Attraktiver Fassadenwuchs

Wollebru

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Unsere hässliche Hausfassade :confused:steht Ost/SüdOst. Langfristig möchten wir diese ca. 8 Meter hohe und 4 Meter breite Fassade durch Kletterpflanzen unsichtbar machen. :eek:Welche Pflanzen bieten sich an, unterschieden in immergrüne bzw. saisonale grünende/blühende Pflanzen? Efeu ausgeschlossen.... Gleichzeitig würden wir gerne wissen, ob die empfohlenen Pflanzen Kletterhilfen benötigen. Dank für Eure Antworten -wollebru:cool:
 
  • elletoro

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    Moin

    Mit Kletterhilfe wächst an der Hauswand bestimmt gut:
    Wilder Wein
    Feuerbohnen
    Kiwis oder Zierkiwis
    Clematis
    Japanisches Geißblatt
    Es soll auch eine Klettertrompete geben.

    Ich bin kein Profi und habe selbst keine Erfahrung damit, unsere Wände sind noch kahl.
    Aber bei den Pflanzen könnte ich es mir gut vorstellen.

    Lieben Gruß
    elletoro
     
    P

    pere

    Guest
    Hallo,

    ohne Kletterhilfe wächst die Kletterhortensie, allerdings ist sie über den Winter kahl.

    Liebe Grüße
    Petra, die damit grad eine Hauswand begrünt
     
  • Wollebru

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    Hallo elletoro,
    weißt du, welche der Pflanzen Kletterhilfen benötigen:eek:? Oder für die Fassade schädlich sind:mad:? Dank für die Infos . . . wollebru :cool:
     
  • P

    pere

    Guest
    wo sie recht hat, hat sie Recht!

    Liebe Grüße
    Petra, die nur Laie ist
     
  • Wollebru

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    Vielen Dank Ihr Lieben, für die Infos. Wie es so aussieht starten wir das Projekt "Kletterrosen":eek: . . . wollebru
     

    Wollebru

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    Danke für die guten Infos! Wir starten den Versuch mit "Kletterrosen":eek: wollebru
     

    001

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    Hallo!

    Ich habe mir die Seite auch angesehen. Leider kann ich nicht erkennen, welche Kletterpflanzen ich nun für die Fassade nehmen könnte um diese nicht zu beschädigen.
    Wilder Wein bekommt man doch nicht wieder runter (diese kleinen "Füsschen").
    Hopfen passt mir auch nicht, der fängt jedes Jahr von vorne an.
    Also hätte ich gerne eine mittelschnell wachsende Kletterpflanze ohne Rankgitter, welche keinen Schaden an der Fassade hinterlässt (also sich wieder "abziehen" lässt ohne Sanierungsmaßnahmen).

    Vielleicht weiss jemand von euch Rat?

    Danke und liebe Grüsse
    Peter

    NS: Da fällt mir ein - die Pflanze sollte auch leicht haltbat sein, da ich von Pflanzendinger bisher überhaupt keine Ahnung habe und sich meine Gartenarbeit auf die zweiwöchentlichen Rasenmäherverwendung beschränkt.
     
  • 001

    Neuling
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    Hallo Roxi!
    Vielen Dank!
    Nun weiss ich, dass ich einen "Selbstklimmer" benötige. Sind diese "Kletterrosen" die einzigen die alleine hochwachsen können und dabei die Fassade nicht beschädigen?

    Lieben Gruss, Peter der Obergärntner
     
  • Roxi

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    Hallo Peter

    Rosen benötigen auch Rankhilfen, die aus Holz-Gittern, Seilen oder aus Metall bestehen können...
    Ich würde dir wie Pere oben schon schrieb- zur Kletterhortensie raten.

    LG Roxi
     

    001

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    hi!
    und diese kletterhortensien picken sich nicht für immer und ewig an der fassade fest? wie kann man die wieder abmachen? wachsen die schnell?
    lieben gruss, peter, der baldige besitzer von hortensien!
     

    001

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    hallo!
    auf deinem link steht auch, dass es die fassade beschädigt, wenn man kein klettergrüst montiert. ist dann auch nicht die richtige pflanze - ausserdem möchte ich die westseite bepflanzen - also den ganzen sommer über direkte sonneneinstrahlug!
    was hätte ich noch zur auswahl, was weder die fassade beschädigt (alos sich wieder entfernen lässt) noch ein Rankgitte benötigt?
    gruss, peter

    EDIT: aha.. jetzt hab ich gelesen, dass alle Kletterdinger ohne Rankgitter nicht mehr wirklich von der Fassade entfernt werden können. Es sit nicht so, dass ich Angst habe, dass es die Fassade in der Struktur verletzt (die Fassade ist neu und unbeschädigt - also keine Risse etc) - nur möchte ich sichergehen, dass ich, falls mir der Bewuchs nicht mehr gefällt, diesen auch wieder wegmachen kann, ohne die ganze Seite neu zu malen. Ich hatte das Problem beim wilden Wein - da ließen sich die "Füsschen" nicht mehr runterkratzen.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    biotekt

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    Hallo 001 und Mitleser,

    nachdem schon ziemlich früh in diesem Thread auf meine Seiten zur Fassadenbegrünung verlinkt wurde, hab ich gedacht, ich könnte mich mal raushalten. Aber inzwischen halte ich ein paar grundsätzliche Erläuterungen doch für sinnvoll. Selbst diese geraten schnell zum "Roman", daher hier wirklich nur Grundsätzliches. Ich setze als bekannt voraus, wo bei ausreichendem Interesse weitere und detailliertere Informationen zu finden sind.
    ;-)

    ... auf deinem link steht auch, dass es die fassade beschädigt, wenn man kein klettergrüst montiert..
    Noch viel "schlimmer" ;-)
    Noch nicht einmal "die beste Kletterhilfe" hindert eine selbstklimmende Kletterpflanze an der Anwendung ihrer über lange Zeit optimierten Kletterstrategie. Sowohl Haftwurzelketterer als auch Haftscheibenranker (sowie exotischere Kletterpflanzen, die mit anderen Rankentypen oder Luftwurzeln ebenfalls Flächen erklettern) werden sich immer einer größeren Fläche zuwenden und versuchen, daran Halt zu finden. Dies lässt sich nur durch menschlichen Eingriff zuverlässig verhindern, macht aber jedes Jahr während der Vegetationsperiode sehr regelmäßige gründlichste Leit- und/oder Schnittmaßnahmen erforderlich. (Häufigkeit und Dauer abhängig von Wuchsstärke, Breite und -vor allem - Höhe und Wandabstand der Kletterhilfe. Z.B. eine etablierte Campsis radicans (3 Jahre oder älter) in 20 cm Wandabstand benötigt während der Wachstumsphase i.d.R. nur etwa 3 Tage um an zahlreichen neuen Trieben Haftwurzeln auf der Wand zu bilden. Es ist so gut wie aussichtslos, bzw. fast ein Fulltimejob, die Bildung von Haftorganen auf einer Wand hinter einem großflächig befestigten Selbstklimmer zu unterbinden. In der Praxis sehe ich dies schon bei >5 m² Bewuchsausbreitung als nicht realisierbar an.

    .....ist dann auch nicht die richtige pflanze - ausserdem möchte ich die westseite bepflanzen - also den ganzen sommer über direkte sonneneinstrahlug!.

    Wenn sie denn mal nachmittgas scheint..... Meistens ist in unseren Breiten die Westseite wind- und regenexponiert. Jede Fassadenbegrünung verbessert unter dieser Voraussetzung das Raumklima im Sommer - hier besonders attraktiv, wenn Schlafräume hinter der Westfassade liegen. Ein immergrüner Fassadenbewuchs stellt einen ganzjährig funktionierenden Schlagregen- und UV-Schutz dar (laubabwerfend nur im Sommer) und reduziert den Wärmeabfluss im Winter. Beide Begrünungsvarianten (immergrün und Laubabwerfend) verlängern die Renovierungsintervalle einer Fassade - bei Efeu unterstellt man aufgrund des ganzjährigen Schutzes eine Vervierfachung der Haltbarkeit von Anstrichen und Putzen (die allerdings dazu "efeutauglich" sein müssen). Geht man in Stadtluft von einer Fälligkeit der Neubeschichtung einer Putzfassade alle sieben Jahre aus, so kann man bei vollflächigem Efeubewuchs mindestens 25 bis (weit) > 30 Jahren Wartungsfreiheit der Fassade annehmen. Allerdings ist dieser Ersparnis der Aufwand für periodische Schnittmaßnahmen (i.d.R. 1 x jährlich, ggf. häufiger) am Efeu und der Mehraufwand für die irgendwann fällige Haftwurzelbbeseitigung gegenüber zu stellen.
    Damit dürfte die Rechnung hinsichtlich des Fassadenerhaltes über etwa 30 Jahre cirka +/- 0 ausgehen und alle Kosten einer Efeubegrünung abdecken. Alle zusätzlichen Vorteile einer Fassadenbegrünung (inkl. jährlich einige Einheiten ersparter Klimatisierungs-/Heizkosten) gibt es also obendrein "gratis" dabei.
    Allerdings ist die Höhe einer Energieeinsparung sehr abhängig von baulichen Voraussetzungen - je günstiger diese bereits sind, desto unerheblicher wird speziell der Aspekt Wärmeschutz.

    Bei laubabwerfender Begrünung mit Gerüstkletterpflanzen stellt sich -speziell an West- und Nordfassaden -diese individuelle Kostenbilanz meist nicht ganz so günstig dar. Die winterliche Witterungs- und Wärmeschutzfunktion ist (erheblich) schlechter und die Installation einer Kletterhilfe stellt eine unverzichtbare und ggf. durchaus beachtliche Investition dar. Allerdings kann man für gutes Geld auch gute Kletterhilfen erwarten, deren Lebenserwartung der eines Wohnhauses entspricht. Bei guter Abstimmung von Dimensionen, Kletterhilfe, Befestigung und Bewuchs ist i.d.R (mal abgesehen von Wassertürmen und alten Kriegsbunkern) geringerer Pflegeaufwand als bei einem Efeubewuchs zu erwarten und eine Entfernung von Haftwurzeln entfällt. Renovierungsarbeiten (Neuanstriche) - hier im etwa verdoppelten Intervall - sind ggf. nach Rückschnitt ohne Demontage der Kletterhilfen möglich - erfordern also trotz Fassadenbegrünung ggf. nur geringen Mehraufwand.
    Da u.U. eine Verschattung mit Efeu auf Südfassaden keine feststellbaren Vorteile hinsichtlich des Wärmeschutzes erbringt, bieten sich Kletterhilfen mit Gerüstkletterpflanzen insbesondere für gut besonnte Fassaden an.
    Auch für Fassaden, auf denen kein selbstklimmender Bewuchs geduldet werden sollte (Schadensrisiken)oder ein solcher nicht zuverlässig funktioniert (Haftfähigkeit/Temperaturen) stellen sie die richtige Alternative dar.
    Neben dem (potenziell) geringeren Pflegeaufwand bringt die die Verwendung von Gerüstkletterpflanzen eine vielzahl gestalterischer Möglichkeiten mit sich - sowohl über die Pflanzenauswahl als auch über die Kletterhilfe, die einerseits die Form der Begrünung wesentlich beeinflusst, andererseits im Winterhalbjahr die Struktur der Begrünung sichtbar unterstützt.

    Selbst diese Vor- und Nachteile lassen sich insgesamt bestenfalls im Einzelfall konkret geldwert ermitteln aber tendenziell stellt jede durchdacht konzipierte und qualitativ angemessen ausgeführte und unterhaltene Fassadenbegrünung für ihren Eigentümer (und andere) einen Gewinn dar. Dieser wird durch ökologische, und ggf. stadtklimatische und evtl auch in gewissem Sinne soziale Funktionen (Stichworte: Wohnumfeld, Identifikation - Vandalismus - Wohnwert) - also einen Gemeinnutzen - der ggf. auch wiederum zu einem "Imagegewinn" führt, ergänzt.


    was hätte ich noch zur auswahl, was weder die fassade beschädigt (alos sich wieder entfernen lässt) noch ein Rankgitte benötigt?

    Nichts !!! Esel, die Gold scheissen, sind schon selten, aber noch seltener sind welche, die dazu weder Futter noch Stellfläche brauchen....

    ..... nur möchte ich sichergehen, dass ich, falls mir der Bewuchs nicht mehr gefällt, diesen auch wieder wegmachen kann, ohne die ganze Seite neu zu malen. ....
    Manchmal bindet man sich eben - sofern man kann - für länger... ;-)

    Wie eine Beziehung geschieden wird, richtet sich auch hier nach den jeweiligen Verhältnissen - umsonst geht aber nicht....
    Allgemein wird man Gerüstkletterpflanzen leichter los, als Selbstklimmer und bei geschickter Auswahl eines Nachfolgers kann dieser sogar die zurückgelassene Kletterhilfe "auftragen".
    ;-)

    Grüße
    TB
     

    001

    Neuling
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    Hallo!
    Zitat: "Nichts !!! Esel, die Gold scheissen, sind schon selten, aber noch seltener sind welche, die dazu weder Futter noch Stellfläche brauchen...."
    ** ich will diesen esel haben ;;--)) ich biete ihm auch genügend stellfläche an!

    vielen dank für die ausführliche antwort!
    es geht mir nur darum, dass ich nicht meine fassade innerhalb weniger jahre so kaputt mache, dass diese komlett erneuert werden muss, falls mir als gärntneranfänger das zeugs eingeht!
    ich würde mir am liebsten den wilden wein setzten, da ich diesen schon im garten an einem rankgitter als sichtschutz habe und dieser recht gut wächst. mit efeu hab ich leider schlechte erfahrungen. habe vor zwei jahren einige eingesetzt, aber die wollen einfach nicht wachsen. der wilde wein hat in der selben zeit enorm an ausdehnung angenommen. vielleicht passt bei mir der boden nicht. ist relativ lehmig denke ich.

    danke und liebe grüsse
    peter
     

    biotekt

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    ** ich will diesen esel haben ;;--)) ich biete ihm auch genügend stellfläche an!

    Hallo Peter,
    keine Chance - erst bin ich dran. Bei mir bekäme er sogar ab und an noch eine Distel (beim Nachbarn wachsen genug....) Aber noch nicht mal bei Ebay war einer zu finden....

    s geht mir nur darum, dass ich nicht meine fassade innerhalb weniger jahre so kaputt mache, dass diese komlett erneuert werden muss, falls mir als gärntneranfänger das zeugs eingeht!

    Diese Gefahr ist natürlich bei Efeu am größsten, aber z.B. bei der ebenfalls geeigneten, pflegeleichteren Kletterhortensie nicht zuverlässig beachtenswert kleiner. Dafür ist deren Nutzen als Abschirmung nach Westen hin auch kleiner und eine stützende Kletterhilfe sollte man ihr häufig auch gönnen.

    ich würde mir am liebsten den wilden wein setzten, da ich diesen schon im garten an einem rankgitter als sichtschutz habe und dieser recht gut wächst.

    Dann informier dich mal bei Sven (Fassadengrün - der Link wurde auch schon genannt ) speziell über Parthenociccus inserta. Aber Vorsicht - Parthenocissus Arten können an sehr schlagregenbelasteten Fassaden u.U. auch zusätzlich Haftwurzeln bilden! (Tritt allerdings i.d.R. in größerem Umfang nur bei anhaltenderer Feuchte auf - sehr oft an erdhinterfüllten Wänden oder schnell auskühlenden Betonwänden unter Bäumen (Kondensationsfeuchte).
    Noch sehr viel sicherer ist eine Haftscheiben- und ggf auch Haftwurzelbildung an den Ranken und Sproßen anderer Rebengewächse (Vitaecae) ausgeschlossen, z.B. bei den Ampelopsis Arten/Sorten und diversen Vitis-Arten, sowohl schmackhaft fruchtenden als auch Tierfutter produzierenden. Vitis Arten entwickeln allerdings größeres Wachstum und relativ mehr Holz, d.h. langfristig dickere Triebe, deren Durchmesser durch den Wandabstand einer Kletterhilfe Rechnung zu tragen ist.

    Mit efeu hab ich leider schlechte erfahrungen. habe vor zwei jahren einige eingesetzt, aber die wollen einfach nicht wachsen. der wilde wein hat in der selben zeit enorm an ausdehnung angenommen. vielleicht passt bei mir der boden nicht. ist relativ lehmig denke ich.

    In Verbindung mit Trockenheit kann das durchaus zu langsamem Wuchs führen - das muss aber nicht von Dauer sein. Efeu ist ein Überlebenskünstler und wenn er sich erst einmal etabliert hat, wird er häufig auch nach langsamem Start zur wüchsigen Pflanze - vielfach sehr viel zu wüchsig!

    Grüße
    TB
     

    molywe

    Mitglied
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    Also, ich mag Wilden Wein.
    1x im Jahr aufs Dach und die Neutriebe nur von den Haftwurzeln trennen, sie haften sich dann nicht neu an und hängen schön herunter. Wenn man sie abschneidet, wachsen ganz viele neue Triebe nach, die dann unter die Dachziegeln wachsen können.
    Im Herbst muss man Blätter einsammeln und kann dann Laubkompost machen.
    Wir haben vor 19 Jahren unseren Wilden Wein an die Südecke unseres frischverputzten Hause gepflanzt. Inzwischen ist die ganze Westseite zugewachsen und ein Teil der Südseite.
    Bisher haben wir es noch nicht bereut und haben viel Freude damit.
     

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    Neuling
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    Zitat: "keine Chance - erst bin ich dran. Bei mir bekäme er sogar ab und an noch eine Distel (beim Nachbarn wachsen genug....) Aber noch nicht mal bei Ebay war einer zu finden...."
    das geht leider nicht - ein esel ist keine blume für einen ungeübten gärtner wie dich ::--))

    Ich denke - da ich mit dem "Wilden Wein" die besten Erfahrungen gemacht habe (habe mir auch schon eine Wand angesehen nach dem entfernen desselben) werde ich diesen verwenden.
    Kann man "echte" Weinreben auch verwenden? Also die, an denen auch Weintrauben (essbare) wachsen?

    Wegen der Abschirmung: Ich denke, dass diese bei mir nichts bringt, da wir sowieso ein hochwärmegedämmtes Haus haben. Es geht mir eigentlich hauptsächlich um die Optik und darum, das Gebäude etwas mehr in die "Natur" zu integrieren.

    @molywe: 19 Jahre hat es gedauert, bis die Fassade so voll war? echt sooolange?

    Lieben Gruss, Peter baldiger Besitzer eines goldenen Esels
     

    molywe

    Mitglied
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    Hallo Peter,
    wo steht, dass es 19 Jahre gedauert hat, bis die Fassade so voll war ???
    Hat vielleicht 10 jahre gedauert und jetzt sind wir froh, dass er nicht so schnell weiter wächst, weil auf der anderen Seite ja auch noch eine Glyzine ist.
    Gut Ding muss halt Weile haben.
     

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    Neuling
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    Hallo Molywe!
    Habe mich wahrscheinlich nur verlesen wegen der 19 Jahre! Aber du hast Recht - am Anfang ist man ungeduldig, und will, dass alles möglichst schnell wächst, wenn es aber das "Endstadium" erreicht hat, wäre idealer, es würde so bleiben wie es ist ::--))

    Du hast eine schönen Bewuchst bei deinem Haus - etwas "wilder" - nicht so glattpoliert - finde ich (am angehängten Foto)!

    Lieben Gruss, Peter
     
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