Alter, sehr unebener Rasen - fräsen oder abschälen?

Mariele

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Unser Rasen - ca. 200qm - ist am Ende. Moos, Klee, Hirtentäschelkraut, Gänseblümchen (die ja eigentlich nett wären ;)) und noch so einiges - auch viele kahle Stellen. Mit Vertikutieren ist nicht viel zu holen - da bleibt an manchen Stellen nur Matsch :(.

Außerdem ist er sehr uneben, es wurde mal eine große Tanne gefällt, da gibt es jetzt eine Senke. Über die ganze Rasenfläche ist der Rasen sehr uneben/hügelig, so plus-minus 5 cm.

Wir haben jetzt überlegt, den Rasen neu anzulegen. Wir wollten den Rasen abschälen oder umfräsen und danach mit ca 10 Kubikmetern Mutterboden (die sowieso da sind) leicht erhöhen und einebnen. Darauf wollen wir neu säen, bzw. einen Teil Rollrasen verlegen, damit der Garten nicht ganz ungenutzt bleiben muss (Kleinkind braucht Auslauf :cool:).

Was sagt ihr dazu? Vor allem zur Frage Abschälen oder Umfräsen? Was sind nach eurer Erfahrung die Vor- und Nachteile? Und: Ist eine Kombination aus säen und Rollrasen möglich?

Danke schön!!

Mariele
 
  • Danois

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    Hallo Mariele,
    wenngleich ich nun hier nicht der RasenGuru bin, würde ich Dir eher zu letzterem raten (abtragen des Rasens). Wenn Du das ganze unterfräst kann es durchaus passieren, dass das Unkraut und das Moos 100fach wieder kommt...will damit sagen: Deine Situation verschlimmert sich enorm.

    Ich bin bei mir auch grad dabei meinen Rasen in meinem Garten, welchen ich letztes Frühjahr (verwahrlost) übernommen habe, komplett neu zu gestalten. Auch bei mir ist es eher eine Mooswiese mit Unkraut aller Art. Auch wenn es mühsamer ist, trage ich die Grasschicht komplett ab. Weil mein Boden zu feucht und nass ist, werde ich aus der hiesigen Kiesgrube 2-3große Anhänger Kies um ihn anschließend mit einzufräsen (um eine gute Durchmischung zu erzielen). Um die großen Unebenheiten in der Fläche zu beseitigen, werde ich mir wohl aus der Kompostieranlage Mutterboden holen müssen. Danach wird, denke mal Anfang Mai, endlich eingesät :cool:

    Mal ne Frage an die Experten von hier (möchte grad kein neues Thema erstellen): reicht es aus wenn man die Fläche lediglich fräst oder sollte man vorher trotzdem umgraben? Wollte mir letzteres eigentlich ersparen :)

    Viele Grüße
    Danois
     

    Mariele

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    Danke!
    So ähnliche Gedanken habe ich mir auch schon gemacht. Kies mit einfräsen müssen wir zum Glück nicht.

    Wieso meinst du, dass das Unkraut beim Fräsen nicht nur einfach wieder käme, sondern sich verstärken würde?

    Und noch ein Nachtrag zum Ursprungspost: Ich hab mir die Fläche nochmal angeschaut. Die Hügel sind eher so +/- 10cm als +/- 5.
     
  • Danois

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    Danke!
    So ähnliche Gedanken habe ich mir auch schon gemacht. Kies mit einfräsen müssen wir zum Glück nicht.

    Wieso meinst du, dass das Unkraut beim Fräsen nicht nur einfach wieder käme, sondern sich verstärken würde?

    Und noch ein Nachtrag zum Ursprungspost: Ich hab mir die Fläche nochmal angeschaut. Die Hügel sind eher so +/- 10cm als +/- 5.
    Weil die Fräse alles kurz und klein macht..und wenn du dann so unerbittliches Zeugs wie Quecke, Giersch oder anderes rhizomähnliches Gedöhns im Rasen drin hast, so wie ich, dann verstärkst Du dies deshalb enorm, weil sich aus dem was in der Erde verbleibt, sich eine neue Pflanze bildet!

    Meine Unebenheiten belaufen sich im Schnitt auch auf +/- 10cm, an einigen Stellen sogar auf weit mehr...aber egal kommt ja eh noch Mutterboden drauf :)
     
  • bioheber

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    Unser Rasen - ca. 200qm - ist am Ende. Moos, Klee, Hirtentäschelkraut, Gänseblümchen (die ja eigentlich nett wären ;)) und noch so einiges - auch viele kahle Stellen. Mit Vertikutieren ist nicht viel zu holen - da bleibt an manchen Stellen nur Matsch :(.

    Außerdem ist er sehr uneben, es wurde mal eine große Tanne gefällt, da gibt es jetzt eine Senke. Über die ganze Rasenfläche ist der Rasen sehr uneben/hügelig, so plus-minus 5 cm.

    Wir haben jetzt überlegt, den Rasen neu anzulegen. Wir wollten den Rasen abschälen oder umfräsen und danach mit ca 10 Kubikmetern Mutterboden (die sowieso da sind) leicht erhöhen und einebnen. Darauf wollen wir neu säen, bzw. einen Teil Rollrasen verlegen, damit der Garten nicht ganz ungenutzt bleiben muss (Kleinkind braucht Auslauf :cool:).

    Was sagt ihr dazu? Vor allem zur Frage Abschälen oder Umfräsen? Was sind nach eurer Erfahrung die Vor- und Nachteile? Und: Ist eine Kombination aus säen und Rollrasen möglich?

    Danke schön!!

    Mariele

    Darf ich Ihnen einige Tips von einem Erwerbsgärtner geben?

    1. wenn es hubbelig ist, ist meist nur eine überalterte grasnarbe schuld und nicht wirklich unebner Boden. Besorgen sie sich einen stärkeren Rasenmäher (nix Elektro) und fahren Sie kreuz und quer und stellen Sie den Mäher zunehmend tiefer ein bis Sie fast das Erdreich berühren. Nehmen Sie das Mähgut fort. Nun solle der Rasen fast braun aussehen. Ist er noch nicht eben füllen Sie feine Erde auf, verteilen Sie diese mit dem Rechen und säen Sie neu ein. Anwalzen , beregnen bis die Wiese keimt. Dann verfahren wie bei jedem neuen Rasen, also schonend. Die Löcher vom Baumfällen müssen Sie irgendwie auffüllen. Meist ist neben einem solchen Loch ein Hubbel den man mit Hacke und Schaufel einebnen kann. Die ist die billigste Lösung , weil Sie es selber machen können.

    2. Ist der Rasen auch aus anderen Gründen erneuerungsbedürftig? Z.B viel Unkraut oder Moos? Dann würde ich verfahren wie von Ihnen gedacht:
    Fräse besorgen (mindest. 6PS) kurzgeschorenen Rasen damit durchackern (lassen) kreuz und quer. Aber Achtung : nicht möglich,wenn Boden voller Steine. Frästiefe 10 cm genügt. Dann ebnen, neueinsäen, walzen und bewässern etc.

    3. Abschälen? Ja ist gut, wenn Sie zusätzlich zu Punkt 2 viel Arbeit haben wollen. Abschälen mit der Rodehacke ca 8 Std je 100 qm Knochenarbeit. Danach nochmal 1 Tag je 100 qm Abtransport und sachkundiges Kompostaufsetzen der Grasnarbe (5kg Kalk je cbm zusetzen, mind 1x pro Jahr umsetzen, nach 2 Jahren als Dünger brauchbar). Danach weiter wie in Punkt 2. Ich wurde Ihnen zu dieser Variante nur raten , wenn Sie begeisterte Hobvbygärtnerin sind und auch schwere Arbeit nicht scheuen.

    4. Erde auffahren ohne vorher fräsen ist nicht gut. Verfahren Sie wie in Punkt 2 und lassen Sie nach dem fräsen neue (aber gute ) Erde auffahren.

    5. Wenn Sie Punkt 2-4. nicht selber machen können, So beschäftigen Sie einen Gartenbaubetrieb.

    6. Rollrasen ist nett, aber teuer. auf keinen Fall selbermachen, dem Gärtner sagen , wie in Punkt 2-4. zu verfahren und danach statt säen den Rollrasen zu verlegen. So kommen sie am schnellsten zu einer belastbaren Narbe.

    Ich hoffe, Ihnen mit diesen Tips etwas geholfen zu haben.
     
  • Diekholzener

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    Unser Rasen - ca. 200qm - ist am Ende. Moos, Klee, Hirtentäschelkraut, Gänseblümchen (die ja eigentlich nett wären ;)) und noch so einiges - auch viele kahle Stellen. Mit Vertikutieren ist nicht viel zu holen - da bleibt an manchen Stellen nur Matsch :(.

    Außerdem ist er sehr uneben, es wurde mal eine große Tanne gefällt, da gibt es jetzt eine Senke. Über die ganze Rasenfläche ist der Rasen sehr uneben/hügelig, so plus-minus 5 cm.

    Wir haben jetzt überlegt, den Rasen neu anzulegen. Wir wollten den Rasen abschälen oder umfräsen und danach mit ca 10 Kubikmetern Mutterboden (die sowieso da sind) leicht erhöhen und einebnen. Darauf wollen wir neu säen, bzw. einen Teil Rollrasen verlegen, damit der Garten nicht ganz ungenutzt bleiben muss (Kleinkind braucht Auslauf :cool:).

    Was sagt ihr dazu? Vor allem zur Frage Abschälen oder Umfräsen? Was sind nach eurer Erfahrung die Vor- und Nachteile? Und: Ist eine Kombination aus säen und Rollrasen möglich?

    Danke schön!!

    Mariele

    Ich würde dir komplett abtragen empfehlen. Haben wir letztes Jahr auch gemacht. Ca. 5 cm haben wir abgetragen
     

    Michel-0815

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    Ich habe ein ähnliches Problem. Uneben ohne Ende aber zum Glück wenig Unkraut. Man hat mir geraten ein Humjus-Sand-Gemisch aufzubringen und abzuziehen. Haut das hin und was kostet sowas in etwa?

    Grüßle
     

    Bienchen60

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    Sehr interessantes Thema!
    Beruhigend zu lesen, wie viele Leute mit ihrem Rasen kämpfen...
    Wir haben ähnliche Probleme und ich möchte nicht extra einen neuen Thread dazu eröffnen.
    Unser Rasen ist auch überaltert, dazu schwerer lehmhaltiger Boden (im Hochsommer steinhart...) durch jahrelange hohe Belastung (Kinder) verdichtet
    und inzwischen ein Paradies für Moos und diverse hartnäckige Unkräuter.
    In den vergangenen Jahres haben wir nach dem Vertikutieren immer Sand gestreut in der Hoffnung, den Boden damit lockerer zu machen.
    Aber irgendwie verschwindet der Sand auf Nimmerwiedersehen im Erdreich, der Boden bleibt fest.
    In diesem Jahr bietet sich uns ein wahrhaft trostloser Anblick.
    Nach dem harten Winter und der anhaltenden Schneedecke sieht der Rasen wie ein Acker aus. Kaum grüne Triebe, dafür jede Menge kahle Stellen, Schneeschimmel, Unebenheiten...
    Nach dem kreuz und quer Vertikutieren ist fast nur noch blanker Boden zu sehen.
    Nur die Unkräuter scheinen wieder mal alles gut überstanden zu haben. :(

    Wir denken also auch über einen neuen Rasen nach.
    Ich hätte auch gedacht, dass das Abtragen des alten Rasens samt der darin enthaltenen Unkräuter am sinnvollsten ist.
    Ich würde mir diese Sauarbeit natürlich gerne ersparen!!
    @ Bioheber
    Gerade Unkräuter, die sich durch Wurzelausläufer vermehren, werden sich doch über das Umfräsen eher freuen und um so eifriger vermehren, oder?
    Wie verhindert der Fachmann beim neuen Rasen das Durchbrechen der alten Unkräuter?
    Ist Kalken bei schwerem lehmhaltigen Boden angebracht und lockert sowas besser als Sand?
    Gibt es spezielle Rasensorten die für schwere Böden geeignet sind?

    Ich möchte mir ungerne die ganze Arbeit machen und nach 2-3 Jahren sieht alles wie vorher aus.
    Ran an die Tasten, über viele gute Ratschläge freut sich auch Bienchen60:cool:
     

    Puddelrüh

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    Ja der Rasen...

    Wir haben hier einen Bims Boden mit vielen kleinen Steinchen drin. Im Frühjahr will ich hier 10cm abtragen und mir guten Mutterboden kommen lassen.

    Mir fehlt noch etwas Info wie ich den Grund am besten vorbereite da die Fläche oft sehr nass ist. Mit dem Kalken ist ein Hinweis. Der Abtransport erübrigt sich bei uns zum Glück weil ich die überschüssige Erde zum auffüllen auf dem Grundstück nutzen kann.

    Inwieweit ist es von Vorteil vorher Sand auf der Fläche zu verteilen, so als eine Trainageschicht!?
     
  • muecke1401

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    Hier noch mal der Link, der eigentlich alles erklärt.

    Ich habe von 20 qm rasen 10 den Boden vorbereitet und 10 qm nur kurz gemäht .
    beide Flächen wurden vorher gedüngt und dann der Rollrasen draufgelegt - und das hab ich selbst gemacht- ist wirklich nicht schwer. Nach 2 Monaten war und ist kein Unterschied zu sehen- Unkraut wuchs nicht durch - nix nada niente !

    Heute würde ich wieder Rollrasen auf den kurz geraspelten Rasen legen, wenn ich noch mal müßte.

    Ich würde die Unebenheiten begradigen und dann Rollrasen drauf legen oder neu säen.
    Sand macht den Boden trockener- weil er weniger Wasser speichert.

    Hier steht alles drin, was wichtig ist: und auch neuere Erkenntnisse

    Der Vertikutier-Mythos | Rasenblog
     
  • Snapdragon

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    Darf ich Ihnen einige Tips von einem Erwerbsgärtner geben?

    1. wenn es hubbelig ist, ist meist nur eine überalterte grasnarbe schuld und nicht wirklich unebner Boden. Besorgen sie sich einen stärkeren Rasenmäher (nix Elektro) und fahren Sie kreuz und quer und stellen Sie den Mäher zunehmend tiefer ein bis Sie fast das Erdreich berühren. Nehmen Sie das Mähgut fort. Nun solle der Rasen fast braun aussehen. Ist er noch nicht eben füllen Sie feine Erde auf, verteilen Sie diese mit dem Rechen und säen Sie neu ein. Anwalzen , beregnen bis die Wiese keimt. Dann verfahren wie bei jedem neuen Rasen, also schonend. Die Löcher vom Baumfällen müssen Sie irgendwie auffüllen. Meist ist neben einem solchen Loch ein Hubbel den man mit Hacke und Schaufel einebnen kann. Die ist die billigste Lösung , weil Sie es selber machen können.

    2. Ist der Rasen auch aus anderen Gründen erneuerungsbedürftig? Z.B viel Unkraut oder Moos? Dann würde ich verfahren wie von Ihnen gedacht:
    Fräse besorgen (mindest. 6PS) kurzgeschorenen Rasen damit durchackern (lassen) kreuz und quer. Aber Achtung : nicht möglich,wenn Boden voller Steine. Frästiefe 10 cm genügt. Dann ebnen, neueinsäen, walzen und bewässern etc.

    3. Abschälen? Ja ist gut, wenn Sie zusätzlich zu Punkt 2 viel Arbeit haben wollen. Abschälen mit der Rodehacke ca 8 Std je 100 qm Knochenarbeit. Danach nochmal 1 Tag je 100 qm Abtransport und sachkundiges Kompostaufsetzen der Grasnarbe (5kg Kalk je cbm zusetzen, mind 1x pro Jahr umsetzen, nach 2 Jahren als Dünger brauchbar). Danach weiter wie in Punkt 2. Ich wurde Ihnen zu dieser Variante nur raten , wenn Sie begeisterte Hobvbygärtnerin sind und auch schwere Arbeit nicht scheuen.

    4. Erde auffahren ohne vorher fräsen ist nicht gut. Verfahren Sie wie in Punkt 2 und lassen Sie nach dem fräsen neue (aber gute ) Erde auffahren.

    5. Wenn Sie Punkt 2-4. nicht selber machen können, So beschäftigen Sie einen Gartenbaubetrieb.

    6. Rollrasen ist nett, aber teuer. auf keinen Fall selbermachen, dem Gärtner sagen , wie in Punkt 2-4. zu verfahren und danach statt säen den Rollrasen zu verlegen. So kommen sie am schnellsten zu einer belastbaren Narbe.

    Ich hoffe, Ihnen mit diesen Tips etwas geholfen zu haben.

    Hallo Bioheber,
    wie's aussieht ein Profi - welche Freude! :)

    Eine informative und seriöse Antwort die mir einen guten Überblick darüber verschafft was bei mir im Frühjahr 2013 so alles ansteht.
    Meine momentane Grünfläche ähnelt einem Unkrautacker, ich habe vor kurzem sogar vereinzelte Pilze (keine Ahnung welche?) dort gesichtet.
    Nach dem Hausbau wurde von der ersten Gartenfirma im Frühjahr 2010 alles falsch gemacht was man falsch machen kann - seitdem wird nachgebessert was das Zeug hält und im FJ 2013 ist dann endlich die Grünfläche dran.
    Dabei werde ich mich an ihre Ratschläge halten und die 250 m² erstmal kreuz und quer auffräsen lassen.
    Da stellt sich dann die Frage ob die vorh. Rasensode - wie von einem Gärtner aus der Umgebung vorgeschlagen - auch wirklich auf 20 cm Tiefe abgetragen werden muss, oder ob 10 cm nicht völlig ausreichen?
    Mein Garten ist U-förmig ums Haus herum angelegt, nur im Süden kann der Garten mit schwerem Geschütz befahren werden. Alle Arbeiten im Norden und Westen müssen von Gärtnern mit der Schubkarre erledigt werden. Wielange wird es wohl dauern bis 3 Mann 20 cm von einer Gesamtfläche von ca. 120 m² vollständig abtragen um sie anschl. mit 'guter Erde' aufzufüllen??? Viellelicht können sie mir da als Profi weiterhelfen.

    Bei 120 m² wären anschl. (so ich tatsächlich 20 cm abtragen lasse) mind. 24 m³ Humuserde (eher mehr um Unebenheiten auszugleichen) fällig, au weia!
    All das wäre im FJ 2010 ganz einfach mit einer mittelgroßen Gartenraupe möglich gewesen, aber dafür ist es jetzt wg. Platzmangel im Westen zu spät. Denn da befindet sich mittlerweile eine überdachte Terrasse mit Pultdach, die Grünfläche ist auf leicht abfallendem Gelände zwischen Terrasse und Bepflanzung max. 1,20 m breit.
    Da ich hier neu bin weiß ich nicht ob sie meine Antwort bzw. Frage automatisch erhalten, schaun mer mal...
    VG Snapdragon :cool:
     
    T

    Tono

    Guest
    Der bioheberprofi war nur einen einzigen Tag im Forum. An jenem 7. April 2010 nämlich. Ich bezweifle, dass er dir antworten wird. Aber es gibt hier jede Menge andere Rasenprofis, die ihm in nichts nachstehen. Bitte einfach auch mal die anderen älteren Themen zum Thema Rasenneuanlage durchlesen.

    sattgrüne Grüße
    Tono
     
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