Abstand zwischen den Tomatenpflanzen

mehlko

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Hallöchen:)

Ich habe mir hier im Forum viele Bilder angeschaut und bin begeistert von den tollen Pflanzen.
Mir ist dabei aufgefallen, daß die Tomatenpflanzen bei einigen sehr eng nebeneinander stehen und trotzdem supergrün und toll aussehen.

Auch in den Gärtnereien stehen sie eng beieinander, wie ich schon sehen konnte.

Außer bei den Party-tomaten, -lasse ich immer große Abstände und finde es dabei schade um den Platz dazwischen, auf dem ja eigentlich noch mehr Tomaten stehen könnten.:confused:
Ich denke immer, daß die Tomatenkrankheiten sich breit machen können, wenn die Pflanzen zu eng stehen.
Das wurde mir auch schon so von Gartennachbarn gesagt..
Aber-eigentlich werden die Sporen von Pilzen doch sowieso durch den Luftzug übertragen..Ist dann der Abstand nicht sowieso zweitrangig?

Deswegen möchte ich Euch gern fragen, wie es richtig ist.
Hat der Abstand zwischen den Pflanzen Einfluß auf die Entwicklung/Ertrag?

Wie sieht es mit den Blattkrankheiten usw. aus?

Liebe Grüße
Petra:cool:
 
  • tihei

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    Hallo Petra,
    Ich denke immer, daß die Tomatenkrankheiten sich breit machen können, wenn die Pflanzen zu eng stehen.
    Aber-eigentlich werden die Sporen von Pilzen doch sowieso durch den Luftzug übertragen..Ist dann der Abstand nicht sowieso zweitrangig?
    Es geht darum, das die Pflanzen gut ablüften können, damit keine Feuchtigkeit auf den Blättern usw kondensiert. Wer gut lüftet - und bei lockerem Pflanzenaufbau - kann enger pflanzen.
    Hat der Abstand zwischen den Pflanzen Einfluß auf die Entwicklung/Ertrag?
    Oh ja. Pro Pflanze bekommt man bei größerem Abstand mehr heraus. Pro Fläche erntet man bei allzu großzügigen Abständen natürlich weniger. Allerdings bleiben die Pflanzen länger gesund, sodass sich das durchaus später wieder ausgleichen kann.
    Wie sieht es mit den Blattkrankheiten usw. aus?
    Siehe oben, das ist ganz wesentlich eine Lüftungsfrage. Da spielt auch ganz stark mit rein, ob man das Bodennahe Laub entfernt. Und ob man die Pflanzen ausreichend weit weg von der Wand gesetzt hat (KEINE BERÜHRUNG!! Schwitzwasser! Schleche Lüftung!). Und ob man die PFlanzen rechtzeitig gestutzt hat, bevor sie die Decke berühren (KEINE BERÜHRUNG!! Schwitzwasser! Schleche Lüftung!). Und ob man in einer Gegend wohnt, in der das Klima die Toamtenkrankheiten begünstigt. Und ob in der nähe Frühkartoffeln angebaut werden. Und und und.

    http://www.hausgarten.net/gartenforum/tomaten/51386-pflanzabstand-was-sind-eure-erfahrungen.html
    -Till
     

    blitz

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    Hallo Petra.

    Der richtige Pflanzabstand ist schon wichtig. Ich halte mich bei Freilandtomaten an einen Mindestabstand von 60cm. Besser ist sogar noch mehr. Du solltest Dich nicht täuschen lassen, dieser Platz ist gut investiert, da die Pflanzen ein sehr großflächiges Wurzelwerk haben und bei engerer Pflanzung sich gegenseitig die Nährstoffe und Wasser klauen. Das wirkt sich dann natürlich auch auf das Blattwerk und die Fruchtbildung aus. Die Pflanzen werden einfach nicht so füllig was sich meiner Meinung nach negativ auf die Früchte auswirkt.

    Ich halte es mit der Faustregel, das wenn sich die Pflanzen nicht berühren, der Pflanzabstand stimmt. Natürlich gibt es Sorten die eine schmalere Wuchsform haben. Auch da unterschreite ich die 60cm nicht. Auf vielen Fotos stehen die Pflanzen zwar enger, aber mal ehrlich, wer würde schon Pflanzenbilder ins Forum stellen wo die Pflanzen schlecht aussehen? Du wirst also hier nur Bilder finden wo alles gesund aussieht. Wie es vier Wochen später aussieht wirst Du nie erfahren wenn dann zum Beispiel die Braunfäule zugeschlagen hat.

    Auch mit Krankheiten habe ich wenig Probleme. Auf unserem Gartenweg bin ich fast immer der Letzte den die Braunfäule erwischt, obwohl auch Kartoffeln in der Anlage und auch der Umgebung angebaut werden. Wenn es ein arg schlimmes Braunfäulejahr gibt, dann bin ich zwar auch irgendwann dran, aber da haben die anderen Gartennachbarn schon lange keine Tomaten mehr.

    LG Blitz
     
  • K

    Kapha

    Guest
    Schon alleine aus Platzmangel stehen meine höchstens zwischen 30 - 40 cm auseinander , berühren sich und die Aussenwand und sind seit 6 Jahren pudelgesund :grins: während in den anderen Gärten die Braunfäule schon bis ende August vieles kaputt gemacht hat. Das kommt aber auch daher weil die Gärtner ihre Tomaten immer wieder auf die Pilzbefallene Erde pflanzen , anstatt erst mal die erde zu behandeln.

    Dazu haben wir selber Kartoffeln im garten und auch die sind gesund , während in den anderen Gärten die Braunfäule und Kartoffelkäfer wüten.:rolleyes:

    Meine Erfahrung nach ist das wichtigste eine gute Durchlüftung in einem Häuschen und immer gut beobachten . Ausgeizen hin und wieder nicht vergessen und hochbinden das kein Urwald entsteht.
     
  • blitz

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    Hallo Kapha.

    Du schreibst von ".... immer wieder auf die Pilzbefallene Erde pflanzen , anstatt erst mal die erde zu behandeln." (Zitat). Da frage ich mich, wie Du das machst, welche Mittel und so weiter. Außerdem möchte ich auch zugern wissen in welchem Umfang Du die Erde behandelst, also wie weit entfernt von den Pflanzen die befallen sind. Die Pilzsporen fliegen ja doch ein Stück.

    Ist das Behandeln der Erde überhaupt sinnvoll? Ich meine mal gelesen zu haben, das Braunfäule den Winter nicht ohne weiteres überlebt.

    LG Blitz
     

    Highländer1

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    Hallo

    Opi hat gegen Pilzkrankheiten vor der Pflanzung immer Ackerschachtelhalmtee im ganzen Garten gegossen. Ich habs einfach übernommen. Wenn ich mir was einfange dann eigentlich immer ralativ spät.


    Gruß Gerd
     
  • K

    Kapha

    Guest
    Wenn man Braunfäule (starker befall ) hatte , so ist klar das in dem moment die Erde mit härteren Dingen wie Ackerschachtelhalm behandelt werden muss ;)
    Ist das Behandeln der Erde überhaupt sinnvoll? Ich meine mal gelesen zu haben, das Braunfäule den Winter nicht ohne weiteres überlebt

    Da hast du falsch gelesen, denn die Sporen des Pilzes überwintert eben in der Erde.

    Als wir den Garten übernahmen und ich wusste das der Vorgänger starken Braunfäule Befall an Tomaten und Kartoffeln gehabt hatte , habe ich mich nicht in einer Gärtnerei , sondern gleich auf der Gemeindeverwaltung erkundigt was ich tun kann. ;)

    ( wir haben hier so eine Stelle wo man sich darüber erkundigen kann oder Infos zur richtigen Kompostierung etc. bekommt )
     
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    blitz

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    Tja und was hast Du nun getan?

    LG Blitz

    Nachtrag, falls Di das weißt, Kapha: Überlebt der Pilz auch wenn der Boden im Herbst nicht umgegraben wird und der Boden bis auf zwanzig Zentimeter durchfriert? Danke für deine Bemühungen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    K

    Kapha

    Guest
    Bitte ich bemühe mich gerne ;) und habe eben noch mal meinen Sohn gefragt .
    Sporen überleben gefrorene Böden ohne weiteres.

    Hat man den Braunfäule (krautfäule ) Pilz mal im Boden , helfen nur noch spezielle , oft nicht unbedingt Biologische , Mittel.
    Ein solches haben wir im ersten Jahr auch anwenden müssen .
    Haben dieses aber im Spätherbst , als die Tomaten abgeräumt waren , angewandt .(vor 6 jahren )

    Im Frühjahr dann nahm ich wieder Biologische Mittel wie eine Brühe aus Ackerschachtelhalm , Milch und Wasser und goss damit den Boden und sprühte dann auch die Pflanzen in Abständen damit .
    Immer so das sie Zeit zum abtrocknen hatten.

    Wir hatten seit dem nie Probleme mit Krautfäule obwohl unsere Tomaten genau dort stehen wo sie beim Vorgänger auch standen.:)
    ( Viele Gärtner wollen deshalb schon keine eigenen Tomaten mehr , nehmen aber den Hinweis des Gartenverbandes , des behandeln oder wechseln der Pflanzfläche , nicht an )

    Ich kann natürlich nur aus meiner Erfahrung berichten ;)
     
    T

    Tomatenzüchter

    Guest
    Wenn man Braunfäule (starker befall ) hatte , so ist klar das in dem moment die Erde mit härteren Dingen wie Ackerschachtelhalm behandelt werden muss ;)


    Da hast du falsch gelesen, denn die Sporen des Pilzes überwintert eben in der Erde.

    Als wir den Garten übernahmen und ich wusste das der Vorgänger starken Braunfäule Befall an Tomaten und Kartoffeln gehabt hatte , habe ich mich nicht in einer Gärtnerei , sondern gleich auf der Gemeindeverwaltung erkundigt was ich tun kann. ;)

    ( wir haben hier so eine Stelle wo man sich darüber erkundigen kann oder Infos zur richtigen Kompostierung etc. bekommt )
    Es ist komplett egal, ob die im Boden überwintern, oder nicht - das hat noch gar nix zu sagen. Erst mit der Witterung, wenn es kühler ist und feucht, dann tritt die Krankheit in Erscheinung. Wenn du die Tomaten unter Dach hast, dann sind da auch überall Phytophtora-Sporen drauf, können jedoch nicht auskeimen.
    LG
     
  • K

    Kapha

    Guest
    Nun ja wie ihr meint ;)
    Ich habe meine Erfahrung und die eines Biologen (meinem Sohn ) an euch weiter gegeben . Was ihr damit macht ist mir egal ......dachte eben das man hier seine Erfahrungen weiter geben kann .

    Was das überdachen angeht , unsere Pächter in den Gärten haben alle grosse Tomatenhäuschen , teilweise gekaufte Profihäuser und alle haben jedes Jahr enorme Ausfälle durch die Braunfäule.

    Interessant das es wie du sagst ja überdacht nicht ausbrechen kann.:rolleyes:
     
  • blitz

    Foren-Urgestein
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    Hallo Kapha.

    Ich kenne nun das Mittel (das Harte) nun zwar immer noch nicht, was aber nicht weiter schlimm ist, da bei mir der Befall bisher noch nicht so arg war, das ich so etwas brauchte. Falls es doch mal sein muß frag ich Dich via PN.;)

    Nun hoffe ich das mit meiner diesjährigen Tomatenzucht wieder Glück habe und nichts härteres brauche.

    Danke für Deine Bemühungen.

    LG Blitz
     
    T

    Tomatenzüchter

    Guest
    Nun ja wie ihr meint ;)
    Ich habe meine Erfahrung und die eines Biologen (meinem Sohn ) an euch weiter gegeben . Was ihr damit macht ist mir egal ......dachte eben das man hier seine Erfahrungen weiter geben kann .

    Was das überdachen angeht , unsere Pächter in den Gärten haben alle grosse Tomatenhäuschen , teilweise gekaufte Profihäuser und alle haben jedes Jahr enorme Ausfälle durch die Braunfäule.

    Interessant das es wie du sagst ja überdacht nicht ausbrechen kann.:rolleyes:
    Es ist wirklich so, die Sporen fliegen im Sommer überall rum, auch auf einem neuen Standort werden Pflanzen stehen, die voller Sporen sind, da diese über den Wind verteilt werden. Wenn nun Feuchtigkeit ins Spiel kommt, dann keimen die Sporen aus, und früher oder später kommt es zum Ausbruch der Krankheit.
    Naja, das kann man nicht sagen, was nutzt mir ein superteures "Profihaus", wenn die Belüftung miserabel ist, und sich im Sommer Taunässe bildet.
    Das A + O ist erstmal die Überdachung, dann muss eine gute Belüftung gewährleistet sein.
    LG
    PS: Mich würde dein Wundermittel auch interessieren.
     

    tihei

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    Theoretisch kann man sich schon einem Ort befinden, an dem es (fast?) keine Sporen gibt. Das hängt mit den Infektionsquellen und dem Wind zusammen. In den Bergen oder an der See hat man gute Karten. Und man kann auch das Glück haben, in einer Gegend zu wohnen, in die sich die aggressiven "neuen" Stämme noch nicht ausgebreitet haben. Günstig ist in jedem Fall, wenn keine Frühkartoffeln in der Nähe sind. -Till
     
    T

    Tomatenzüchter

    Guest
    Theoretisch kann man sich schon einem Ort befinden, an dem es (fast?) keine Sporen gibt. Das hängt mit den Infektionsquellen und dem Wind zusammen. In den Bergen oder an der See hat man gute Karten. Und man kann auch das Glück haben, in einer Gegend zu wohnen, in die sich die aggressiven "neuen" Stämme noch nicht ausgebreitet haben. Günstig ist in jedem Fall, wenn keine Frühkartoffeln in der Nähe sind. -Till
    Das frage ich mich auch, man müsste eine "Quarantäne" haben, um wirklich komplett sporenfrei anzubauen, zu können. Dann könnte man auch die Pflanzen im Regen stehen lassen. Aber in der Praxis ist das natürlich nicht realisierbar.
    LG
     
    K

    Kapha

    Guest
    PS: Mich würde dein Wundermittel auch interessieren.

    Sorry aber hier hatte niemand von einem Wundermittel gesprochen .
    Ich habe weder Wundermittel noch vollführe ich Wunder , sondern rede nur von meinen Erfahrungen.

    Die Rede ist von den Mitteln welche du gegen die Braunfäule in jedem Gartencenter bekommst ;)
     
    T

    Tomatenzüchter

    Guest
    Einige sagen, Sporen fliegen mit dem Wind nur wenige 100 Meter, andere hab ich schon sagen hören, sie könnten weit über 300-400 km zurücklegen... nunja, schwer nachzuprüfen.
    LG
     
    T

    Tomatenzüchter

    Guest
    Sorry aber hier hatte niemand von einem Wundermittel gesprochen .
    Ich habe weder Wundermittel noch vollführe ich Wunder , sondern rede nur von meinen Erfahrungen.

    Die Rede ist von den Mitteln welche du gegen die Braunfäule in jedem Gartencenter bekommst ;)
    Ich dachte schon, da zauberst... :grins:
    Und wie hieß das?
    LG
     
    K

    Kapha

    Guest
    Das kann ich dir nicht mehr sagen , das war vor 6 Jahren .
    Aber eben das kann man in jedem Gartencenter besorgen. Ist halt nicht Biologisch und enthielt Kupfer , darum verwendete ich es damals nur als Ausnahme Behandlung ;)
     

    Highländer1

    Foren-Urgestein
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    Guten Morgen

    Ich redete nicht von maßiven Befall. Den hab ich hier nicht. Wenn ich durchgehend mit Ackerschachtelhalmbrühe spritze (im Gewächshaus), habe ich keine Braunfäule.
    Da ich aber beruflich im Sommer stellenweise keine Zeit oder Lust habe, passiert das manchmal. Dann entferne ich oder Mutti sofort alle befallenen Teile und spritze Ackerschachtelhalmtee tropfend naß. Ich hatte noch nie totalausfall einer Pflanze. Auch werden die befallenen Teile nicht kompostiert sondern mit dem Restmüll entsorgt.

    Gruß Gerd
     

    blitz

    Foren-Urgestein
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    Die Rede ist von den Mitteln welche du gegen die Braunfäule in jedem Gartencenter bekommst ;)

    Hallo.

    Solch ein Mittel spritze ich immer vor der Fruchtausbildung einmalig, vor allem wenn es im Mai/Juni extrem feucht ist.
    Später kommt das Zeug nicht mehr auf die Pflanzen, da genügt der Pflanzabstand, das Entblättern der unteren 30cm und die regelmäßige Kontrolle der Pflanzen auf Befall und sofortiger Entfernung befallener Stellen.

    Dieses Jahr werde ich Ackerschachtelbrühe mal probieren.

    LG Blitz
     
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