Hallo Zusammen,
ich habe vor einigen Jahren eine Bewässerungsplanung von Gardena durchführen lassen.
Dabei wurden insgesamt 15 Stränge ermittelt, davon 5 für Tropfbewässerungen und 10 für Regner. Bei den Regnern wurden ausschliesslich S80 verwendet und dann je Strang nur 2 Stück.
Da mir die Gartengestaltung bisher wichtiger war, habe ich bisher nur 25mm Leitungen verlegt und mich nicht weiter damit beschäftigt.
Nun gehe ich das Thema an und verstehe, dass die Bewässerung nicht nebenbei geplant ist. Trotz vieler Abende auf Herstellerseiten und Foren ist mir so manches nicht ganz klar.
Ich möchte gerne R-Van Düsen von Rainbird verwenden, nur haben die ursprünglich geplanten S80-Gardenaregner einen drei mal so hohen Wasserdurchlass. Macht das neben der Beregnungsdauer einen Unterschied oder bekomme ich Probleme und sollte Stränge verbinden bzw zeitgleich laufen lassen? Aktuell würden im Schnitt je Strang keine 300l/h abgenommen werden. Die Anschlussleitung gibt 1600 l/h her.
Immer wieder lese ich auch, dass es wichtig ist den Druckverlust zu berechnen. Mir scheint als könnte ich ihn vollkommen vernachlässigen, trotz teilweise 50m langen Leitungen.
Brauche ich einen Druckminderer für die Tropfbewässerung und wenn nötig, welchen für welchen Einsatzzweck? Bei den Unterlagen von Gardena ist nichts vorgesehen.
Welchen Vorteil bringt mir ein Durchflussminderer am Ventil?
Aktuell müsste ich noch mit Frischwasser versorgen, möchte aber später auch die Zisterne nutzen. Eine Frischwasserleitung zu der Zisterne zu legen wäre möglich, diese sitzt allerdings unter der Terrasse und den Aufwand würde ich mir gerne sparen. Könnte ich ein Regenfallrohr zur Einspeisung nutzen? Dann würde ich den direkten Anschluss verwerfen und mich nur aus der Zisterne bedienen.
ich habe vor einigen Jahren eine Bewässerungsplanung von Gardena durchführen lassen.
Dabei wurden insgesamt 15 Stränge ermittelt, davon 5 für Tropfbewässerungen und 10 für Regner. Bei den Regnern wurden ausschliesslich S80 verwendet und dann je Strang nur 2 Stück.
Da mir die Gartengestaltung bisher wichtiger war, habe ich bisher nur 25mm Leitungen verlegt und mich nicht weiter damit beschäftigt.
Nun gehe ich das Thema an und verstehe, dass die Bewässerung nicht nebenbei geplant ist. Trotz vieler Abende auf Herstellerseiten und Foren ist mir so manches nicht ganz klar.
Ich möchte gerne R-Van Düsen von Rainbird verwenden, nur haben die ursprünglich geplanten S80-Gardenaregner einen drei mal so hohen Wasserdurchlass. Macht das neben der Beregnungsdauer einen Unterschied oder bekomme ich Probleme und sollte Stränge verbinden bzw zeitgleich laufen lassen? Aktuell würden im Schnitt je Strang keine 300l/h abgenommen werden. Die Anschlussleitung gibt 1600 l/h her.
Immer wieder lese ich auch, dass es wichtig ist den Druckverlust zu berechnen. Mir scheint als könnte ich ihn vollkommen vernachlässigen, trotz teilweise 50m langen Leitungen.
Brauche ich einen Druckminderer für die Tropfbewässerung und wenn nötig, welchen für welchen Einsatzzweck? Bei den Unterlagen von Gardena ist nichts vorgesehen.
Welchen Vorteil bringt mir ein Durchflussminderer am Ventil?
Aktuell müsste ich noch mit Frischwasser versorgen, möchte aber später auch die Zisterne nutzen. Eine Frischwasserleitung zu der Zisterne zu legen wäre möglich, diese sitzt allerdings unter der Terrasse und den Aufwand würde ich mir gerne sparen. Könnte ich ein Regenfallrohr zur Einspeisung nutzen? Dann würde ich den direkten Anschluss verwerfen und mich nur aus der Zisterne bedienen.
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