Eine neue Form der Chinaseuche beunruhigt Kaninchenzüchter in Deutschland. Zwar gibt es bereits Impfstoffe, noch aber ist das Verfahren kompliziert. Die Folgen für Wildkaninchen und Feldhasen sind derzeit noch nicht absehbar.
Eine aggressive Variante der sogenannten Chinaseuche dezimiert zunehmend Kaninchenbestände in Deutschland. Das Rabbit Haemorrhagic Disease Virus in der Variante 2 (RHDV-2) breitet sich seit 2015 von Frankreich kommend über das Bundesgebiet aus, wie das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Ostseeinsel Riems mitteilt. "Es gibt deutlich mehr Fälle als im vorigen Jahr", sagt Sprecherin Elke Reinking. 2015 hätten bundesweit 148 Kaninchenhalter die Krankheit gemeldet, in diesem Jahr seien es Anfang August schon 275 gewesen. Das neue an RHDV-2: Die Variante befällt neben Kaninchen auch Feldhasen.
Quelle und weiter lesen: http://www.focus.de/wissen/natur/fo...aninchen-in-deutschland-dahin_id_5900127.html
Eine aggressive Variante der sogenannten Chinaseuche dezimiert zunehmend Kaninchenbestände in Deutschland. Das Rabbit Haemorrhagic Disease Virus in der Variante 2 (RHDV-2) breitet sich seit 2015 von Frankreich kommend über das Bundesgebiet aus, wie das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Ostseeinsel Riems mitteilt. "Es gibt deutlich mehr Fälle als im vorigen Jahr", sagt Sprecherin Elke Reinking. 2015 hätten bundesweit 148 Kaninchenhalter die Krankheit gemeldet, in diesem Jahr seien es Anfang August schon 275 gewesen. Das neue an RHDV-2: Die Variante befällt neben Kaninchen auch Feldhasen.
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