A tiny house...

Fini

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ich fahre auch zu meiner Mutter, wir halten Abstand.. auch zu meiner Tante fahr ich. Sie ist dement und fragt mich immer wieder warum ich diese Maske hab und warum ich sie nicht umarme, ich sag ihr halt alle 5 Minuten dass ich einen SChnupfen hab und deshalb sie nicht umarmen kann
 
  • Mariaschwarz

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    Im Fall von meinem Vater habe ich den Eindruck, dass ich mehr menschlichen Schaden anrichte, wenn ich nicht von Zeit zu Zeit hinfahre, als wenn ich das Risiko eingehe, dass jemand in der Bahn etwas verteilen könnte.

    Bei meinen Eltern zu Hause wohnen vier Generationen unter einem Dach. Den ganzen Tag geht dort die Post ab.
    Keine Einsamkeit, nirgends.
     

    Pyromella

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    Die Bahnfahrt war human? Waren viele Leute im Zug? Wurde geguckt, wieviele einsteigen?


    Nein, geguckt wurde da nicht, ich fahre ja nur mit dem RE. Ich denke, dass einfach noch nicht wieder alle, die früher gefahren sind, einsteigen. Es müssen ja auch nicht alle. Einige Berufspendler arbeiten im Homeoffice und die Unis haben ein digitales Semester ausgerufen - da fällt auch viel Fahrgastklientel weg, wenn die Studis teilweise gar nicht mehr in den Unistädten hocken.

    Bei den IC und ICE wird wohl über die Reservierungen geregelt, dass die Züge nur halb besetzt sind.
     
  • Mariaschwarz

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    Mir fällt grade ein, daß es ein schönes Foto von den Frauen der Familie gibt. Meine Mutter, meine Schwester, Nichte und Großnichte, alle auf Vaters Porschetraktor hinten im Hof.

    Ich mach mich lang. Morgen ist ein kurzer Arbeitstag, aber hin muss ich trotzdem.
     
  • Jazz Brazil

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    Hui, viele Leute im Hause Mariaschwarz. Das ist ja auch fein, wenn die Familie zusammen wohnt. Und geht's gut zusammen? Wie's halt so ist?

    Das hatten wir nur in Siebenbürgen. Unser Dort hatte übrigens nur eine einzige Straße, eine sehr, sehr lange....und da hockten sie alle, ALLE auf einem Haufen.... O-Mama, Gruivoater, die Danze Pitzens, davon gabs viele, Hühner und Hunde....

    Zur Bahnsituation: hmmhmm, verstehe, Pyro. Ja, da fehlt dann einiges an Fahrgast.
    Also war gut Platz und kein Gedränge. Das beruhigt ja schon mal.
     

    Jazz Brazil

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    Schlaf gut, Maria....mach bitte mal ein Foto vom Foto, wenn Du magst. Herrlich, Landleben. :love:
     
  • Feli871

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    Hui, viele Leute im Hause Mariaschwarz. Das ist ja auch fein, wenn die Familie zusammen wohnt. Und geht's gut zusammen? Wie's halt so ist?

    Wir haben auch ca. 6 Jahre mit 3 Generationen in unserem Haus gewohnt.
    Anfangs wars ne mords Umstellung und es hatte natürlich viele Vor- und Nachteile.
    Aber die Vorteile so fand ich wenigstens, haben überwogen.
    Schön war, es war immer jemand da wenn man sich unterhalten wollte oder mal eine helfende Hand
    brauchte.
    Etwas Nachteilig, man hatte nicht mehr so viel Platz für seine Sachen und es musste immer alles
    gleich wieder auf- und weggeräumt werden. Was natürlich auch wieder gut war.
     

    Jazz Brazil

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    Ja...sehr schön ist das, wenn man sich gut versteht. Ich habe jeden Nachmittag mit meinem Großvater zusammen gesessen.
    Zuerst mit dem einen, als der andere aus Rumänien nachkam, mit dem anderen.

    Es gibt immer auch mal Streß. Bei mancher Familie auch mal mehr.
    Aber der Jager-Gruisvoater konnte keltern und somit hatten wir dann immer ein zutzelndes Geräusch aus dem Keller gehört, wenn er am Schlauch getestet hat, ob's gut gegärt hat.

    Zusammen kochen war herrlich. :love:
     

    Pyromella

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    Wir haben meine ganze Kinderzeit mit den mütterlichen Großeltern in einem Haus gelebt. Meist lief das wunderbar. Es hatte aber auch jeder seine Wohnung und es war jedem klar, wann man nicht ungefragt in die andere Wohnung lief. Sonntags haben wir dann alle zusammen gegessen, abwechselnd haben meine Oma und meine Mutter gekocht.

    Als wir Kinder klein waren, brauchten unsere Eltern nie einen Babbysitter. Man machte beide Etagentüren auf, und schwupps waren wir in Hörweite - und zu den Großeltern hochgehen dürfen hätten wir ja auch, wenn was gewesen wäre.

    Später, als erst mein Großvater Pflege brauchte, hatte meine Großmutter die Unterstützung der Familie und auch noch später, als sie dann selbst, schon lange verwitwet, selbst klapprig wurde, da waren wir da.

    Von den Reibereien, besonders wärend der Bauphase, habe ich erst im Nachhinein erzählt bekommen. Für mich als Kind war diese Konstellation wirklich perfekt.

    Meine andere Großmutter lebte in einem Haus mit ihrer Tochter, also der Schwester meines Vaters. Bei denen lief es nicht so harmonisch, obwohl sie auch jeder ihre Wohnung hatten. Sie sind sogar mit noch einer Generation mehr gestartet, weil meine Urgroßmutter ihre letzten Jahre auch dort lebte. Für die Uroma gab es ein Extrazimmer mit eigenem Bad und eigenem Zugang zum Treppenhaus, also quasi eine Miniwohnung.
    Aber nach dem Tod der Urgroßmutter haben sie angefangen, jeden Mittag mit der ganzen Hausgemeinschaft zu essen. Dadurch hat sich meine Großmutter stark in die Erziehung meiner Kusinen und meines Vetters eingemischt, was wohl häufiger für Stress sorgte.
     
  • Mariaschwarz

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    Etwas Nachteilig, man hatte nicht mehr so viel Platz für seine Sachen und es musste immer alles
    gleich wieder auf- und weggeräumt werden. Was natürlich auch wieder gut war.

    Platz gibt es genügend. Die frühere Scheune wurde umgebaut.
    Wenn mein Neffe aus dem Nachbardorf noch kommt sind es zehn Leute. Manchmal kocht Mutter für die ganze Mannschaft, obwohl sie auch schon 85 ist.
     
  • Mariaschwarz

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    Ich bin vorhin bei strahlendem Sonnenschein zum Institut geradelt. Ein Traum und wenn unserer wunderbarer Facility Manager( :LOL: ) nachher keine Zeit hat, radel ich auch noch ins Nachbardorf und hol die Post.
     

    Jazz Brazil

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    Schön erzählt, Pyro. Ja, so hat man seine Familienaufteilung, man arangiert sich und plant und hat untereinander Stütze.
    Daß es nicht immer klappt und es märchenhaft harmonisch zugeht, ist völlig klar. Da sind Kleinigkeiten auch dann mal eine große Angelegenheit.
    Und je älter man wird, umso mehr sieht man die Dinge mit anderen Augen, aus ganz vielen Blickwinkeln.

    Viele Generationen hab ich hier in der Blockbebauung auch um die Nase. Hier schreit ein kleines Kind immer "jooo jooo joo", aber völlig lustig. Was etwas nerviger ist, aber wohl dazugehört, ist die schnaubende Oma, die neu in den Block gezogen ist. Sie murmelt gern vor sich hin, immer zustimmend, und dennoch ständig nörgelnd.
    Da weiß die beginnende Demenz nicht wohin mit den Empfindungen.
     

    Jazz Brazil

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    Das klingt sehr schön, Jenny....und so muß das sein, ein seeliges Festhalten der Zeit.

    Ich habe mich vorhin mit einem sehr netten Österreicher unterhalten, stämmig, im Leben stehend, mit seinen zwei Hunden unterwegs. Und auf einmal erzählt er von seinem Sohn und der Familie, und wie es halt so ist.
    Und ich mag ja den österreichischen Akzent, und der war derbe vom feinsten.
     

    Mariaschwarz

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    Auf dem Acker sind die Leute sehr zuvorkommend (hier in München sind sie häufig von der eher rustikalen Art).
    Der nette Mann vom Teppichladen hat mich angerufen und erzählt, er habe einen Teppich herbeischaffen lassen, von dem er annimmt, daß er mir gefällt und der bei weitem nicht so kostenintensiv ist wie das Manufakturteil. Am Montag kann ich mir das gute Stück unverbindlich ansehen.
     

    Jazz Brazil

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    Hej cool. Er schafft einfach so herbei, was für ein höflicher Mensch.
    Er weist bestimmt guten Geschmack.
     

    Mariaschwarz

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    Ich bin gespannt (eines der wichtigsten Dinge in meinem Leben ist ein muckeliges Zuhause). Es sollte schon schön sein daheim.
     

    Jazz Brazil

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    Und es wäre doof, wenn's ein leises Knistern im Gemüt fühlig wär bei der allabendlichen Beschau. Das muß schon passen.
    Deine Wohnung hört sich immer sehr stimmig an, wenn Du davon erzählst. Bilder und Lampen und Accesoires aufeinander abgestimmt. Toll!
     

    Supernovae

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    @Gecko
     

    Jazz Brazil

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    Moin.
    Ich hab nen sehr feinen Traum gehabt, meine Güte. Ich mag Klarträume.
    Und weil es ein feiner Tag wird, sitz ich schon mit Blick in den Innenpark rum und schlürf den Kaffee.

    Meine Gegend ist auch schön, Maria. Ich wohn im Kreuzviertel, das hübscheste Viertel der Stadt. Find ich zumindest. Traumhaft schöne hohe Bäume entlang enger Straßen voller alter Stuckhäuser, und meist schönen Innenhöfen.
     

    Mariaschwarz

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    Guten Morgen, was für ein wunderbarer Tag. Mein erster Kaffee ist fast getrunken. Gleich werde ich zum Elisabethmarkt fahren und Hipsterkaffee kaufen, danach in die Stadt beim Vees den Blauen Java. Am Viktualienmarkt schaue ich auch vorbei ( die minierte Aschenblume ist auf dem Weg zur Tonne). Haarseife bei Manufactum (die ist ganz toll) für meine Schwester. Semmeln gibts heute keine. Gleich eine Wurst beim Schlemmermeyer und eine Schmalznudel vom Cafe Frischhut. Ein schöner Ausflug.
     

    Marmande

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    Guten Morgen.
    Bitte kaufe mir eine extra kleine Schmalznudel.

    Mehrere Generationen unter einem Dach hört sich gut an. Meine Oma wohnte mit Schwiegereltern und Schwägerinnen/Schwager in einem wirklich großen Haus.

    Ihr Fazit, man sollte soweit auseinander wohnen, daß es Fahrgeld kostet. Als wir uns unsere erste Wohnung suchten, hatte sie gerade eine frei, aber uns dringend davon abgeraten dort einzuziehen. Wir haben uns ganz oft besucht, aber es hat Fahrgeld gekostet.

    Es gab nie Streit oder Mißtöne, jeder hatte seinen Freiraum. Oma war eine weise Frau.

    Meine 81 jährige Mutter lebt jetzt in einem ähnlich großen Haus. Es gibt da auch noch Mieter, die müssen viel aushalten. Wenn ich da wohnen würde, hätten wir den ganzen Tag nur Stress und Streitereien. Solange es geht soll es so bleiben, Dank einiger Helfer und dem nötigen Kleingeld funktioniert das auch wunderbar. Wenn Mama dann ab und zu bei uns ist , gibt es genügend Themen abseits des nervenden Alltags.

    Noch jemand Cappuccino?
     

    Mariaschwarz

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    Guten Morgen, Marmande, kleine Schmalznudeln gibt es nicht, ich beiß die Hälfte ab.
    Bei uns war es immer schon so, ich kenn meine Urgroßeltern auch noch. Der Urgroßvater war Wagner und im Keller ist immer noch eine Werkstatt. Natürlich gibt es kleine Reibereien, aber ansonsten funktioniert es erstaunlich gut. Mein Neffe war kaum zu bewegen auszuziehen und kommt jetzt immer noch (samt eigener Familie) oft und gern.
     

    Mariaschwarz

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    Eben auf dem Elisabethmarkt Mark Foster: "Leni, Emil, kommt ihr bitte?", die lieben Kleinen kommen nach mehrfacher Aufforderung missmutig angetrabt und nehmen im Bakfiets Platz. Booh, ey.
    (Wieso heißen jetzt wieder alle Emil?)
     

    Taxus Baccata

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    Guten Morgen zusammen, einen Kaffee und eine Schmalznudel hätte ich jetzt auch gerne!
    Ich bin zwar schon seit Stunden 'wach', wache aber erst jetzt richtig auf.
    Es ist ganz wichtig, sich in seinen eigenen vier Wänden wohlfühlen zu können, da stimme ich euch zu... wohnen ist das halbe Leben.

    Hier sieht das Wetter sommerlich aus, aber der Himmel ist eisblau, ein Vorbote der Gewitter und Tornados, die hier am Abend kommen sollen.
     

    Jazz Brazil

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    Eben auf dem Elisabethmarkt Mark Foster: "Leni, Emil, kommt ihr bitte?", die lieben Kleinen kommen nach mehrfacher Aufforderung missmutig angetrabt und nehmen im Bakfiets Platz. Booh, ey.
    (Wieso heißen jetzt wieder alle Emil?)


    Weil's prinzipiell unter bescheuert, aber cool fällt. Paull ist mittlerweile ja auch out.
     

    Jazz Brazil

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    Ich bring jetzt Elektroschrott weg, und vielleicht fällt heute noch der Kleiderschrank.
     

    Jazz Brazil

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    Hier sieht das Wetter sommerlich aus, aber der Himmel ist eisblau, ein Vorbote der Gewitter und Tornados, die hier am Abend kommen sollen.

    Ui. Ja, ich fühll das auch. HIer ist es gespenstisch still, also luftmäßig. Der Luftdruck fällt.

    Wo bist Du zuhause, Taxus? Auch in Nordrhein-Westfalen evtl.?
     

    Mariaschwarz

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    Der Wetterbericht sagt, am Abend gehts auch hier zur Sache. Schau mer mal. In der Maxvorstadt sind wir nicht so exponiert. Jetzt siehts gut aus und ich freu mich über Sonnenschein.
     

    Mariaschwarz

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    Hab mich fein gemacht für die Stadt. Draußen auf dem Feld immer nur Band-und KatzundGoldt-Shirts. Man verkommt. Drückt die Daumen, daß mir nicht wieder Senf aufs frischgebügelte Leinenhemd fällt.
     

    Jazz Brazil

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    Hab mich fein gemacht für die Stadt. Draußen auf dem Feld immer nur Band-und KatzundGoldt-Shirts. Man verkommt. Drückt die Daumen, daß mir nicht wieder Senf aufs frischgebügelte Leinenhemd fällt.

    Also bei mir würde genau das eintreffen.

    Das ist wirklich sehr schön........
    Es sei denn, man sucht einen Parkplatz.

    Genau. Oder früher (wißt ihr noch), als es Spiele gab, und Horden maskierter Maskottchen durch die Straßen pilgerten, da einen netten Platz in Ahn-Nähe der eigenen Heimstatt auch nur zu erhoffen war ein Ding der Unmöglichkeit.

    So. Ich hab jetzt das Foto/Ankleidezimmer so gut wie entrümpelt, Kleiderschrank und Bett abgebaut, jetzt kommt das Industrial Garderoben Ding ins Spiel....das wird ein schönes Ding, au jajajajaja!
     

    Jazz Brazil

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    Hast nen großen Streukreis, Maria.

    Jesses, ich freu mich wie Bolle, daß das große Bett abgebaut ist. Das hat derart viel Platz weggenommen. Und jetzt feiniglich planen und Holz angucken und lasieren.
    Und denn bastel ich mir ne geile Tischplatte, auf dem ich Stilleben platziere und das stell ich schön vor das Südfenster auf zwei Böcke.

    Ich feudel mal hier im Tiny House die Veranda.
    *feudelfeudel staubaufwedel*
    *mit den Hummeln flüsternd, mit den Amseln flötend*

    Hehehe. Richtick dräckick gelacht.
    Darauf ein Teechen.
    Wer will nen Täßchen?

    Ich seh grad auf Arte, daß am Great Barrier Rief ganz viel Schildkröten sich tummeln. Ach, das Herz, es glüht auf.
     
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