hoher Sonneneinstrahlung und eben Auswaschung. Wesentlich schneller sind die Samen darunter aber nicht gekeimt (1-2 Tage Unterschied). Nachteile: Dieses Vlies ist zunächst wasserabweisend. Ich habe es mit einem Entspannungsmittel besprühen müssen, damit es wasserdurchlässig wird. Die Haltbarkeit ist auch begrenzt, zumindest bei Sonnenlicht. Im Sommer hatte ich einen starken Befall von Junikäfern und ich hatte testweise das Vlies monatelang auf einem Stück Rasen und einer Brache liegen lassen. Im Herbst war es dann teilweise äußerst brüchig und zerbröselte schon bei Berührung.
    Zerfleddertes Vlies.jpg
    Aber auch das dünne Schleiervlies zerreißt mit der Zeit leicht.
    Die Abdeckung des Bestandrasens hatte nur eine minimalen Einfluss auf das Wachstum des Rasens darunter.

    Bei der Rasensaat lasse ich das Vlies so lange auf der Fläche liegen, bis das Gras einige Zentimeter gewachsen ist.
     

    jaenno

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    Hallo Zusammen,

    also doch das dünnere Vlies?;)

    Ich werde mir mal den Handstreuer zulegen und dann schau ich mal. Vielleicht sehe ich gegen Wochenede ja schon etwas. 5x am Tag bekomme ich definitv nicht hin. Feucht ist die Erde bisher die ganze Zeit. Muss ich mal schauen, wie ich das löse.
     

    Galileo

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    Ich persönlich bin vom Einhell Handstreuer absolut begeistert. Sehr gleichmäßige Verteilung und mindestens 10x schneller als mit nem Streuwagen.

    Eine günstigere Variante (weil nicht noch zusätzlich ein teurer Akku gebraucht wird), wäre der Handstreuer von Wolf


    Handstreuer, zwar nicht für Grassamen empfohlen, funktioniert aber gut:
    Einhell GE-US 18 Li-Solo und Wolf-Garten Universal-Streuer WE-B
    Hatte ich doch schon empfohlen ;)
     

    jaenno

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    Hallo Zusammen,
    ich wollte euch mal ein kurzes Update geben. So richtig viel tut sich leider noch nicht, aber vielleicht bin ich auch zu ungeduldig...;).

    Liebe Grüße
    jaenno
     

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    jaenno

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    Guten Morgen Zusammen,

    die ersten Rasenhalme sind ja schon sichtbar, viele Flächen sind jedoch noch etwas verzögert. Wann sollte ich denn das Vlies wegnehmen?

    LG
    jaenno
     

    jaenno

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    Guten Morgen Zusammen,
    nun, nach fast zwei Wochen habe ich noch einmal Fotos für euch. Was meint ihr zum Verlauf des Auflaufens? Kann ich noch etwas optimieren?
    Von unten sieht es gar nicht so schlecht aus :ROFLMAO:

    Habe das Vlies nun wie angeraten entfernt. Die Hauptfläche ca. 500 m² werde ich mal ohne Vlies versuchen und regelmäßiger sprengen. Bei den Temperaturen müsste der Rasen hoffentlich schnell anlaufen...
     

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    jaenno

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    Guten Morgen Zusammen,
    ich wollte noch einmal berichten. Der Rasen läuft weiterhin ganz gut auf. Habe jetzt auch die nächsten 500 m² eingesät, mal schauen, wie es mit den aktuellen Temperaturen hier voran geht.
    In der Hauptfläche gesellen sich bereits einige schnelle Unkräuter zur Neueinsaat. Wahrscheinlich eine Folge des gesiebten Oberbodens, wie auch schon oben beschrieben.
    Sollte man dies jetzt schon bekämpfen, bzw. gibt es überhaupt wirksame Möglichkeiten?

    lg
    jaenno
     
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