Alles probiert aber irgendwie ist es nicht perfekt

Brutzelstube

Neuling
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Hallo,

ich bin seit 3 Jahren Hausbesitzer mit ein bisschen Fleckchen Rasen auf dem Hof. Wir sprechen von ca. 250 qm Rasenfläche welche zum Teil stark verschattet (3x10 breiter Gang und von Süden her mit hoher Hecke).

Da ich beruflich viel unterwegs war und wollte ich mir einige Arbeitshilfen wie Rasenroboter und Bewässerungsanlage nicht entgehen lassen.

Was den "heiligen" Rasen betrifft war mein Schwiegervater mein Vorbild. Meines Erachtens hat den "perfekten" Rasen.

nun zu mir:
Wir haben einen sehr lehmhaltigen Boden. Leidern haben wir damals nur ca 5 cm Mutterboden aufbringen lassen. Dann kam die Neuansaat seitens der Gartenbaufirma mit dem "edlen" berliner Tiergarten Rasen. Meine Begeisterung sah nach 3 Monate niocht so prächtig aus.
Dann habe ich viel probiert. Ich bin irgendwann bei der Firma Eurogreen gelandet. Dort habe ich Dünger sowie Samen ausprobiert war aber nicht zu 100% davon überzeugt.

Dieses Jahr bin ich bei Wolff Garten Premium Schatten & Sonne sowie den Compo Rasen Langzeitdünger gelandet.

Mit dem Samen, mit dem ich die Lücken schließen wollte, bin ich nicht zufrieden. Er hat so gut wie nicht gekeimt, obwohl ich tagsüber 5 mal den Rasen bewässert habe. Der Dünger ist in Ordnung.

Wo liegen denn überhaupt meine Probleme?!

1. Der Rasen ist "grundsätzlich" auf den ersten Blick dicht, schaut man genauer hin sehe ich immer den Boden und nicht einen grünen Teppich.
2. Farbliche unregelmäßige Stellen nach dem düngen, schaut aus als hätte ich einen Tunnel unterm Rasen

Was wird gemacht?
- Derzeit täglich nachts um 22:00 und 04:00 Uhr für 8 min gewässert
- Täglich fährt der Rasenroboter

Würde mich über ein paar Tipps der Profis freuen. IMG_5594.jpgIMG_5596.jpgIMG_5597.jpgIMG_5594.jpgIMG_5595.jpg
 
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  • feiveline

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    War das mit den täglichen 8 Minuten (!) gießen wirklich Dein Ernst oder ist das ein Schreibfehler?

    Ansonsten hättest Du damit einen wichtigen Grund für Deinen „Misserfolg“ gerade beschrieben... wobei ich zumindest auf den Bildern einen schönen Rasen sehe....

    Auf dem letzten Bild sehe ich eine Thujahecke o.ä., diese zieht viele Nährstoffe aus dem Boden, so dass Du in deren Nähe mehr düngen musst.

    Apropos düngen.... wie häufig düngst Du?
     

    Supernovae

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    Zu dem Streifen in der Mitte kann ich nichts sagen, aber da würde ich evtl. tatsächlich etwas unter der Erde vermuten.

    Und an der Hecke hinten: Ist da ein Fallrohr? Kann es sein, dass es dort leckt?
     
  • Brutzelstube

    Neuling
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    Leider nein. Ich habe damals zum feuchthalten der Rasensamen 5 mal am Tag für 8 Minuten gewässert. Das habe ich auf zweimal reduziert. Nach dem lesen einiger Beiträge habe ich festgestellt, dass man anscheinend länger Bewässern bei 2-3 die Woche effektiver ist.

    Danke für den Tipp mit der Thuja. Dachte immer der Rasen wächst dort so schlecht da zu wenig Sonne hinkommt. Der andere große Fleck rührt von einem kleinen Unfall. Dachte das das säen der Samen die Sache schnell wieder behebt aber ich muss wohl etwas Erdreich austauschen.
    Gedüngt habe ich jetzt vor einer Woche und im Mai. Aber auch hier habe ich gelesen, dass es gern alle 5-6 Wochen sein darf woran es bei mir nicht scheitern soll. Hatte auf dem Compo Rasen Dünger keine Angabe gefunden um was genau es sich hier für einen Dünger handelt, denn gelesen habe ich man soll organisch-mineralisch düngen, richtig?
     
  • Linserich

    Schoggifreak
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    Den Streifen in der Mitte kannst du ja mal mit organischem Dünger versuchen zu verbessern. Organisch kann dir eigentlich nichts verbrennen, darum organisch.

    Aber wenn dort z. B. das Fundament einer Mauer oder ein ehemaliger Weg sind, hilft höchstwahrscheinlich nur dort das Erdreich austauschen. Oder aber gezielt den Rasen dort fördern, damit er trotz nachteiligem Boden auch saftig grün wird.

    p.s. All deine Schlussfolgerungen sind korrekt. :)
     

    feiveline

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    Leider nein. Ich habe damals zum feuchthalten der Rasensamen 5 mal am Tag für 8 Minuten gewässert. Das habe ich auf zweimal reduziert. Nach dem lesen einiger Beiträge habe ich festgestellt, dass man anscheinend länger Bewässern bei 2-3 die Woche effektiver ist.
    Für das feuchthalten der Saat ist häufig und kurz richtig, da die Saat dann nicht weggeschwemmt wird.
    Für die Pflege der Rasenpflanzen ist längeres wässern richtig.

    Organisch-mineralisches düngen ist von daher effektiv, da die Fläche „länger“ etwas davon hat.... der mineralische Dünger wird schneller aufgenommen, „hält“ aber nicht so lange, der organische steht den Pflanzen erst später zur Verfügung und hält dadurch länger.
     
  • T

    top_gun_de

    Guest
    Der Wolff besteht aus den üblichen Verdächtigen sowie aus Poa Supina, dem Gras mit der höchsten Schattenverträglichkeit.

    Auf einer „leidenden“ Fläche tritt binnen ca. 2 Jahren der Effekt ein, dass die Supina den gesamten Bestand unterwandert und mit 80-90% die beherrschende Sorte im Mix wird. du erkennst das daran, dass sich hellerr Flecken im Rasen ausweiten und mitteldristig die ganze Fläche den helleren Ton annimmt.

    Voraussetzungen für das optimale Gedeihen von Poa §upina:

    - Regelmäßige Bewässerung mit mindestens 10l/qm. Die Menge darf etwas geringer als bei den gängigen Sorten sein, weil Supina kürzere Wurzeln hat, etw 9cm. Wenn Du mehr als 10l wässerst lagert sich das untergalb der Wurzeln an und ist verloren. Nur die anderen Sorten, bei denen man von 15cm Wurzeltiefe ausgeht, würden davon profitieren. Hier hast Du also eine Einflussmöglichkeit: Mehr Poa Pratenssis und Lolium Perenne -> seltener wässern, dafür 15l. Mehr Supina wegen Schatten: Einen Tag kürzere Abstände, dafür nur 10l. Wieviel deine Anlage pro Stunde rausbringt muss dir der Planer oder Installateur sagen können.

    Wie beschrieben ist der Wechsel zur Supina ein langer Vorgang. Zudem keimt Supina erst nach ca. 20 Tagen und hat eine langsame Anfangsentwicklung. Zu Beginn bemerkt man sie kaum, auch weil nur ca. 5% der Mischung Supina sind.

    Weiter muss man Supina gut düngen, 50% extra sind nicht verkehrt. Der Compo ist schon ordentlich, dagegen lässt sich nichts sagen. Einsparen kann man fast nur noch, wenn man bereit ist monatlich zu düngen, da günstige Dünger kürzer wirken. Deshalb bringt man weniger, dafür öfter aus. So hat man auch eine gleichmäßige Zufuhr, aber mehr Arbeit.
     

    Parzival

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    Liebe Brutzelstube,

    ist denn dieser Streifen immer dort oder ist das ein Schlenker mit dem Düngerwagen?
    Was sagt denn der Schwiegervater?

    Hat den der Wolf Samen etwas Starterdünger mit auf den Weg bekommen? Das kann schon mal 3 Wochen dauern, bis da das letzte „Körnchen“ aufgegangen ist. Zu alt darf der Samen auch nicht sein.

    Dein Schwiegervater wird sich womöglich auch keine Gedanken über die Angaben der Hersteller auf den Düngertüten machen. Da hast Du den Profi in der Familie und fragst hier?

    @Top_gun: Was ist denn eigentlich an POA SUPINA schlecht? Ich beobachte natürlich auch diesen rasanten Einzug in Lücken. Andererseits: Wenn sich POA SUPINA rasant verbreitet, hat man vorher offenbar schon Fehler gemacht.

    Ich habe immer diesen Artikel vor Augen

    http://www.rasengesellschaft.de/content/rasenthema/2009/4.php

    5% ist eine Gewichtsangabe. Das kann in der Fläche wesentlich mehr sein.

    Warum sollte sich jemand mit einer Bewässerungsanlage im Rücken, über die Wurzellänge seines Rasens Gedanken machen?

    Ich glaube nicht, dass ein normaler Bewässerungsanlageninstallateur Angaben zu Niederschlag je Zeiteinheit machen kann, wenn es da kein Pflichtenheft gab.

    Messbecher.jpg

    In der Regel schaut man da mal selbst, wann es genug ist.
     

    merls

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    Hallo Brutzelstube,
    die altbekannte Weisheit das Moos immer dort wächst wo Schatten ist, ist überholt.
    Moos kommt einfach mit sehr wenigen Nährstoffen klar und wächst daher auch in Mauerritzen.
    Der Grund warum es auf den schattigen Rasenflächen wächst ist der Näherstoffmangel für den Rasen.
    Und Schatten findet sich auf dem Rasen überall dort wo große andere Gewächse wie Bäumen, Sträucher oder Hecken stehen.
    Diese entziehen Ihre Nährstoffe aus dem Umfeld, genau dort wo wir gerne schönen Rasen haben möchten.
    Da unser geliebter Rasen aber ein Prinzesschen ist und rumherum verwöhnt werden möchte um toll auszusehen, zieht er sich
    zurück wo er zu wenig Nährstoffe bekommt und macht Platz für Moos.
    Daher also ca. 1M um die Hecken herum doppelt so oft düngen, oder wenn du einen organischen Dünger benutzt ich z.b. benutze Orscorna dann kannst du auch einfach die doppelte menge rund um Hecken und Bäume ausbringen da organischer Dünger den Rasen nicht verbrennen kann.

    Was deinen hellen Streifen angeht wäre interessant zu wissen ob du diesen Bereich mal mit einer anderen Rasenmischung/Sorte nachgesäht hast als den Rest des Rasens. Um ihn dunkelgrüner zu bekommen könntest du mal einen eisenhaltigen Dünger geziehlt auf diesem Bereich benutzen. ich befürchte aber auch das Dort unter der Erde etwas entlang läuft das das Rasenerscheinungsbild beeinträchtigt.

    Für einen Dichteren Rasenteppich könntest du versuchen im Frühjahr nach dem Vertikutieren eine feinblättrigere Rasenmischung ganzflächig nachzusähen (dabei aber nicht übertreiben und zu viele Samenkörner pro qm ausbringen).
    Wenn du keine hoche Belastung durch spielende Kinder hast könntest du eine Zierrasenmischung nehmen.

    Alternativ ohne nachsähen könntest du deinen Rasen auch im Frühjahr mit einer schweren Walze walzen.
    Durch das Walzen brechen die Grashalme knapp über der Oberfläche und bilden im späteren verlauf an diesen Bruchstellen mehrere Halbe und der Rasen wirkt dichter.

    Hoffe die Tips helfen dir

    Gruß
    Torsten
     

    Brutzelstube

    Neuling
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    So, seit meinen ersten Post ist etwas Zeit vergangen. Vorab möchte ich mich für eure konstruktive Kritik bedanken.

    Was habe ich bis jetzt getan. Bis habe ich mit dem Compo Langzeitdünger vor ca. 10 Tagen gedüngt. Ein Ergebnis ist meines Erachtens gut sichtbar. Der helle Streifen Schein tatsächlich von einem Unfall mit meinem Düngerstreuer zu sein. Ich habe die Stelle jetzt nochmal gedüngt und es ist nichts mehr sichtbar.

    Das bewässern habe ich auch umgestellt. Ich liege jetzt bei 4 mal die Woche für 40 min. Was da genau auf dem Quadratmeter runter kommt muss ich mal messen.

    Ich würde jetzt wieder in 4 Wochen düngen, richtig? Soll ich den entlang der Thuja-Hecke früher (alle 3 Wochen) oder nur mehr düngen?

    Zu den zwei Lücken im Rasen. Soll ich hier speziellen Starterdünger aufbringen damit der Samen schneller kommt?

    Bis dahin bedanke ich mich erstmal und schicke das nächste Mal wieder Fotos.
    F06E28FB-856B-4250-8E52-D931B7606544.jpg
     
  • Parzival

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    Liebe Brutzelstube,

    da hast Du einen Schwiegervater mit Referenzrasen und fragst hier rum. Gibt es Streß mit dem Schwiegervater? Der ist doch sicher froh, wenn er dem Schwiegersohn mal einen richtigen Tipp für den Rasen geben kann.

    Rasen düngt man, wenn er dran ist. Wie oft, hängt von der aufgebrachten Menge beim letzten Mal ab und was der Rasen verbraucht. Alle vier Wochen ist ein saublöder Tipp. Man sieht doch, wie der Rasen aussieht. Das kann in 3 oder 6 Wochen an der Zeit sein. Wenn er an Farbe verliert und nicht mehr wächst, hat man einfach seinen Einsatz verpasst. Das kann man mit Flüssigdünger abfangen und auf die 10 Tage mineralische Wirkung warten. An der Thuja Hecke wird dem Rasen nicht nur Dünger, sondern auch Wasser fehlen.

    Rasenroboter sind Mist, weil man den Kontakt zur Scholle verliert. Frag‘ Deinen Schwiegervater. Der mäht sicher mit der Hand.

    Nachsaat begünstigt man Starterdünger ungemein.

    Viel Glück
     
  • elis

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    Hallo !

    Zum Thema Rasenroboter hat mir jetzt ein Fachmann gesagt, das der Rasen dann nicht mehr wächst. Das Gras braucht den Wachseffekt, wenn man ihn wachsen lässt und dann wenn er lang genug ist , dann mäht. Wenn er ständig gemäht wird, was ja mit dem Roboter passiert, dann stellt er das Wachstum ein. Ich habe mich schon öfter gewundert, das diese Rasen die mit dem Roboter schon längere Zeit gemäht werden, so mickrig ist. Obwohl gedüngt wird. Das ist dann für mich die Erklärung. Ich kenne diesen Fachmann schon sehr lange, er ist sehr kompetent was Boden anbelangt, deshalb glaube ich ihm auch das. Obwohl es total neu für mich ist.

    lg. elis
     

    merls

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    Wenn du einen mineralischen Dünger benutzt darfst du nicht mehr als die Angegebene Menge verwenden sonst verbrennt dir der Rasen und wird gelb. Du könntest höchstens im Bereich der Hecke mit halber Menge zwischendüngen.

    Meine Empfehlung kauf dir nen Sack organischen Dünger den du einfach zwishendrin nochmal auf die ersten 1m rund um die Thuja verteilst. das kannste auch per Hand machen muss nicht mit dem Streuwagen sein. Der organische Dünger sorgt nicht für Stoßwachstum und nimmt eine etwas ungleiche Verteilung nicht so krumm. Dem organischen Dünger isses auch egal obs vor oder nach dem Wässern / Regnen ist. Einfach wenn du denkst paar Handvoll vor die Hecke schmeissen und gut ist.

    @Elis
    Vielleicht sollte man den Mäheroboter auch gezielt eine Woche nach dem Düngen für 3-4 Tage auslassen. Einmal selbst mähen und dann wieder anstellen um diesem Effekt entgegenzuwirken. Dürfte auch gut gegen verfilzung sein ab und an mal den Grasschnitt aufzufangen.
     
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