Apfelsäulenobst?

Amarena

Mitglied
Registriert
28. Juni 2014
Beiträge
173
Hallo,

habe auf einem länglichen, schmalen Beet noch Platz für Säulenobst. Bin aber am hadern, ob Apfel oder Kirsche (oder vielleicht auch gar kein Säulenobst).

In unserer hiesigen Baumschule haben sie folgende Apfelbäume als Säulenobst vorrätig:


  • Arbat
  • Burlat
  • Campanilo
  • Rhapsodie
  • Rondo
  • Starline Golden Gate
  • Starline Indian Summer
  • Starline Green Fink
  • Starline Red River
Gibt es darunter einen Apfel, der empfehlenswert wäre?


Mein Lieblingsobst ist allerdings die Kirsche. Habe vor 2 Wochen zwei Süßkirschen gepflanzt. Aber Bäumchen, kein Säulenobst.


Jetzt bin ich am überlegen, ob ich mir anstelle der Äpfel vielleicht doch lieber noch zwei Süßkirschen als Säulenobst kaufen soll. Oder sind die problematisch? Sind Sauerkirschen einfacher in der Pflege? Ich bin noch ein blutiger Anfänger auf diesem Gebiet. Habe den Garten erst seit knapp einem Jahr.



Vielleicht kann mir jemand einen Tip geben, was zu meiner endgültigen Entscheidung beiträgt.


Danke ;)
 
  • Pflanzbert

    Foren-Urgestein
    Registriert
    27. März 2014
    Beiträge
    3.587
    Wenn Du schon zwei Kirschen hast, würde ich nicht noch mal Kirschen setzen. Ich wiss jetzt nicht was Du an Bäumen gepflanzt hast, aber die Süßkirsche die im Gartene meiner Eltern stand ist gigantisch groß geworden.

    Wenn Du kein Apfel-Fan bist, wie sieht es mit anderem Steinobst aus? Pflaumen, Cloden, Mirabellen, Aprikosen, Pfirsiche?
     
  • Amarena

    Mitglied
    Registriert
    28. Juni 2014
    Beiträge
    173
    Hallo,

    natürlich gefallen mir die Antworten aus dem anderen Forum. Ich freu mich auch sehr darüber. Aber es sind ja nicht alle, die hier sind, auch in dem anderen Forum. Vielleicht hat ja jemand hier genau einen dieser Säulenäpfel und ist megazufrieden. Oder eben auch nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • carot

    Mitglied
    Registriert
    19. März 2012
    Beiträge
    168
    Was ich zu dem Thema neben den Hinweisen aus dem anderen Thread noch sagen möchte: Lass Dich nicht verunsichern. Wenn Du einen Obstbaum möchtest, findet sich auch für enge Platzverhältnisse immer etwas. Voraussetzung ist dann allerdings, dass Du Dich etwas mit dem Schnitt von Obstbäumen beschäftigst. Das ist ein wie ich finde sehr spannendes Thema. Ohne Kenntnisse hierzu kommst Du auch beim Säulenapfel nicht aus. Du wirst dieses Wissen daher in jedem Falle brauchen. Ich würde dazu ein Buch empfehlen. Es gibt auch viele lehrreiche Videos. Das Problem dabei ist, dass dort auch sehr viel vermischt, durcheinandergeworfen und auch falsches propagiert wird. Man sollte also vorher schon Basiswissen besitzen, um die ungeeignete Vorschläge zu erkennen. Als Autoren kann ich z.b. Heiner Schmid oder Werner Funke empfehlen.

    Und wenn Du diese Kenntnisse hast, kannst Du an die Stelle auch anderes kleiner bleibendes Obst pflanzen. Du suchst Dir das Obst Deiner Wahl aus, nimmst eine schwachwüchsige Unterlage und kannst dann fast überall einen Obstbaum pflanzen. Wichtig ist natürlich, dass dieser genug Licht bekommt. Von tendenziell starkwüchsigem Obst (z.B. Süsskirsche, Birne) würde ich dann aber eher abraten. Theoretisch ginge auch das. Dort hängt der Erfolg aber maßgeblich von Deinen Kenntnissen ab.

    LG
    carot
     

    thomash

    Foren-Urgestein
    Registriert
    12. Apr. 2011
    Beiträge
    7.876
    Ort
    Hohenlohe
    Du hast schon 2 Süß-Kirschbäumchen, ich gehe dabei von einer schwachen Unterlage aus, da du diese als Bäumchen und nicht als Jungbaum bezeichnest.
    Dennoch dürften diese mittelfristig einen ausreichenden Bedarf an Süßkirschen bieten, denn Süßkirschen sind eher weniger zum einmachen oder kochen geeignet.
    Süßkirschen haben beim Einlegen das problem - wie alles zu süße Obst - dass es nach wenigen Wochen bereits erheblich am Geschmack verliert.
    So kann man z.b. eine 1 jährige Erdbeermarmelade ohne Zitronenzugabe kaum noch als Erdbeere identifizieren.

    Entweder Sauerkirschen / Schattenmorellen oder Apfel.

    Zur Wuchsform: Nur bei Apfelbäumen gibt es echte Säulenbäume. Alle anderen Säulenbäume erzielt man nur durch Schnitt. Dies macht aber nichts aus, denn auch der Apfelbaum - und jeder andere Obstbaum braucht den regelmäßigen Schnitt.

    Unser Nachbar hat seine alten Säulenbäume mitlerweile gefällt, weil diese nie richtigen Ertrag hatten, mehr Erfahrung hab ich damit auch nicht - rate aber dennoch eher ab.

    Säulenbäume werden im Gegensatz zu Spindelbäumen häufig höher (6m-8m) das kann je nach Standort vorteilhaft oder auch unerwünscht sein.

    Ansonsten würde ich auch eher Spindelbaum empfehlen obwohl auch dieser ohne ausreichend Sonne und Schnitt zur Verkahlung neigt. Besser wären in jedem Fall Buschbäume oder Halbstämme, aber wenn der Platz nicht ausreicht ....
     
  • Amarena

    Mitglied
    Registriert
    28. Juni 2014
    Beiträge
    173
    Hallo,

    vielen Dank für eure Ratschläge. Ich werde mich jetzt in der kalten Zeit gut damit beschäftigen, damit ich keinen Fehler mache.

    Thomash, habe die Kirschbäumchen als "Bäumchen" und nicht als Jungbäume bezeichnet, einfach aus dem Grunde, weil sie noch ziemlich klein sind. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie groß sie mal werden. Aber falls sie mal groß werden, ist es nicht schlimm, da viel Platz ist.

    LG Anja
     

    tihei

    Foren-Urgestein
    Registriert
    24. Juni 2011
    Beiträge
    1.680
    Ort
    Norddeutschland
    -„Burlat“ ist eine (starkwüchsige) Süßkirsche, die auch etwas anfällig für Monilia ist (also zum Formschnitt Säule weniger geeignet)

    -„campanilo“ ist keine einzelne Apfelsorte, sondern eine ganze Sorten-Produktlinie, so wie die „cats“-, „pom“- oder „starline“-Produktlinie.

    Der Schnitt ist einfach: Alle Seitentriebe einkürzen und gegebenfalls den Längenzuwachs nach Wunsch zurücknehmen.

    Du suchst Dir das Obst Deiner Wahl aus, nimmst eine schwachwüchsige Unterlage und kannst dann fast überall einen Obstbaum pflanzen.
    Das sehe ich anders. Der große (und meiner Meinung nach auch der einzige) wirkliche Vorteil der 'genetisch echten' Säulenäpfel ist, dass diese von Natur aus auch auf einer starken Wurzel schwachwüchsig bleiben und damit dauerhaft klein zu halten sind.
    Diese Bäume werden standfest und können sich selbst ernähren, auch auf schwachem Boden. Lebenslanges Düngen und Wässern und Stand auf gutem Boden, wie bei Spindelbäumchen auf schwachwüchsigen Unterlagen, ist nicht nötig (so gesehen ist ein 'echter' Säulenapfelbaum auch nachhaltig).
     

    thomash

    Foren-Urgestein
    Registriert
    12. Apr. 2011
    Beiträge
    7.876
    Ort
    Hohenlohe
    Hallo,

    vielen Dank für eure Ratschläge. Ich werde mich jetzt in der kalten Zeit gut damit beschäftigen, damit ich keinen Fehler mache.

    Thomash, habe die Kirschbäumchen als "Bäumchen" und nicht als Jungbäume bezeichnet, einfach aus dem Grunde, weil sie noch ziemlich klein sind. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie groß sie mal werden. Aber falls sie mal groß werden, ist es nicht schlimm, da viel Platz ist.

    LG Anja

    Apfel oder Kirschbäume sollte man jetzt noch setzen. Im HErbst Winter gesetzte Obstbäume haben es leichter als im Frühjahr gesetzte.
    Dies gilt auch dann wenn in den nächsten Tagen der Frost kommt, denn die Erde gefriert nicht so schnell.

    Bei den Kirschbäumen solltest du dich dringend erkundigen auf welcher Unterlage diese veredelt sind, denn dies ist maßgeblich für den richtigen schnitt bzw. für die Baumerziehung wichtig.
    Dabei werden die Seitentriebe beim Säulenapfel und Spindel auf nahezu 90 Grad gebunden, beim Buschbaum auf ca. 60 Grad und beim Halbstamm Hochstamm auf 45 Grad.

    Auch für das Düngen, Gießen etc ist die Unterlage entscheidend, denn schwachwüchsige brauchen mehr Pflege.
     

    carot

    Mitglied
    Registriert
    19. März 2012
    Beiträge
    168
    Das sehe ich anders. Der große (und meiner Meinung nach auch der einzige) wirkliche Vorteil der 'genetisch echten' Säulenäpfel ist, dass diese von Natur aus auch auf einer starken Wurzel schwachwüchsig bleiben und damit dauerhaft klein zu halten sind.

    Den Widerspruch zu meiner Aussage sehe ich nicht wirklich aber das ist in der Sache natürlich zutreffend. Wirklich schwachwachsende Unterlagen bedürfen eines höheren Pflegeaufwandes und sind auch nicht so langlebig wie Bäume auf stärker wüchsigen Unterlagen. Die ganz schwachwüchsigen Unterlagen würde ich deshalb einem Anfänger nicht empfehlen. Im mittelstarken Bereich gibt es aber genug Auswahl und damit bekommt man auch alle kleineren Baumformen abgedeckt.

    Einen Säulenapfel würde ich mir derzeit nicht setzen. Im Hausgarten steht für mich neben der Gesundheit der Pflanzen vor allem der Geschmack im Vordergrund. Und da haben sie noch Defizite.

    Ansonsten gibt es auch interessante Heckenpflanzen als Obstlieferanten, z.b. Felsenbirnen oder Kornelkirschen. Letztere sind langsamwachsend, werden ohne Schnitt aber auch sehr groß.
     
  • thomash

    Foren-Urgestein
    Registriert
    12. Apr. 2011
    Beiträge
    7.876
    Ort
    Hohenlohe
    Kornelkirschen kann man als Hecke schneiden - ohne Schnitt sind es aber langsam wachsende aber umso stattlichere Bäume.
    Vor allem ist die Kornellkirsche keine Kirsche sondern gehört zu den Hartriegeln und neigt daher auch zum verwildern. Ferner sind Kornellkirschen roh nicht essbar, sollen aber als Marmelade ganz gut schmecken.

    Felsenbirne blüht wunderschön und obwohl die Früchte Beerenform haben gehört diese wie der Name vermuten läßt zum Kernobstgewächs. Demzufolge haben die winzigen Beeren auch ein Kerngehäuse und demenstprechend wenig Fruchtfleisch.
    Vom Geschmack her muss man sich das vorstellen als würde man ein Kerngehäuse eines Apfels essen - demnach auch nicht für den Frischeverzehr zu empfehlen.

    Aus den Gründen würde ich beide nicht unbedingt in einem kleineren Nutzgarten erwarten.
     
  • thomash

    Foren-Urgestein
    Registriert
    12. Apr. 2011
    Beiträge
    7.876
    Ort
    Hohenlohe
    Wirklich schwachwachsende Unterlagen bedürfen eines höheren Pflegeaufwandes und sind auch nicht so langlebig wie Bäume auf stärker wüchsigen Unterlagen. Die ganz schwachwüchsigen Unterlagen würde ich deshalb einem Anfänger nicht empfehlen. Im mittelstarken Bereich gibt es aber genug Auswahl und damit bekommt man auch alle kleineren Baumformen abgedeckt.

    Das würde ich so nicht sagen wollen. Schwach wachsende Bäume sind gerade für Anfänger ideal.

    • viele haben nur einen kleinen Garten, wenn diese schwachwachsende Bäume pflanzen und haben daher auch mehr Zeit, um sich um die Bäume zu kümmern.
    • die meisten Obstbäume brauchen einen Befruchter. Meist steht zwar ein geeigneter Baum in Nachbarsgarten, aber besser ist man hat seinen eigene Befruchter direkt danenben stehen.
    • schwachwachsende Bäume haben zwar eine kürzere Lebensdauer, bringen dafür aber auch früher Ertrag. Meist kann man von einem 3 jährigen Baum aus der Baumschule im Herbst gesetzt schon im folgejahr erste kleine Ernten erhalten. Dies ist für Einsteiger motivierender als JAhre zu warten wie z.b. bei einem Hochstamm.
    • Sollte der Baum wieder erwartens doch nicht überleben, ist dieser auch schnell gefällt und ersetzt und schon im Folgejahr gibt es wieder eine kleine Ernte.
    • Richtiges Düngen, gießen und Pflanzpfahl sind einfach zu handeln.
    • Wenn man heute mit 40++ JAhren einen Halbstamm oder Hochstamm pflanzt sollte man Bedenken, dass dieser durchschnittlich 50 Jahre ++ lebt. in 30 Jahren ist man dann jedoch über 70 und will/kann vielleicht nicht mehr in die Kronen eines Baumes klettern.
     

    carot

    Mitglied
    Registriert
    19. März 2012
    Beiträge
    168
    Naja, für schwachwachsende Unterlagen sollte man schon etwas von Baumpflege verstehen. Ich würde sie z.B. auf meinem sandigen Boden nicht nehmen.

    Hast Du Kornelkirschen und Felsenbirnen schon roh gegessen? Ich mag beide sehr. Zu den Kornelkirschen muss man sagen, dass sie eher zum Verarbeiten genommen werden. Hängen sie aber wirklich bis zur Vollreife (fallen bei leichter Berührung ab), schmecken sie nicht mehr so sauer und schön fruchtig. Ich habe 2 Büsche.

    Felsenbirnen gibt es in verschiedenen Arten und Sorten. Ich habe die Sorten Obelisk, Ballerina und Prince William, bei denen es sich auch um verschiedene Arten handelt. Alle schmecken mir sehr gut. Die Kerne sind etwas störend aber essbar. Das Aroma erinnert an Blaubeeren. Die Obelisk hat bisher die kleinsten Früchte von den Dreien.

    Die Kornelkirsche ergibt ungeschnitten große Büsche. Auch die Felsenbirne sollte geschnitten werden, um sie klein zu halten. Sie neigen zum Überbauen. Bei beiden ist der Schnitt aber einfach, weil sie -als Büsche- bereitwillig in Fussnähe neue Triebe bilden.
     

    thomash

    Foren-Urgestein
    Registriert
    12. Apr. 2011
    Beiträge
    7.876
    Ort
    Hohenlohe
    Meine Kornellkirschbüsche sind noch zu klein aber meine Felsenbirne konnte ich schon kosten - ist bei mir Vogelfutter;). Ih hab übrigens die Bllerina, die ihrem Namen alle Ehre macht schlank und rank wie eine Ballerina (es ist Nichts dran *lach*). Wächst aber derzeit in meinem schlecht gepflegtesten Beet, das nächstes Jahr zum Beerengarten umgestaltet wird evt wird es dann besser.

    Letzlich ist ein Apfelbaum wichtiger also zum Thema zurück.
     

    Amarena

    Mitglied
    Registriert
    28. Juni 2014
    Beiträge
    173
    Hm, richtig schlauer bin ich immer noch nicht trotz eurer Bemühungen. Aber das liegt eher daran, dass ich von Obstbäumen wohl überhaupt nichts weiß. Aber schon mal gut zu wissen, dass es da maßgebliche Unterschiede gibt.

    Eine Kupferfelsenbirne wollte ich sowieso nächstes Jahr pflanzen. Es ist mir noch zu offen und "ordentlich" in meinem Garten. Aber das Säulenobst suchte ich eben für ein schmaleres Beet an einem Gehweg. Selbst die Weigelie, die da auch steht, muss ich durch Schneiden in Schach halten. Darum suchte ich was schmales, höheres. Wenn die Äpfel aber nicht so lecker sind, wie ich jetzt hier schon herausgehört habe, dann pflanze ich da lieber etwas anderes hin.
     

    thomash

    Foren-Urgestein
    Registriert
    12. Apr. 2011
    Beiträge
    7.876
    Ort
    Hohenlohe
    Ob das wirklich stimmt, das Säulenobst weniger wohlschmeckend ist als OBst von anderen Baumformen kann ich nicht nachvollziehen.
    Spielt aber letzlich keine Rolle, denn zahlreiche Empfehlungen hier im Beitrag raten Dir ohnedies zum Spindelbaum.

    Spindelbäume sind mittlerweile die bevorzugte Baumform von Obstbauern und werden recht dicht und schmal gepflanzt.

    Bei dieser Baumform sollte sowohl der Ertrag als auch die Qualität stimmen.
     

    heiteck

    Mitglied
    Registriert
    15. Aug. 2013
    Beiträge
    706
    Ort
    S-H
    Hallo Amarena.

    Aber das Säulenobst suchte ich eben für ein schmaleres Beet an einem Gehweg. Selbst die Weigelie, die da auch steht, muss ich durch Schneiden in Schach halten. Darum suchte ich was schmales, höheres.

    Wie wär es denn mit Spalierobst. Das muss meines Wissens nicht immer an einer Mauer stehen. Auch manche Himbeeren und Brombeeren werden recht hoch. Oder einen Laubengang mit Wein oder Kiwi - wenn die Lage gut ist.

    ... das nur so in den Raum geworfen, da ich Deine genaue Situation dort nicht kenne.

    Gruß,
    heiteck.
     

    Pflanzbert

    Foren-Urgestein
    Registriert
    27. März 2014
    Beiträge
    3.587
    Spalierobst geht ohne Mauer. Es braucht aber ein Spalier. Die Qualität soll gut sein, also wenn es bei der Säule Zweifel gibt, dann ist Spalierobst sicher eine Alternative.

    Viel von der Qualität liegt aber am Schnitt - ich würde vemuten, dass man auch eine Säule so erziehen kann, dass ie gutes Obst liefert. Aber eventuell nicht viel. Meist geht mehr Qualität mit weniger Ertrag einher.
     

    Amarena

    Mitglied
    Registriert
    28. Juni 2014
    Beiträge
    173
    Eure Antworten reißen ja nicht ab... :pa:

    Nee, für Spalierobst ist dieses Beet irgendwie ungeeignet. Außerdem stehen da schon drei Hibiskusse. Dieses Jahr hatte ich in den Lücken große Dahlienbüsche stehen. Ich werd mal ein paar Foto machen von dem Beet.

    Muss mal googeln, was Spindelbäume sind. Hab ich noch nie gehört. Hab mir heute 2 Bücher über Obstbaumschnitte besorgt. Kann nicht schaden

    Ciao
     
  • Oben Unten