ralph12345
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Hat hier jemand Erfahrung mit beheizten Frühbeetkästen oder ähnlichem? Ich bin für 2016 am überlegen, ob ich mir sowas bastle.
Hintergrund ist der, daß die jungen Keimlinge, nachdem sie das Kunstlicht verlassen haben bei mir am Südfenster im Wohnzimmer stehen. Scheint die Sonne, wird das dort brutal heiss. Das führt gelegentlich zu Problemen an den Pflanzen, ausserdem wachsen die sehr stark in die Höhe. Kompakter Wuchs ist was anderes. Scheint die Sonne nicht, ist das mit 21° ganz passabel, aber bis der gut isolierte Neubau auskühlt dauert das lange. Einen kühlen Raum habe ich nicht, innen verteilt sich die Wärme besser als wie sie nach aussen abhaut - soll ja auch so sein.
Ein Gewächshaus habe ich nicht, ist auch nicht geplant. Ich habe einen Tomatenunterstand. Meine Idee wäre daher, einen Frühbeetkasten zu nehmen.
Die Lösung, die im unbeheizten Kasten bei 5-10° nicht wachsen zu sehen, bei <5° doch wieder ständig rein ins warme zu tragen ist keine. Ich dachte daran, die draussen bei so ca 15° wachsen zu lassen, was bedeutet, daß ich die an kalten Apriltagen beheizen muss. Womit beheizt man die? Heizmatten? Heizschleifen?
Ich hab so an die 20 Pflanzen, die jetzt in 15x15 Töpfen stehen, mit etwas Platz zwischen den Pflanzen wäre der Platzbedarf also grob 1m x 80cm. 50cm hoch... Eigenbau vermutlich, die gekauften sind alle sehr flach.
Bei 6mm Polykarbonat Hohlkammerplatten vorne und als Deckel sowie Styrodur Platten hinten und an der Seite komme ich da auf maximale Heizleistungen von 140W (-5° Ausstentemp.). Was mich noch abschreckt sind die Anschaffungskosten für eine Heizung. Gibts integriert mit Thermostat, nennt sich Frostwächter, aber die Dinger sind nicht billig. (und die Kundenrezensionen teils grausig!)
Je nach Bedingungen komme ich da auf Stromkosten von ca 10-15€/Monat.
Hintergrund ist der, daß die jungen Keimlinge, nachdem sie das Kunstlicht verlassen haben bei mir am Südfenster im Wohnzimmer stehen. Scheint die Sonne, wird das dort brutal heiss. Das führt gelegentlich zu Problemen an den Pflanzen, ausserdem wachsen die sehr stark in die Höhe. Kompakter Wuchs ist was anderes. Scheint die Sonne nicht, ist das mit 21° ganz passabel, aber bis der gut isolierte Neubau auskühlt dauert das lange. Einen kühlen Raum habe ich nicht, innen verteilt sich die Wärme besser als wie sie nach aussen abhaut - soll ja auch so sein.
Ein Gewächshaus habe ich nicht, ist auch nicht geplant. Ich habe einen Tomatenunterstand. Meine Idee wäre daher, einen Frühbeetkasten zu nehmen.
Die Lösung, die im unbeheizten Kasten bei 5-10° nicht wachsen zu sehen, bei <5° doch wieder ständig rein ins warme zu tragen ist keine. Ich dachte daran, die draussen bei so ca 15° wachsen zu lassen, was bedeutet, daß ich die an kalten Apriltagen beheizen muss. Womit beheizt man die? Heizmatten? Heizschleifen?
Ich hab so an die 20 Pflanzen, die jetzt in 15x15 Töpfen stehen, mit etwas Platz zwischen den Pflanzen wäre der Platzbedarf also grob 1m x 80cm. 50cm hoch... Eigenbau vermutlich, die gekauften sind alle sehr flach.
Bei 6mm Polykarbonat Hohlkammerplatten vorne und als Deckel sowie Styrodur Platten hinten und an der Seite komme ich da auf maximale Heizleistungen von 140W (-5° Ausstentemp.). Was mich noch abschreckt sind die Anschaffungskosten für eine Heizung. Gibts integriert mit Thermostat, nennt sich Frostwächter, aber die Dinger sind nicht billig. (und die Kundenrezensionen teils grausig!)
Je nach Bedingungen komme ich da auf Stromkosten von ca 10-15€/Monat.
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