Akku Eneloop im Haushalt - Batterieersatz

Mr.Ditschy

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Hallo zusammen,

hab mir vor ca. 2 Jahren mit skepsis 40 Eneloop Akkus (AA und AAA mit 1,2V) gekauft... muss aber sagen, die Teile sind einfach Klasse und jeden Cent Wert.
Egal wie lange die liegen oder wie oft eingesetzt, nach jedem Laden haben die die volle Kapazität und man kann diese auch wieder gut ausschöpfen... halten somit dass, was sie versprechen und bin absolut zufrieden damit... und dass soll etwas heißen :d (kann die also nur empfehlen).


Nun zur Frage:
Benötige weitere Zellen, jedoch gibt es momentan schon eine neuere Generationen die etwas mehr Kapazität haben (AA +100mAh und AAA +50mAh).
Diese könnte ich aber sicher problemlos mit den alten Zellen mischen, oder?​
Mir ist es nur, nicht dass dies dann auf dessen Haltbar- und Langlebigkeit der Zellen geht und später dann sage... hättest nur gefragt (Händler sagt sicher ja, 6 Monate Garantiezeit halten die ja allemal).

Weiter hab ich mal gelernt, dass man unterschiedliche Akku-Zellen nicht zusammen laden und auch in einem Gerät nicht gebrauchen darf... sollte also alle immer die selbe Kappa haben.

Ein ständiges aussortieren würde mich nerven, dann versuche ich lieber alte Restbestände noch zu bekommen.


Gruß
Ditschy
 
  • Pflanzbert

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    Diese könnte ich aber sicher problemlos mit den alten Zellen mischen, oder?​


    Nein, das sollte man nicht tun.

    Angenommen Du hast 5 Neue und einen Alten im Pack, und entlädst dann den Pack. Der Alte ist zuerst leer und wird dann vom noch fliessenden Strom in Gegenpolung geladen. Das macht der nicht lange mit.

    D.h. in gemischten Packs gehen die mit der geringsten Kapazität schnell kaputt.

    Oder Du entlädst gar nicht vollständig um die alten zu schonen, dann bringt dir die extra Kapazität der neuen aber auch nichts.
     
    M

    marsusmar

    Guest
    Mir kommt die Meldung vor wie vor 10 Jahren, Sorry aber das merkst du jetzt erst? Es gibt zwar einges (meine Maus oder die Rauchmelder z.B.) das nicht mit Akkus läuft aber das sind 1 Prozent aller Geräte. Wir haben sicher 20 verschiedene Akkus je Größe in Reserve zu denen, die sich hier so verteilen.
    Markennamen oder Markennichtnamen sind mir da sowas von egal, nur die Kapazität sollte schon einigermaßen passen.
    Ein kleines Messgerät zeigt ob sie voll sind und fertig.
    Für draussen wechsle ich die kleineren gegen stärkere und hab damit perfekte Erfahrungen gemacht.

    Hab heute die drei 600 er für meine Drachen mit Glaskugel geladen. Die strahlt wieder perfekt.

    Suse die es nicht böse meint
     
  • Mr.Ditschy

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    Nein, das sollte man nicht tun.


    Hab schon vermutet, dass dies eventuell nicht lange gutgeht.

    Hab nun einiges durchgeschaut, aber irgendwie bekommt man die alten kaum noch, zum Teil fehlen die genauen Angaben oder zu teuer... da gibt es wohl auch noch unterschiede an Ladezyklen .... hmm.


    Hab zudem ein Ladegerät "Kraftmax BC-4000 Pro" gefunden (so müsste ich auch nicht immer in die Werkstatt, da steht halt der Trümmer von Netzteil / 12V Power Peak usw., kann damit 1-16 Zellen laden, ist aber Wirtschaftlich eh nicht optimal) und könnte so auch 1-4 Zellen in der Wohnung entladen und laden.... hat das Teil evtl. jemand?

    Nur, wie würde sich dies in der Anwendung eigentlich bemerkbar machen, wenn z.B. unterschiedliche Zellen (2x1900mAh und 2x2000mAh) in einem Gerät sind, was passiert da?
    - a. Ist es so, dass die 1900er Zellen zwar vorher leer werden und die 2000mAh Zellen dennoch Kapazität abgeben und dadurch die 1900er Zelle ggf. tiefentladen wird?
    - b. Oder werden die 1900er Zellen von den 2000er Zellen einfach ausgeglichen?
    - c. Oder wenn die 1900er Zellen leer sind ist eh schluss und in der 2000er Zellen bleiben 100mA enthalten?


    Puuuh, und alles nur, weil man alles gleich haben möchte. :d
     

    Mr.Ditschy

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    Hab hier nun etwas informatives gefunden... http://de.wikipedia.org/wiki/NiMH-Akkumulator_mit_geringer_Selbstentladung

    Da steht bei meinen (2.Generation) und bei den neuen (3.Generation) Eneloop-Zellen die gleichen Angaben von Kapazität, nur wurde früher wohl die min. 750=AAA/1900=AA angegeben und heute wird max./Typ 800=AAA/2000=AA angegeben... so ein Quark. :schimpf:

    Unterscheiden tun sich dann von der 2. zur 3. Generation wohl nur die Häufigkeit der Ladezyklen und wie schnell sich die Zellen über Jahre selbst entladen, sind 5% Unterschied.


    Da mach ich nun nicht weiter rum und hol mir die neueren.

    Danke für die Hilfen.
     
  • M

    marsusmar

    Guest
    Das war auch keine Frage, sondern ein Zeichen für absolute Verwunderung.

    Ist aber kein Wunder das Internet lässt einen denken, man kennt sich halbwegs. Und dir hätte ich tausend mal mehr Wissen über sowas zugetraut. Ist mal wieder ein Fall der einem zeigt, wie wir uns täuschen.

    Solche Fragen haben wir uns vor 10 Jahren gestellt, als wir auch schon spät genung die Akku welt für uns entdeckt haben. Heute ist das für mich so normal, wie Handys für andere. Wo Suse 20 jahre hinterher ist. ;)
     

    Mr.Ditschy

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    Das war auch keine Frage, sondern ein Zeichen für absolute Verwunderung.


    Verstehe dein Problem immer noch nicht...

    Handtiere schon ewig mit Akkus im Modellbau und dessen Anwendung ist mir auch vertraut, nur diesmal hätte ich es anders machen müssen und dazu angefragt, ob jemand eventuell ein besseres Wissen dazu hat... dem war aber bis jetzt nicht so!
    ... du antwortest dazu nur wirres und sinnloses Zeugs!


    ... kopfschüttel
     
    Zuletzt bearbeitet:

    malcolm

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    Hallo

    Mit eneloop hast du schon genau die richtige Marke. Mischen würde ich jetzt sicherheitshalber auch nicht. Wenn neu, dann besorg dir auch ein Ladegerät, das die Akkus einzeln lädt- wenn du nicht schon hast.
    Habe neulich meiner Tochter für ihre Bridge Kamera die xx eneloops incl. Netzteil der selben Marke besorgt. Diese Kombi funzt perfekt. Alle anderen Akkus vorher hatten immer kläglich versagt, waren stets leer, wenn man sie brauchte.
    Ganz gut zum Thema Generationen, passt dieser Videobeitrag :
    https://www.youtube.com/watch?v=Z3Uopw6Xo5s
    Der Kollege wundert sich auch etwas über die verwirrenden Angaben auf den Verpackungen.
    Und, Willkommen im Club der Eneloop Nerds ;)

    Gruß
     

    Pflanzbert

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    unterschiedliche Zellen (2x1900mAh und 2x2000mAh) in einem Gerät sind, was passiert da?
    - a. Ist es so, dass die 1900er Zellen zwar vorher leer werden und die 2000mAh Zellen dennoch Kapazität abgeben und dadurch die 1900er Zelle ggf. tiefentladen wird?

    Wenn die Zellen in Reihe geschaltet sind (was der Normalfall ist), dann passiert genau das - die "kleinen" Zellen sind zuerst leer, und werden nicht nur tiefentladen, sondern sogar verkehr gepolt vom weiter fliessenden Strom geladen, was die Elektroden zerstört.

    Bei Parallelschaltung gleichen die starken Zellen die schwachen aus.
     
  • Mr.Ditschy

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    Ja, wenn man einmal Eneloop-Akkus hat, gibt man diese niiiieeee wieder her. :grins:

    Wenn einmal geladen kann man die jahrelang lagern und sind bei Bedarf immer noch ca. 80% voll, vor allem geht beim laden immer die gleiche Kapazität rein, auch momentan nach 2 Jahren.

    Durch ihre geringe Selbstentladung kann man diese Eneloop-Akkus wirklich als Batterieersatz verwenden.... und wer sparen möchte, ist mit dem Produkt gut bedient... ganz nach meinem Motto. :D

    Meine seitherigen Akkus haben nach 2 Jahren so langsam den geist aufgegeben oder es geht nur noch die wenig rein und sind auch genaus so schnell wieder leer.... dass nervt nur.




    Wenn neu, dann besorg dir auch ein Ladegerät, das die Akkus einzeln lädt- wenn du nicht schon hast.

    Ja schon, aber hab mir nun noch ein zusätzliches Ladegerät "Ansmann Powerline 4 pro" für die Wohnung zur schnellen Anwendung dazu bestellt.




    Ganz gut zum Thema Generationen, passt dieser Videobeitrag :
    https://www.youtube.com/watch?v=Z3Uopw6Xo5s
    Der Kollege wundert sich auch etwas über die verwirrenden Angaben auf den Verpackungen.


    Ja, das stimmt, hab nun von der 4. Generation bestellt, sind mit bis zu 2100 Ladezyklen, die 3. bis 1800 und die 2. bis 1500, alles andere ist ja gleich.

    Den Link zur genauen Übersicht ist in Post 6, die Wikipedia-Seite beschreibt die unterschiedlichen Modelle usw. ganz gut.
     
  • Mr.Ditschy

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    Wenn die Zellen in Reihe geschaltet sind (was der Normalfall ist), dann passiert genau das - die "kleinen" Zellen sind zuerst leer, und werden nicht nur tiefentladen, sondern sogar verkehr gepolt vom weiter fliessenden Strom geladen, was die Elektroden zerstört.

    Bei Parallelschaltung gleichen die starken Zellen die schwachen aus.


    Weist du das Gewiss oder ist dies nur eine Vermutung?


    Bin ja schon seit über 10 Jahren aus dem Medellbau-Thema raus (hab körperlich keine Kraft und Geduld mehr dafür... schnief), deshalb müsste ich mich in die genaue Akku-Materie erst wieder Reinlesen.... aber ging es da nicht auch um die Voltzahl (ach, die Vergesslichkeit).

    Denke gerade, dass ja selbst durch die unterschiedliche Anwendung der Zellen und Häufigkeit der Ladezyklen, selbst zu Anfang gleiche Zellen mit der Zeit sich doch an Kapazität unterscheiden.... und somit man immer unterschiedliche Zell-Kapazität erhalten wird, aber dies dennoch wieder zusammen entlädt und ladet.



    Hab heute auch mal in den alten Modellbausachen gekramt und hab da ein nützliches selbst gebasteltes Bauteil wieder gefunden, nennt sich die Wildflyer-Methode, kennt ihr diese (siehe am Bildrand rechts)?

    Dies entlädt jede einzelne Zellen auf 0,7V und verhindert so den Memory-Effekt... auch alte Akkus können ggf. wieder regeneriert werden und macht somit auch alle Zellen wieder gleich.
    Probiere ich gleich mal wieder an alten Akku-Zellen aus (siehe Bild, sind über 10 Jahre alt).... in die Akkus gehen momentan nur noch etwa 600mAh rein, obwohl 3000mAh (ließen aber auch schon zu Anfang sehr schnell nach)... mal sehen, was innerhalb einer Woche geschieht.

    M_Akkus_Ladeschale_mit_Wildflyer__30.12.14_mr.ditschy.JPG


    Gruß
    Ditschy
     

    Pflanzbert

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    Weist du das Gewiss oder ist dies nur eine Vermutung?


    Bin ja schon seit über 10 Jahren aus dem Medellbau-Thema raus (hab körperlich keine Kraft und Geduld mehr dafür... schnief), deshalb müsste ich mich in die genaue Akku-Materie erst wieder Reinlesen.... aber ging es da nicht auch um die Voltzahl (ach, die Vergesslichkeit).

    Ja, da bin ich sicher. Bin auch Ex-Modellbauer, und hatte mich damals intensiv mit den Akkus beschäftigt. Das ist aus dem Buch "Der Akku im Modellbau" von Wolken-Möhlmann.

    Dort wird empfohlen die Zellen zu messen, und immer Zellen ähnlicher Kapazität zu einem Pack zusammenzusetzen. Das klappt natürlich nur wenn man viele Akkus kauft. Bei deinen 40 Stück wäre es auf jeden Fall möglich - aber das ist eher was für die Profis. Ansonsten - Akkus nicht ganz entladen, sondern beim ersten Anzeichen von Schwäche wechseln. Wenn die Zellen nicht allzu unterschiedlich sind, dann sollte nichts schlimmes passieren.

    PS:

    Reihenschaltung: Spannung wird addiert, Kapazität bleibt. Aus 5 x 1.2V, 2000mAh werden 6V, 2000 mAh.

    Parallelschaltung: Spannung bleibt, Kapazität wird addiert. Aus 5 x 1.2V, 2000mAh werden 1.2V, 10000mAh
     

    Mr.Ditschy

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    Ja, da bin ich sicher. Bin auch Ex-Modellbauer...


    Ahh wie schön... freu. :pa:
    Welche Sparte bist/warst du da?



    Dort wird empfohlen die Zellen zu messen, und immer Zellen ähnlicher Kapazität zu einem Pack zusammenzusetzen. Das klappt natürlich nur wenn man viele Akkus kauft. Bei deinen 40 Stück wäre es auf jeden Fall möglich - aber das ist eher was für die Profis.


    Ohhh jaaa, kenn ich auch noch... hatte einige "selektierte", danach noch mit "pushed".... war aber im extrem-Bereich mit hohen Strömen auch nötig. :grins:


    Nun tun's Haushalt-Akkus :rolleyes: (*heul)... da fließen ja seeeeehr niedrige Ströme.
    Boah, wie sich die Zeit doch dreht, erschreckend... naja, veilleicht fang ich doch mal wieder mit Modellbau an.


    P.S.; Junor hat zu Weihnachten einen kleinen Hubi bekommen... kleiner Anfang ist damit schon mal gemacht. :grins:
     

    Pflanzbert

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    Ich hab als Kind alles mal probiert. Ein kleines Boot, ein Flugzeug, und ein selbstgebasteltes Autole. Die Modellbauphase war aber nicht allzu lang, mich hat der Computer schon früh erwischt.

    Die Helis zeigen schön, um wie viel besser die modernen Akkus geworden sind :)
     
    M

    marsusmar

    Guest
    Unser Junior baut Hobbymäßig Strabs und nutzt den PC zum Erstellen der 3D Dateien und die Anpassung der Werbung an die Modell Größe. Da hat er beides, Modellbau und PC Arbeit und ich jemand der uns Batterieblocks z.B. für eine Laterne draussen einfach duch passende Solarteile ersetzt. Schnipp ab und was passendes angelötet. Die leds (mit Wackeleffekt wie echte Kerzen) sind zwar derzeit kaum zusehen aber an. Trotz völlig vereistem Solarmodul.

    Suse
     
    M

    marsusmar

    Guest
    Wir brauchen neue Akkus für unser 7 Jahre altes Schnurlos Telefon, das ich nicht wechseln kann, weil der alte Sinus Router ein Kombigerät ist, gleich als Basis zum Laden des Schnurlostelefones.
    Ich hab mal gegoogelt vielleicht hilft dein Beitrag ja. Bin aber jetzt ziemlich enttäuscht.
    Eneloop gibts ja massig bei A-----n aber nur bis max 900 mAh als AAA. Ich hab schon damals 1100 mAh drin gehabt.

    Suse
     

    Mr.Ditschy

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    Mach wie du denkst ... wobei in meinen Siemens Schnurlostelefonen nach 15 Jahren immer noch die originalen AAA Akkus mit 650mAh drin sind und stehen schon von Anfang an jede Nacht in den Ladeschalen ... telefonieren kann ich da noch ewig ....


    Zum Vergleich nochmals:
    Denke einfach, wenn deine 1100mAh nach 5 Jahren schon schlapp machen, sind die Eneloop noch pfundig ... ganz einfach.

    Würde aber die Enelopp "pro" für ein Schnurlostelefon nicht gerade nehmen, da es da nicht so sehr auf hohe Kapazität ankommt wie man z.B. bei einem Foto usw. benötigen würde. Würde eher auf viele Ladezyklen und lange Lebensdauer achten ... finde da dann die "normalen weißen" in der 4.Gen. oder die "Lite" in der 4.Gen. ideal ... die "normalen" wären meine Wahl, die sind nach Preis/Leistung am günstigsten.
     
    M

    marsusmar

    Guest
    Telefonieren an sich ist auch kein Thema 2-3 h mit meinen Freundinnen kein Problem, aber der Lautsprecher wenn wir zu zweit sind und mit Junior sprechen das zieht die runter, 20 min dann schaltet sich das Handgerät ab. Aber wenn man nun mal gut klarkommt und zusammen reden will...... War vor 3 Jahren nachdem er ausgezogen ist, noch kein Thema.

    Vielleicht weil wir das Telefon immer sofort in den Router zurücklegen, die Originalen sollten zwar auch kein Memory effekt haben, aber es sieht so aus. Muss mal gucken, wo das Messgerät liegt das zeigt an was wirklich drauf ist. Hab seit gestern neue 1100 hier, die jetzt vorgeladen werden.

    Wahrscheinlich verlangt unsereiner einfach zuviel.


    Suse
     
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