Aktiver Insektenschutz - was tut ihr für Insekten?

EvaKa

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Tolle Sachen, die ihr da macht.
Da der Winter und die damit verbundene Kälte viel zu lange gedauert hat,
sind die Bienen total ausgehungert.
Wer seinen "Summsern" nicht nur ein neues Hotel bieten möchte, sondern auch was gegen den Kohldampf, der kann "Zuckerwasser" anbieten:
http://www.bienenwiki.de/wiki/index.php?title=Fütterung#Herstellung_von_Zuckerwasser

Aus o.g. Beschreibung habe ich folgenden Passus entnommen und stelle ihn hier ein, da er der wichtigste Passus ist:

Herstellung von Zuckerwasser
Die vielleicht einfachste, aber zumindest kostengünstigste Methode ist die Flüssigfütterung. Man kann mit gewöhnlichem Raffinade- oder Haushaltszucker Zuckerwasser zubereiten. Für die Bienen ist es am einfachsten, es im Verhältnis von 3 Teilen Zucker zu 2 Teilen Wasser aufzunehmen. Bei einer konzentrierteren Lösung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit der Kristallisation, eine geringere Konzentration bedeutet für die Bienen zusätzlichen Energieaufwand beim Eindicken der Lösung. Man mischt dazu einfach den Zucker in warmem Leitungswasser auf und rührt die Lösung so lange, bis der Zucker sich vollständig aufgelöst hat.


Ich werde morgen ganz sicherlich schnell ein paar "Naschtöpfchen" fertig machen für die Bienen.
 
  • Büchermammut

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    @evaka

    aber du weist ja schon , dass die fütterung sich auf die herbstmonate bezieht , damit sie den winter gut überleben , oder hab ich das jetzt falsch verstanden:confused:
     

    sarkuma

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    Hier ist dieses komische Pflänzchen, was allen Insekten so viel Freude bereitet. Keine andere Pflanze wird so stark besucht, wie dieses Gestrüpp. Im Sommer trägt es rote Knopsen/Beeren.

    Kennt es jemand?
     

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  • Gecko

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    @evaka

    aber du weist ja schon , dass die fütterung sich auf die herbstmonate bezieht , damit sie den winter gut überleben , oder hab ich das jetzt falsch verstanden:confused:


    Nee, das hast Du schon richtig verstanden.
    Bitte Bienen weder mit Zuckerwasser noch Honig außerhalb des Stocks füttern!

    Grüße
    Stefan
     
  • Elkevogel

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    Danke Stefan,

    ich wunderte mich grade über Zuckerwasser und den Link von EvaKa.

    Opa Nachbar hat Bienenstöcke (und immer viel leckeren Honig für uns) und wird für die Grundernährung (wie evt. Zuckerwasser)doch wohl selber sorgen, solange sie in der freien Natur bzw. den umliegenden Gärten nichts finden.
    Du hast meinen Gedankengang grade bestätigt :D

    Insektenfreundliche Grüße von
    Elkevogel (nur die ollen Mücken mag ich so gar nicht - das juckt schon beim dran denken)
     
  • asta

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    Hallo, darf ich mich mit dieser Frage gleich anschließen?
    Dachte auch immer Honigwasser wäre für herum fliegende Bienen im Frühjahr eine Hilfe.Ich lege ihnen auch manchmal ein Melonenstück hinaus.
    Falsch? Oder?
    Jetzt kommen sie manchmal in der Mittagszeit und finden an den blühenden Weiden,Winterlingen und Primeln gefallen.
    Bitte um Aufklärung!
    LG
     

    asta

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    War die Frage sooo dumm,dass da keine Antwort mehr kommt?
    LG
     

    Gecko

    Löschmann
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    Nö, hab´s nur vergessen.:rolleyes:
    Solche Fütterungsaktionen können ganz schell zur Räuberei führen,
    und wenn dann noch Honig im Spiel ist,
    kommt die Gefahr, diverse Seuchen zu verbreiten hinzu.

    Grüße
    Stefan
     
  • A

    antgarden

    Guest
    Ich habe schon viele dieser Beiträge gelesen und habe mich jetzt entschlossen meinen Garten ebenfalls umzustrukturieren. Es ist mir auch schon im letzten Jahr aufgefallen, dass unsere 2 Fliederbäume immer mehr von Schmetterlingen besucht werden.
    :?

    Und da wären auch schon die ersten Fragen:

    1. Ich habe gelesen, dass man viele Blumen einer Sorte pflanzen soll da die Hummeln bei neuen Blumen erst das Sammeln lernen müssen. Ist das richtig und welche Pflanze würden sich am besten eignen für eine mehrfache Pflanzung?

    2. Wir haben in unserem Garten eine Art Steinplatz neu gebaut. Er ist erhöht und folgendermaßen aufgebaut:
    Zuerst Steinplatten hochkant stellen und ein Viereck bilden, dann Sand rein und oben rauf nochmal Steinplatten. Nun hatte ich den Eindruck das sich dort eine Hummelkolonie eingenistet hat. Ist das möglich obwohl wir den Platz häufig benutzten und er im Schatten liegt? (Sachen drauf stellen, darauf herumlaufen, usw.)

    3. Aus unseren Rosenstöcken (häufig mit nicht zugänglichen Blüten für Bienen und Hummeln) treiben unten andere Rosentriebe aus. Sie haben ein weit offene Blüte und werden bevorzugt von den oben genannten Hummeln. Soll ich diese Rosen wachsen lassen?
     
  • Moorschnucke

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    Moorschnucke

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    Hallo ihr Lieben,
    gestern dachte ich noch, ich hätte mich geirrt - aber eben hab ich es ziemlich nah (leider ohne Digi) live beobachten können/müssen:

    Das Hummel- und Bienengetümmel am Euodia hupehensis ist tatsächlich von Hornissen entdeckt worden, d.h. zumindest von einer.
    Sie flog ein paarmal durch den Baum und die Bienen/Hummeln flüchteten. Nur eine Biene war derart vertieft in die Blüten, dass sie die große Jägerin nicht bemerkte.:(

    Die Hornisse fing sie, biss allerlei ab und flog mit dem Rest davon.

    Obwohl ich weiß, dass das nichts anderes ist, als wenn wir Menschen Fleisch essen oder unsere Katzen eine Maus, schaudert es mich immer ein wenig.

    Liebe Grüße
    von
    Moorschnucke:eek:

    P.S. War gerade nochmal mit Digi draußen ... und wahrhaftig war schon wieder eine Hornisse auf der Jagd. Auf einem der Fotos kann man das Geschehen einigermaßen erkennen...
     

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    Katzenfee

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    Hallo Moorschnucke


    Das habe ich auch schon beobachtet.
    Wenn die hohe Fetthenne ihre Blüten langsam öffnet, sitzen immer -zig Bienen und viele Schmetterlinge drauf.
    Plötzlich kam im Sturzflug eine Hornisse, schnappte sich eine Biene und flog mit ihr davon.
    Das Bienchen tat mir leid - aber auch eine Hornisse hat Hunger.



    LG Katzenfee
     
    G

    gardener02

    Guest
    Hallo antgarden

    Andere können dazu bestimmt viel mehr sagen, ein kleines Bisschen von mir:

    1. Ich habe gelesen, dass man viele Blumen einer Sorte pflanzen soll da die
    Hummeln bei neuen Blumen erst das Sammeln lernen müssen. Ist das richtig und
    welche Pflanze würden sich am besten eignen für eine mehrfache Pflanzung?

    Ersteres weiss ich nicht. Bzgl. Pflanzen ist Oregano im Moment der Hit, sehr beliebt beim geflügelten Volk. Praktisch ist, dass du ihn nicht mehrfach Pflanzen musst, er versamt sich ganz von alleine. Durch Rückschnitt einiger Pflanzen vor der Blüte, blühen diese dann später, und es gibt lange was zu Holen für Hummel und Co.

    3. Aus unseren Rosenstöcken (häufig mit nicht zugänglichen Blüten für Bienen und
    Hummeln) treiben unten andere Rosentriebe aus. Sie haben ein weit offene Blüte
    und werden bevorzugt von den oben genannten Hummeln. Soll ich diese Rosen
    wachsen lassen?
    [/QUOTE]

    Ist nicht so gut für die Rosenstöcke, ich glaube, es schwächt sie. Wenn du neue Rosen pflanzen willst kannst du ja dann die insektenfreundlichen mit den einfachen Blüten nehmen, die zudem auch Hagebutten ausbilden (z.B. Wildrosen, Moschusrosen....).
    Viel Spass bei der Umgestaltung!
     

    Moorschnucke

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    Guten Morgen liebe InsektenfreundInnen,
    gerade jetzt im Frühling, wenn es nachts kalt wird und es auch öfter regnet, haben wir festgestellt, wie wichtig DIE Frühblüher sind, die hängende Blüten ausbilden.

    Heute Morgen waren bei 7° Hummeln zugange - nicht an den Schlehen, nicht an den wilden Johannisbeeren, sondern nur an den Berberitzen.

    In deren hängenden Glöckchen finden sie auch nach Regen Nektar und Pollen, während viele andere sonst begehrte Blüten wohl "verwässert" sind.

    Soeben - bei 9° - hab ich Hummeln auch an anderen Hängeblüten fotografieren können....:eek:

    Liebe Grüße
    von
    Moorschnucke:eek:
     

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    pinsel53

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    heeme im schönsten Freistaat der Welt (Sachsen, fü
    Hallo an Alle,
    das einzige was ich gegen Insekten mache ist sie totschlagen wenn sie des Nacht mir um die Ohren summen. Ich mag es nicht wenn Mücken mich nachts umsäuseln. Dazu habe ich eine Frau. das ist mir viel lieber - da säusel ich gerne zurück!!!! Mittlerweile haben wir neue Fenster mit Insektenschutzgitter und ich hoffe dass die Plagegeister des nachts weniger werden. Ansonsten bieten wir freien Lauf, da wir wissen wie wichtig Insekten sind. Also sind wir seit Jahren weg von der chemischen Keule gleich welcher Art der Baumarkt oder Fachhandel sie auch anpreist. Das einzige was läuft ist Brennesselsud und das wars. Was ich bis heute nicht verstanden habe ist die Symbiose zwischen der Igelfamilie und der Schlangenfamilie. Da tappe ich derart in Finstern das geht gar nicht. Beide leben im Komposthaufen. Da ist beim Umsetzen Feeling und Disziplin angesagt. Die beiden möchte ich nicht verlieren. Vielleicht kann mir da jemand aus der Community weiterhelfen. Danke!!!


    Karl der Heinz

    der kein grüner Spinner ist, sondern was für die Natur übrig hat, weil er aus dem Walde kommt
     

    sarkuma

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    Sofern mir die Schnecken nicht alles zerfressen, versuche ich Nahrungspflanzen anzubieten. Der absolute König ist bisher die Mispel. Mein Gartennachbar hatte letztes Jahr einen Bienenstock. Die Biester waren komplett high davon und schmausen auch in diesem Jahr begeistert von den roten Blüten. In jedem Garten sollte eine Mispel Pflicht werden!!! :grins:

    Des Weiteren möchte ich endlich mein Insektenhotel bauen. Bisher hatte ich zuviele andere Sachen zu erledigen, aber kommen wird es auf jedenfall. 1,5m Höhe, sollte auf drin sein :?
     

    Borstel2

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    in dem ich ein insektenhotel selbst angefertigt und aufgestellt habe und nun auf viele hotelgäste warte,einige wildbienen sind schon mal reingeschlüpft.
    v.g.bernd
     

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    PalmenFan .

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    Hallo,

    auch ich beschäftige mich seit diesem Jahr schwerpunktmäßig mit aktivem Insektenschutz. Heute kam das zweite Insektenhotel an, das erste hängt seit dem letzten Jahr im Garten und steht leider noch leer. In den vergangenen Wochen habe ich speziell Blühpflanzen und Wildblumenmischungen gesäet/gepflanzt.
    Ich bin gespannt, denn zahlreich erscheinen sie jedes Jahr in unserem Garten. Nun hoffe ich, dass sie sich endlich mal ansiedeln. image.jpg
     

    yama

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    Ich habe seit letztem Jahr ein Mini-Insektenhotel, das hauptsächlich einen Wohnort für Marienkäfer bieten soll. Das war jedoch nicht ganz uneigennützig, da Marienkäfer Blattläuse fressen und ich ein großes Blattlausproblem hatte. Habe dann über das Internet Marienkäferlarven bestellt und die guten hier einziehen lassen:

    IMG_20140720_184606-2.jpg
     
    F

    Florina Fina

    Guest
    - Gift gibts keins bei mir,
    - dafür gibts ein Insektenhotel
    - offenen Kompost
    - totes Holz, das unter Sträuchern und Hecken liegenbleiben darf
    - eine Blumenwiese
    - Schmetterlingsflieder u.ä.
    - eine Ecke, in der Brennesseln wuchern dürfen

    und sicherlich noch das ein oder andere, was mir gerade nicht einfällt.
     

    zitronennarr

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    Habe ein "All in One" Hummelheim gebastelt und letztens eine - ganz offensichtlich suchende - Hummel gefangen.
    Wohlweißlich um die gefangene Zeit wissend, habe ich die Hummel innerhalb einer Toleranzzeit in ihr neues Heim entlassen. Sie brummte ein wenig verärgert, begann aber nach kurzer Zeit mit der Flucht nach Vorn.
    Den Rückweg für etwas mehr als 1/2 Minute versperrt gehalten, wartete ich mehrere Minuten auf die Rückkehr ihrer Majestät zum Ausgang. (in der Hoffnung sie würde ihr neues Heim mit einem Orientierungsflug quittieren)
    .....
    Hat wirklich lang gedauert .....
    aber dann kam sie "rausgeschossen" und hat sich nicht mal mehr umgesehen ...
     

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    Das Thema wird immer aktueller, weil auch auf dem Land die Schottergärten überhand nehmen, Wiesen ohne Not zu früh und zu oft gemäht werden und wenn bei uns die Felder abgeerntet sind, mäht die Kolonne von der Straßenmeisterei auch schnell noch die blühenden Straßenränder, damit wirklich keine Nahrung für Insekten übrig bleibt.
    Vor kurzem gab eine Größe von der NABU ein Interview, in dem er sagte, daß Pflanzen wie Buddleia bei uns nichts zu suchen hätte.
    Einheimische Pflanzen werden bevorzugt, doch was blüht im Spätsommer und im Herbst noch?
    Buddleia, Euodia, Heptacodium sollten auch an den öffentlichen Böschungen zusätzlich zu den einheimischen, im Frühjahr und Frühsommer blühenden Sträuchern gepflanzt werden.
    In Kürze bepflanze ich mein Garagendach hauptsächlich mit sommer- und herbstblühenden Stauden und Kräutern, die verschiedenen Insekten Nahrung bieten.
    Den Aufbau, die Bepflanzung einschl. Pflanzliste möchte ich hier dokumentieren und hoffe auf viele Nachahmer.
     

    elis

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    Hallo !

    Habe mehrere Insektenhotel aufgehängt, schon seit vielen Jahren. Dann habe ich immer blühende Pflanzen im Garten,von Frühling bis zum Herbst blüht immer was. Vogeltränken stehen mehrere rum. Da sehe ich oft Insekten trinken. Wie die Bienen schon bei den Winterlingen und Krokussen schon rumschwirren, das wundert mich immer. Da ist es ja scheinbar noch so kalt. Dann im Herbst wie sie die Fetthennen, Herbstastern, Verbena bonariensis,Natternkopf, Katzenminze, Steinquendel usw. lieben, das macht richtig Freude das zu sehen. Dann verzichte ich schon seit Jahrzehnten auf Kunstdünger, jeglichen Spritzmitteln im Garten. Arbeite ja schon seit ca. 16 Jahren mit der EM-Technologie, da wird sowieso auf den natürlichen Kreislauf geachtet. Ich finde das ganz wichtig. Außerdem kaufe ich jetzt meine Pflanzen nur in Bio-Gärtnereien, die keine Neonicotinoiede verwenden. Die sind ja so giftig für die Insekten, wenn die Pflanzen damit gespritzt werden ( in den konventionellen Gärtnereien werden die noch häufig verwendet) die Insekten dann die Blüten anfliegen, werden die vergiftet. Das habe ich nicht gewußt, ich war richtig entsetzt wie ich das gehört habe, von einem Gärtnermeister. Den sein Betrieb arbeitet seit Jahren als Biobetrieb. Bei den Neonix dachte ich immer nur an Landwirte, aber das die meisten Gärtnereien auch damit arbeiten war mir nicht bewußt. Es ist so wichtig, das wir Verbraucher danach handeln, wenn wir für unsere Insekten was tun wollen.

    lg. elis
     

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    Opitzel

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    Meist erwies sich mein Insektenhotel als pflegeleicht, da die "Gäste" selbst Ordnung halten. Aber der Zahn der Zeit .....
    Ich muss jetzt an eine Erneuerung des "Mobilars" denken.
    Welche Jahreszeit ist die günstigste, ein betagtes Insektenhotel zu renovieren, ohne die Tierchen bzw. die Brut allzusehr zu beeinträchtigen??
    Es müssen neue Schilfhalme eingezogen werden. Meine Halmlänge ist derzeit mit 30 cm überdimensional, ich will die Tiefe des Hotels verringern. Kann ich bewohnte, also verschlossene, Schilfhalme von hinten her einfach abschneiden und wieder dazu stecken, da ja keine weitere "Brutpflege" stattfindet?
    Müssen verschlossene Halme unbedingt am gleichen Ort bleiben, und richte ich ein Chaos an, wenn sie anderswo eingeordnet werden??
     
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    Opitzel

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    Ich möchte nicht bis zum Winter warten, sondern das Insektenhotel peu á peu erneuern und umgestalten.
    Die falsch angebohrten Holzrundel habe ich schon raus. Sie bilden jetzt einen Totholzstapel zwischen Wassertank und Thermokomposter im Obergarten.
    Vielleicht werden sie auch von der Blauen Holzbiene angenommen, da der Muskatellersalbei nicht fehlt.
    Statt dessen habe ich eine Wand aus Hartholz- Balkenabschnitten eingebaut, die zum größten Teil bereits "belegt" ist. Da werde ich in der kalten Jahreszeit weitere Bohrungen mit 5 mm und evl. größer anlegen, da diese am meisten frequentiert sind.
    Für die Schilfhalme und Markstängel sammle ich jetzt Konservenbüchsen mit 12 cm Höhe. Sie sollen Struktur in diesen Hotelbereich bringen.
    Die Büchsen erleichtern mir auch die Sisyphusarbeit beim Zuschneiden der Halme, da mit einem langen scharfen Messer oder einer langen Papierschere vor dem Büchsenrand abgeschnitten wird.
    Der nun hinter den Büchsen entstehende ungenutzte Raum wird mit Brettern abgeteilt und - ich weiß noch nicht, wie - ausgefüllt, um keine ekligen und infektiösen Mäusewohnungen zu erzeugen. Bauschaum wäre ideal, aber der Geruch würde die sensiblen "Gäste" vertreiben.
    Soviel zu meinen Umbauplanungen und noch unfertigen Gedankengängen.
    Sicher gibt es Praktiker mit Ideen, die mir weiter helfen würden, und
    ich bitte Euch, mich teilhaben zu lassen!!
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Opitzel

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    Nee, gibt es hier offensichtlich nicht.
    Kann ich mir gar nicht vorstellen.
    Mein altes Insektenhotel ist entkernt, besenrein und, bei laufendem Betrieb auf den Neubeginn in 12 cm hohen Konservenbüchsen vorbereitet.
    Es ist ein Experiment, und ich hoffe,
    das es erfolgreich verläuft.
    Ich spekuliere dabei auf die sehr viel leichtere Austauschbarkeit "verbrauchter" Bauelemente.
    Dass meine Illusion, dies mittels Abschnitten aus industriell gefertigten Deko- Matten aus Reet zu erreichen, geplatzt war, hatte ich an anderer Stelle bereits berichtet.
     

    Opitzel

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    @elis. Wir sollten uns durch die verbraucherfeindlichen neuen Posttarife nicht davon abhalten lassen, den Pflanzen- und Sämereienaustausch innerhalb des Forums zu betreiben. Ich sehe keine bessere Möglichkeit, Umweltverbrechen aus Gründen schnöden Commerzes abblitzen zu lassen.
     

    elis

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    Hallo Opitzel !

    Da habe ich etliche Links für Dich, vielleicht helfen die Dir ja weiter. Ich selber habe mir ja noch nie ein Wildbienenhotel selbst gemacht, habe es machen lassen oder gekauft oder geschenkt bekommen. Sorge für Pflanzen die von Insekten geliebt werden, hänge Insektenhotels auf, die sind z.T. bewohnt. Kenne leider viel zu wenig Sorten, freue mich aber über jede Art die bei mir wohnt. Bei mir wohnen viele Insekten, sehr viele Vögel. Ich füttere immer noch, nur Fettknödel. Die sind heiß begehrt.

    http://www.bienenhotel.de/Handbuch_der_Mauerbienenzucht.pdf

    Insektenhotel selbst bauen: Tipps und Tricks

    Die "anderen" Bienen

    lg elis
     

    Opitzel

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    Danke, Elis, für diese Links.
    Obwohl schon viele Jahre Insektenhotelier habe ich noch vieles Interessante erfahren.
    In meinem Garten stehen jetzt viele Muskatellersalbei- Pflanzen in voller Blüte, und wie von Orangina beschrieben stellten sich die Blauen Holzbienen postwendend ein.
    Ich habe bis heute nicht entdecken können, wo sie wohnen, hoffe aber, dass sie auch Einzug in meine Totholzstapel halten.
    Denn im Insektenhotel nisten sie nicht.
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    verbus

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    Finde ich gut, dass das Thema wieder auflebt. Wer etwas für die Vögel tut, sollte natürlich auch die Insekten schützen. Vieles wurde hier genannt, so gibt es bei uns eine Wildwiese mit insektenfreundlichen Pflanzen (Wilblumen, Hornklee u.ä.), natürlich auch nektarreiche Blumen, komplett mit Efeu und Würgefeige zugewuchertes Gemäuer, Hecken, wilder Wein. eine "waldige" Ecke mit Totholz, die ich nie betrete, ein kleiner Teich / Tümpel, ein offener (und ein geschlossener) Komposthaufen, Sand-/Steineckchen mit Findlingen und Kies (dort ist ein Ameisenbau), und ein Insektenhotel (das allerdings nicht bewohnt wird).
    Gift wird nicht eingesetzt, überhaupt regelt sich vieles von selbst. Nur selten muss ich mit Schmierseife oder Natron ran. Grundsätzlich tun wir keiner Fliege etwas zu leide, nur Stechmücken und Zecken kann ich nicht ab - das ist das einzige Getier, das ich auch mal platt mache.

    @Opitzel Den Muskatellersalbei werde ich mir für die nächste Saison besorgen. Weiß zwar noch nicht wo, aber wird schon. Letztens habe ich eine Holzbiene bei uns entdeckt und es würde mich riesig freuen, wenn sie sich bei uns ansiedeln würden.
     

    Opitzel

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    @karlh. Ich erneuere derzeit mein sehr altes Insektenhotel und korrigiere dabei natürlich einige alte Konstruktionsfehler.
    Unter anderem verkürze ich die Halmlänge bzw. LÄNGE DER Brutröhrchen auf ca. 12 cm. Sie passen dadurch der Länge nach in .... solche Konservenbüchsen wie in Deinem Foto.
    Diese Büchsen stecken nicht nur als "Ordnungsmittel" in den Fächern des Hotels, sondern sie bilden auch den hinteren Abschluss für die Brutröhrchen.
    Etwa diese Länge der Röhrchen/Halme wird überhaupt nur genutzt, das ergaben meine Messungen.
    Bisher hatte ich 30 cm lange Schilfhalme im Hotel. Den gewonnenen Platz nutze ich, um in gehörigem Abstand vor den Brutröhren ein Vogelgitter aus Kaninchendraht anzubringen.
    Das Foto zeigt meine ersten "Büchsenbatterien".:grinsend:
    20190613_153232.jpg
     

    luise-ac

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    Wir sind gestern durch eine Schrebergartensiedlung gelaufen.
    Ich war erstaunt, dass dort so viel für Insekten getan wird.
    Mitten in der Anlage befindet sich eine große bunte Blumenwiese.
    Es summte und brummte. Ein paar Meter weiter standen ein paar Bienenkisten. Auch die Gärten bieten sehr viel für Insekten. Einen „ordentlichen“ Garten sucht man dort vergebens.


    @Opitzel, deine Büchsenbatterie sind genial.(y)
    Mal sehen wo ich ein paar Büchsen herbekomme.
     

    verbus

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    Hallo @Opitzel , das wäre großartig! Gerne nehme ich Dein Angebot an, vielen herzlichen Dank :love:.
    Deine Büchsenbatterien sind wirklich klasse, ich denke, dass viele Insekten in diese Luxushotels einziehen werden. Ich nehme an, dass bei mir in den Hotels nichts los ist, weil sie schlichtweg falsch gebaut wurden. Wenn ich ein wenig Zeit habe, möchte ich mich an eine neu Konstruktion wagen. Material habe ich bereits.

    @luise-ac Das ist erfreulich! Bei uns spaltet sich das in zwei Stadtviertel - die älteren, durch Rentner bewohnten Siedlungen sind wunderschön angelegt, mit vielen insektenfreundlichen Pflanzen, Bäumen, Streuwiesen. Gerade im Frühjahr ist es eine Freude, dort spazieren zu gehen, überall zwitschert's, brummt's und summt's. Ein paar Kilometer weiter beginnen die neuen Einfamilienhäuser, dort ist es karg und trostlos, ein einziger Kiesalbtraum. Aber "schön leise" ist es.
     

    Opitzel

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    @Pyromella. Täuschen mich meine altersschwachen Augen? Ich glaube, auch im von Dir gezeigten Insektenhotel ganz oben Pflanzenstängel umrahmt von einer Büchse zu erkennen??
    Da wäre ich gespannt zu Deinen und Deines Paps Erfahrungen mit diesem "Büchsen- Arrangement".
     

    Pyromella

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    Die Büchsen sind schon einige Jahre im Einsatz und werden immer mal wieder mit neuen Halmen befüllt - läuft gut. Mein Vater nimmt zum Füllen alles, was im Garten an Stengeln anfällt, deshalb gibt es auch unterschiedliche Dicken. Ewig hält so ein Stengel nicht, jedenfalls nicht, wenn im Haus irgendwer spazieren geht und Halme rauszieht.

    Nachdem durch das dichte Drahtgitter der Specht nicht mehr dran kommt, wurden schon Eidechsen beobachtet und mein Vater vermutet, dass auch die ein oder andere Maus durchkrabbelt und Halme rausschubst. Wichtig ist dann, die Büchsen relativ schnell wieder zu befüllen, damit der Wind nicht die verbleibenden Stengel rausweht. Das Modell hält nur, so lange eine Büchse voll ist.
     

    Opitzel

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    Orangina hatte es mir vor Jahren vorausgesagt:
    Muskatellersalbei im Garten zieht die wundervolle Blaue Holzbiene magnetisch an.
    Sie haben mich bereits in den letzten Jahren besucht, ohne dass ich je heraus bekommen habe, wo sie wohnen.
    Sie ist die größte einheimische Biene und lebt in kleinen Gesellschaften in morschem Totholz.
    Heute konnte ich sie wieder fotografieren:
    20190621_134646.jpg


    20190621_134604.jpg


    20190621_134412.jpg


    Das irisierende Blau erkennt man nur bei auffallendem Licht.
     

    verbus

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    Klasse @Opitzel , Du hast auch die Farbe schön eingefangen. Ist mir nicht so ganz gelungen, die Brummsel war zu schnell und agil für mich :) Gratulation zu den gelungenen Fotos und den wundervollen Bewohnern.
    (Ich bin so gespannt auf den Muskatellersalbei ....)
     

    Opitzel

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    @verbus. Der Muskatellersamen geht am Montag auf die Reise. Plane den Platz für die Pflanze gut ein
    Schau mal!
    Ich nutze den Muskateller als "Strukturpflanze" für die optische Aussage meine Gartens.
    Wenn er erst mal Fuß gefasst hat, belegt er "jede Ritze". (Wörtlich zu nehmen)
    20190620_162733.jpg
     

    Opitzel

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    Pyromella, da war ich mal ganz stolz, weil ich glaubte, ich hätte was erfunden mit meinem "Ordnungsmittel" Konservenbüchsen. Und nichts war's!!
    Andrererseits bin ich über Eure guten Erfahrungen froh. Also war mein Gedankengang gar nicht so weit entfernt von der Rationalität.
    Und denk mal, heute kam mein Päckchen an mit 1000 + 10% auf das Maß der Konservenbüchsen zugeschnittenen Reethalmen, und das zu einem wirklich fairen Preis.
    Keiner war froher als ich.
    Erstens hätte ich diese Arbeit JETZT erledigen müssen, wo man genug andere Beschäftigung im Garten hat, und zweitens wäre das Ablängen von Schilfhalmen eine echte Winterarbeit gewesen.
    Und morgen schon könnte ich die derzeit prekären Quartierengpässe aufgearbeitet haben. Ich musste schon beobachten, dass Brutröhren "gewaltsam übernommen" wurden.:grinsend::grinsend:
     

    verbus

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    @Opitzel Wow, das sind aber viele Reethalme! Du baust ja Bienen-Mallorca nach ;) Wieviel Hotels werden es bei Dir?
    Ach, und was ich fragen wollte - ist Rost kein Thema? Ich scheue mich ja deshalb, Konserven einzusetzen. Ursprünglich wollte ich eine Weinkiste für mein selbstgebautes Insektenhotel verwenden, aber die ist leider nicht tief genug. Muss nach einer anderen Holzkiste Ausschau halten.
     

    Opitzel

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    Verbus, einer meiner Anfangsfehler war die zu große "Tiefe" des Insektenhotels. Und jetzt "verkürze" ich von hinten auf die bewussten 12 cm + 8 cm Abstand zwischen Hotel und Kaninchendraht- Schutzgitter. Der Dachüberstand darf auch nicht zu groß sein wegen der Schattenbildung, welche die "Gäste" abschreckt ....
    Wie tief ist denn Deine Weinkiste?
    Und nein, Büchsenrost fürchte ich nicht. Das Büchsenblech sichert einen schnellen Temperaturausgleich und verhindert Schwitzwasser.
     
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