Banvel M im Ansaatjahr

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Gartenarbeiter2

Neuling
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Hallo,
ich habe eine Frage.
Habe im Frühjahr diesen Jahres einen neuen Rasen angelegt.
Der Rasen wächst, nur leider das Unkraut noch viel besser.
Habe das Unkraut auch schon ausgestochen. Jedoch blieb das Ganze ohne merklichen Erfolg. Habe irgendwie das Gefühl, dass der Rasen jetzt noch mehr Unkraut hat.
Habe mir für einen anderen Bereich des Gartens Banvel M gekauft.
Dies hat auch funktioniert. Jetzt ist aber in der Anleitung beschrieben, dass Banvel M nicht im Ansaatjahr ausgebracht werden soll.
Hat jemand schon Erfahrungen damit gesammelt, wie es sich verhält, wenn man trotz Ansaatjahr Banvel M spritzt?
Danke für die Rückmeldungen.
 
  • feiveline

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    Einer User hier hat mal behauptet, dass er es mit Erfolg im ersten Jahr benutzt hat, grundsätzlich wird davon abgeraten.

    Ich bin dazu noch eine absolute "Feindin" chemischer Mittel im Garten, da die Folgen für die Flora und Fauna überhaupt nicht abzusehen sind.

    Auch ist der "Erfolg" eher kurzfristiger Natur. Gerade bei Neuansaaten sind die Wildkräuter immer schneller als die Rasensaat, da ihre Flugsamen noch viel "Lande- und Keimfläche" haben. Eine dichte Rasenfläche, die sich durch regelmäßiges düngen und mähen einstellt, schließt diese "Landeflächen" und verhindert somit, dass sich weitere Wildkräuter ansiedeln. Darauf sollte Dein Hauptaugenmerk liegen.

    Mit chemischen Mitteln schaffst Du wieder diese "Landeflächen" und es wird eine Schraube ohne Ende... Wildkräuter > Gift > Freiflächen > neue Wildkräuter > wieder Gift > wieder Freiflächen usw.

    Klar, die schöne bunte Werbung suggeriert dem "geplagten" Gartenbesitzer etwas anderes, da ist nach einmaliger Anwendung alles paletti... in Wirklichkeit kann es gar nicht so sein, weil die Konzerne dann ja ihr Mittel kein zweites Mal verkaufen würden..

    Im übrigen empfehle ich das lesen des Sicherheitsdatenblattes von Banvel M, in dem unter anderem steht
    Allgemeine Schutz und Hygienemaßnahmen:Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. Am Arbeitsplatz nicht essen, trinken, rauchen. Auf größte Sauberkeit im Arbeitsbereich achten. Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. Die im Umgang mit Chemikalien üblichen Vorsichtsmaßnah-men sind zu beachten.

    Atemschutz:Einatmen von Dämpfen oder Spritznebel vermeiden. Bei starker Exposition Gasmaske mit Universalfilter.

    Handschutz:Chemikalienbeständige Schutzhandschuhe nach EN 374.

    Augenschutz:Dicht schließende Schutzbrille oder Gesichtsschutz nach EN 166.

    Körperschutz:Arbeitskleidung (z.B. Overall) aus dichtgewobenem Baumwoll- oder Kunstfasergewebe. Gummischürze. Arbeitsschuhe oder Stiefel.

    Vorsichtsmassnahmen nach der Arbeit:Sich gründlich waschen (duschen/baden und Haare waschen). Kleidung wechseln. Gesamte Schutzausrüstung gründlich reinigen. Verschmutzte Geräte/Gegenstände gründlich mit Sodalösung oder Seifenwasser reinigen

    Und das möchtest Du mindestens einmal jährlich in Deinem Garten verwenden...:confused:


    Zusatz:
    Hier findest Du auch noch einmal die Warnhinweise des Bundesministeriums für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    jola

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    Hallo Gartenarbeiter,
    ich begrüß Dich einfach nur mal freundlich :),
    zu Banvel M wirst Du hier dann noch genug box2.gif erzählt bekommen .

    ( Im Aussatjahr habe ich es noch nicht benutzt )
     
  • ralph12345

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    Um was für Unkraut gehts denn eigentlich?
    Und wie sieht der Anspruch aus, solls der perfekte Golfrasen sein?
    Wie wird denn bisher gepflegt? (mähen, düngen, wässern).

    Gift ... muß jeder selber wissen, sollte aber immer nur die letzte Lösung sein, wenn alles andere versagt hat.
     
  • Gartenarbeiter2

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    Hallo ralph12345,
    der Anspruch ist, dass man barfuß auf dem Rasen laufen / spielen kann, ohne, dass man immer das Gefühl hat, dass etwas sticht.
    Wir haben viele Disteln, Schnürgras und anderes (mir unbekanntes) Unkraut.
    Der Rasen wird wöchentlich gemäht und wurde beim Einsäen mit einem Aktivator behandelt. Ebenfalls wurde der Rasen täglich gewässert.
     
  • feiveline

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    Dann solltest Du dringend düngen (mgl. organisch-mineralisch), dann lösen sich viele Probleme bald von selber.

    Ein Rasen braucht genauso viele Pflege wie jede andere Pflanze auch, dann wird er dicht und (relativ) unkrautfrei.

    Ich persönlich dünge alle 4-6 Wochen, dann aber mit kleinerer Menge als angegeben, weil auch (m)ein Rasen gerne regelmäßig "essen" möchte.

    Disteln kann man im übrigen sehr gut ausstechen (ich nehme dafür bzw. für Löwenzahn) den Unkrautstecher von Fiskars, da dieser meist die gesamte Pfahlwurzel mit zieht.

    Kannst Du evt. mal ein Foto (Großaufnahme und Teilansicht) einstellen?
     

    Gartenarbeiter2

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    Danke, Deinen Ratschlag nehme ich gerne an.
    Werde ich heute gleich nochmal machen.
    Den Unkrautstecher von Fiskars habe ich auch. Finde nur, dass er ziemlich große Löcher in die Erde reißt. Die Löcher habe ich dann mit neuer Erde nachgefüllt.
     

    feiveline

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    Das mit den Löchern stimmt, die muss ich auch immer auffüllen (mache ich gerne mit einem kleinen Stück Rasen das woanders weg muss). Positiv ist an ihm aber, dass man sehr rückenschonend damit arbeiten kann.
     
  • ralph12345

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    Bei all den Beiträgen hier in letzter Zeit könnte man meinen, einen Trend zu erkennen:
    Nicht düngen, nicht giessen, sich wundern, daß der Rasen eingeht und das Unkrauf gedeiht, und dann zum Gift greifen...

    Aber warum auch nicht, die Menschen machen das mit ihrem Körper genauso. Viel zu viel Zucker und Fett, Rauchen, Alkohol und dann mit 50 ab zum Arzt in Dauerbehandlung, Symptome kurieren.
     
  • feiveline

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    Also das Gefühl habe ich nicht unbedingt, besonders nicht in diesem Thread.

    Im Gegenteil, mir fällt (positiv) auf, dass die "Giftspritzen" scheinbar weniger werden und immer mehr Leute sagen "aber am liebsten ohne Gift..."
    Zu Beginn meines "Gärtnerinnen-Daseins" dachte ich auch, dass Rasen nur immer mal einen Mäher benötigt und ansonsten von selber schön wird/bleibt.
    Dass Moos normal ist und man dagegen mindestens einmal im Jahr vertikutieren muss etc...

    Man lernt doch nur aus Erfahrung(en) und aus solchen Foren. Und genau dafür ist dieser Thread mMn ein sehr gutes Beispiel.
     

    Orta

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    Hat jemand schon Erfahrungen damit gesammelt, wie es sich verhält, wenn man trotz Ansaatjahr Banvel M spritzt?
    Danke für die Rückmeldungen.
    Hier erhältst Du dazu eine perfekte Beratung:

    https://www.compo-hobby.de/de/de/service.html

    Ich hatte da heute zu BanvelM via Mail Fragen gestellt
    und meine Telefonnummer angegeben.
    Nach einer Stunde hatte ich einen Anruf
    und wurde bestens beraten.

    Bei mir im Vorgarten (ca. 20, ev. 30qm) wurde vor einem Jahr Rollrasen verlegt.
    Auf die Vorbehandlung der im Altrasen vorhandenen Unkraut-Teppiche mit BanvalM
    hatte ich entgegen dem Rat der Gartenbau-Firma verzichtet.
    Im Vorgarten wird mit einem E Mäher (1 x in der Woche) gemäht.

    Trotz fachgerechter Düngung und Pflege zeigten sich im Vorgarten
    Wegerich und Löwenzahn.

    Im Hauptgarten auf 250qm (seit einigen Tagen) ganz wenig
    - aber da werkelt ja auch ein Rasenroboter und der mäht 4x in der Woche.
    Schaunmermal wie es sich entwickelt .....

    Obwohl ich einen Unkrautausstecher besitze, werde ich nun im Vorgarten
    BanvalM punktuell anwenden.
    Sollten sich die Unkräuter im Hauptgarten ausbreiten,
    kommt BanvalM ebenfalls zum Einsatz.

    Habe keine Lust die großen Löcher mit Erde und Samen aufzufüllen
    und danach 4x am Tag Sonderbewässerungen zu machen.
     

    feiveline

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    Nach einer Stunde hatte ich einen Anruf
    und wurde bestens beraten.
    Natürlich zum Wohle der Firma, die wollen ihr Zeug ja auch verkaufen...:rolleyes:

    Oder glaubst Du die würden sagen "tut mir leid Herr/Frau Orta sie sollten unser Mittel auf keinen Fall benutzen..." :d

    Stell doch mal jemandem die Frage, der sie mit Natur- und Umweltschutz beschäftigt und nicht vom Verkauf profitiert.
     

    Orta

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    Natürlich zum Wohle der Firma, die wollen ihr Zeug ja auch verkaufen...
    Die Firma COMPO brauchte mir nix zu verkaufen.
    BanvelM stand bei mir schon im Regal....
    Großflächig würde ich das Mittel nicht anwenden.

    Die längere Beratung des COMPO - Mitarbeiters
    erstreckte sich ua. auf Antworten in Bezug auf Fragen zur Düngung.:eek:
     

    Reine

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    Hallo,

    kannst du ruhig verwenden im Ansaatjahr,ich spritz immer abends bevor ich rein gehe.
    Hab heuer eine kleine Fläche Rasen angesät und 8Wochen später banvel M verwendet.

    ;)
     

    Reine

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    ja bin ich auch.
    verwende es einmal im jahr mähe nicht unter 5 cm und mulche das reicht für einen schönen rasen.
     

    Ell-Garto

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    Eingesät im März,
    beim einsäen 1x gedüngt,
    wöchentlich gemäht.

    Dort ist das Problem. Es sollte nicht direkt nach der Einsaat gedüngt werden.

    der Anspruch ist, dass man barfuß auf dem Rasen laufen / spielen kann, ohne, dass man immer das Gefühl hat, dass etwas sticht.

    Dann sollte Dein Anspruch auch sein, dass Du von der Verwendung des Giftes absiehst. Auf diesem Rasen würde ich nicht mehr barfuss laufen und spielen wollen.


    Hallo,
    kannst du ruhig verwenden im Ansaatjahr,ich spritz immer abends bevor ich rein gehe.
    verwende es einmal im jahr

    Was jetzt?? Einmal im Jahr oder immer wenn Du Abends reingehst?
     

    feiveline

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    Es sollte nicht direkt nach der Einsaat gedüngt werden.
    Einen Starterdünger sollte man mgl. immer verwenden.

    Was jetzt?? Einmal im Jahr oder immer wenn Du Abends reingehst?
    Immer wenn @Reine reingeht, zieht er/sie sich wahscheinlich den Vollschutz, der ja laut Sicherheitsdatenblatt verwendet werden soll, an und vergiftet ihren/seinen Garten..

    Und danach kann er/sie besonders gut schlafen...:rolleyes:


    Und dass genau in der Gebrauchsanleitung steht, dass man das Gift im ersten Ansaatjahr eben nicht verwenden soll ist egal, weil Gebrauchsanleitungen liest @Reine sowieso nie... immer druff mit dem Zeug, viel hilft viel!
     

    Rasendoktor

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    H - BS Nieders.
    Im Ansaatjahr schädigt Banvel die junge Wiesenrispe.
    Viel giftiger als die Mittel sind hier die Kommentare und Beschuldigungen.
    #2 Schutzvorschriften bezieht sich nicht auf Haus und Kleingärten sondern für Großanwender in der Landwirtschaft, die häufiger damit umgehen.
     
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    feiveline

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    Wunderbar für faule Menschen denen die Umwelt einfach egal ist, das stimmt.

    Alles andere zu dieser Provokation (denn hilfreiches kam von Dir ja absolut nicht) erspare ich mir im Hinblick auf die hier geltenden Forenregeln.
     

    ralph12345

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    Weisst Du... Ich bin ja in der Regel mit Dir einer Meinung, was Gift angeht. Und den ein oder anderen Denkanstoss geben in RIchtung "es geht auch ohne" ist ja absolut zu befürworten.

    Aber irgendwie wirst Du persönlich und beleidigend, wann immer jemand für sich entschieden hat, Gift zu sprühen. Muss das sein? Die Qualität der Diskussionen leidet darunter ziemlich, weil jedes Frage Antwort Spiel hier von dogmatischen Grundsatzdiskussionen gekapert wird und das eigentliche Thema darüber untergeht.

    Ich bin mir sicher, im Verhalten von jedem Menschen findet sich etwas diskussionswürdiges, auch in Deinem. Aber muß man sich deswegen permanent anfeinden?

    :cool::eek::?
     

    feiveline

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    Aber irgendwie wirst Du persönlich und beleidigend, wann immer jemand für sich entschieden hat, Gift zu sprühen.
    In diesem Fall habe ich auf eine absolut nur auf Provokation basierende Aussage von @Reine reagiert. Und wer Wind sät, wird Sturm ernten.

    Ansonsten versuch ich schon meine (durch nichts umzukehrende) Meinung für giftfreie Gärten mit Argumenten zu belegen (Sicherheitsdatenblätter, Forschungsergebnisse etc.), aber wenn mir jemand kommt wie @Reine, ist mir das einfach zu blöd.

    Und wenn Du das erste Mal siehst (oder noch schlimmer im Arm fühlst), wie Dein geliebtes Haustier unter Krämpfen verreckt und dabei aus allen (!) Körperöffnungen, einschließlich der Augen, Blut schießt, weil irgendeiner der Nachbarn ein ach so ungefährliches Gift verwendet hat, wirst Du meine Haltung vielleicht irgendwann mal verstehen...

    Im übrigen hat der Vorfall mit meiner Katze immerhin dazu geführt, dass unsere direkten Nachbarn (10 Reihenhausgärten) alle gar keine Gifte mehr einsetzen... und das immerhin seit 9 Jahren!
    Alle mochten meine kleine Schwarze, die so gern den Nachbarn "vorgelogen" hat dass sie zuhause nichts zu essen bekommt...:rolleyes:

    Edit:
    Diese Aussage eines Fachmannes sollte man pinnen (der erste Satz als Hinweis für diesen Thread, der letzte Satz ganz allgemein)...
     
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    ralph12345

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    In diesem Fall habe ich auf eine absolut nur auf Provokation basierende Aussage von @Reine reagiert. Und wer Wind sät, wird Sturm ernten.
    Ich glaube nicht, daß es als Provokation gemeint war. Du bist allerdings zugegebenermassen sehr leicht zu provozieren. Kenn ich von meinem Sohn :)

    Und zur Katze... Mein Beileid.
    Aber.. . Nur um das mal zu vergleichen. Was für ein Gift war das? Wie dicht war sie denn am Gift? Räumlich und zeitlich? Direkt mit geduscht? Am selben Tag auf der Wiese gelegen? Man kann als menschlicher Benutzer schon eine ganze Menge vermeiden, was die arme Katze nicht konnte.

    Das soll jetzt kein Pro-Gift Beitrag sein, ich bin wie gesagt Deiner Meinung bei dem Thema, was MEINEN Garten angeht.
     

    feiveline

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    Nur um das mal zu vergleichen. Was für ein Gift war das? Wie dicht war sie denn am Gift? Räumlich und zeitlich? Direkt mit geduscht?
    Die genaue Bezeichnung der Inhaltsstoffe weiß ich nicht (mehr).
    Mein TA hat damals den Bericht von der TH Hannover gelesen und nur trocken gemeint "da wollte aber jemand einen richtig sauberen Garten"...

    Das Gift wurde u.a. an einer Seite des Fells nachgewiesen, dass heißt sie ist wahrscheinlich an einer gespritzten Pflanze einfach nur vorbeigegangen oder sich da hingelegtund hat es beim putzen aufgenommen...
     

    Orta

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    In diesem Fall habe ich auf eine absolut nur auf Provokation basierende Aussage von @Reine reagiert. Und wer Wind sät, wird Sturm ernten.
    Ich kann in den Reine-Beiträgen (Post#16, 18, 22)
    keinerlei Provokation erkennen.

    Reine hat schlicht nur seine Meinung / Erfahrung mitgeteilt
    und ganz im Gegensatz Du Dir keinen Wind gesät.....
     

    Reine

    Neuling
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    Hab auch nur meine Meinung zu banvel geäußert.
    Ich hab selber zwei Hunde. Darum verwende ich es nur nachts wenn keiner mehr den Garten betritt.
    Und ich bin zufrieden damit. Das hat nichts mit Faulheit zu tun . Ich hab keinen kleinen reihenhausgarten sondern 800m2 nur rasen von den anpflazungen Beete etc. Mal abgesehen.
    Anflug(Unkraut) ist bei mir von den umliegenden wiesen genug vorhanden.darum banvelum einigermaßen einen schönen rasen zu haben.
     

    Reine

    Neuling
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    übrigens, danke orta für deine faires kommentar!
    werd mich jetzt nochmal gründlichst über banvel informieren
    aber wie gesagt seit jahren keine probleme damit
     

    feiveline

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    werd mich jetzt nochmal gründlichst über banvel informieren
    Auch wenn Du wahrscheinlich von mir jetzt keinen Kommentar lesen möchtest...;) kann ich ihn Dir leider nicht ersparen:
    Genau das was Du oben schreibst, ist das was mich hier immer so wütend und auch frustriert macht, nämlich dass man/frau sich nicht vorher gründlich informiert.
    Die Hersteller wissen schon, warum man nach den Sicherheitsdatenblätter suchen muss und warum man sie nicht gleich bei jeder Packung beilegt... es würden sich nämlich wahrscheinlich einige die ganze Sache überlegen und vom Gift Abstand nehmen..

    aber wie gesagt seit jahren keine probleme damit
    Die Nachbarn von mir, die (ungewollt und unbewusst) meine kleine Katze auf "dem Gewissen haben" hätten das Zeug nie benutzt wenn sie um diese Folgen gewusst hätten.
    Und wahrscheinlich nutzten sie es auch schon jahrelang ohne Probleme.

    Daher verlinke ich auch so gerne den Thread in dem @niwashi als Fachmann Klartext redet... nämlich, dass solche Mittel in privater Hand und im freien Verkauf nichts zu suchen haben! Wenn jemand mit Sachkundenachweis gewerblich so ein Zeug einsetzt und auch den Beratungspflichten seiner Kunden gegenüber vernünftig nachkommt, würden meine Aussagen nicht so harsch ausfallen.

    Und so lange sich alle möglichen Unwissenden (damit meine ich jetzt nicht speziell irgendeinen User, somit auch nicht Dich) heftigste Gifte ohne Sinn und Verstand auf den Rasen oder ihre Blumen kippen, so lange werde ich immer und immer wieder dagegen schreiben.
    Und je nach Waldformel des Fragenden mal freundlicher und mal heftiger.
     

    Mr.Ditschy

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    Daher verlinke ich auch so gerne den Thread in dem @niwashi als Fachmann Klartext redet... nämlich, dass solche Mittel in privater Hand und im freien Verkauf nichts zu suchen haben! Wenn jemand mit Sachkundenachweis gewerblich so ein Zeug einsetzt und auch den Beratungspflichten seiner Kunden gegenüber vernünftig nachkommt, würden meine Aussagen nicht so harsch ausfallen.

    Wenn die Katze durch die Landwirtschaftlichen gespritzten Felder gestreift wäre, wäre der Schmerz eines verlorenen Haustieres sicher genau so groß!
     

    feiveline

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    Natürlich, ich wohne aber mitten in der zweitgrößten Stadt Deutschlands... da ist nix mit Landwirtschaft.
     

    ralph12345

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    Zum verantwortungsvollen Umgang mit Gift muß auf jeden Fall auch gehören, daß man guckt, daß da niemand mit in Kontakt kommt. Jetzt das Problem: Nachbars Katze hat auf meinem Grund nichts zu suchen. Sie kommt aber doch. Und nun? Besitzer unbekannt...
     

    Mr.Ditschy

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    Natürlich, ich wohne aber mitten in der zweitgrößten Stadt Deutschlands... da ist nix mit Landwirtschaft.
    Nu denn, da ist es bei mir genau andersrum.

    Finde es aber dennoch nicht gut, dass Häusle Besitzer nichts anwenden dürfen/sollen und die großen Landwirte verpulvern dies Tonnenweise (natürlich beide nach Vorschrift angewandt).

    -----
    Zum verantwortungsvollen Umgang mit Gift muß auf jeden Fall auch gehören, daß man guckt, daß da niemand mit in Kontakt kommt. Jetzt das Problem: Nachbars Katze hat auf meinem Grund nichts zu suchen. Sie kommt aber doch. Und nun? Besitzer unbekannt...
    Hmm, schwierig.
    Aber recht hast Du, da ja eine Katze kein Kind ist, denn da würde ich sagen, dies ist wie mit deinem Teich oder Baustelle, da musst Du auch einzäunen, damit kein Kind hineinfallen kann, auch wenn es Dein Grundstück ist.
     

    feiveline

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    Finde es aber dennoch nicht gut, dass Häusle Besitzer nichts anwenden dürfen/sollen und die großen Landwirte verpulvern dies Tonnenweise .
    Mir geht es darum, dass Privatleute es, wenn sie schon nicht darauf verzichten wollen, nicht selber in die Hand bekommen sollen.
    Dass für eine Verwendung, egal wann oder wo, ein Sachkundenachweis erforderlich ist und auch nur Personen mit diesem Sachkunde solchen Gifte überhaupt käuflich erwerben dürfen.

    (natürlich beide nach Vorschrift angewandt)
    Wie willst Du das im Privatbereich denn sicherstellen? Wo Du das Zeug im Baumarkt so kaufen kannst?
    Wenn das so einfach wäre würden wir hier nicht regelmäßig von Leuten lesen die RU über den Rasen gekippt haben, die RU auf versiegelten Flächen anwenden etc.
    Die Banvel M hemmungslos überdosieren weil sie sich "verlesen" haben usw.

    Oder wie @Orta es schrieb, dass sie/er sich jetzt gründlich über Banvel M informieren wird nachdem sie/er es schon jahrelang anwendet.
     

    ralph12345

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    Du kannst die Leute nicht per Gesetz vor sich selber schützen. Solange sie niemand anderen gefährden... Wobei das noch zweifelhaft wäre, wenn das Zeug mal ins Grundwasser kommt. Aber ansonsten könntest du auch per Gesetzt verpflichtend machen, daß man seine Lampen nur noch vom Elektriker montieren lassen darf, weil man ja einen Schlag bekommen könnte etc. Irgendwo greift die Eigenverantwortung und die freie Entscheidung über das eigene Leben. Und glaub mal nicht, daß der Heimwerker in der Mietwohnung, der die lampe anbaut, Dir erzählen kann, was ein Nulleiter eigentlich macht, wie ein FI Schalter arbeitet und warum ein Pfüfstift nicht als Schraubenzieher verwendet werden soll... Vonwegen gründliche Vorbereitung VORHER.

    Ist beim Kauf von som Zeug eigentlich das Sicherheitsdatenblatt dabei? Wenn nein, DAS könnte man mal zur Pflicht machen...
     

    feiveline

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    Du kannst die Leute nicht per Gesetz vor sich selber schützen. Solange sie niemand anderen gefährden...
    Doch theoretisch kannst Du es in dem das Zeug gänzlich verboten wird (zumindest im Privatverkauf).

    Und die Gefährdung anderer:
    Eine hat Du selber schon angesprochen, z.B. hab ich zu Banvel M schon gefunden, dass es überdosiert tatsächlich ins Grundwasser geht. Folgen? Merkt vielleicht erst die nächste oder übernächste Generation.

    Glyphosat, also der Wirkstoff von RU steht im Verdacht krebserregend und erbgutverändernd zu sein.
    Sollen unsere Nachfahren nur noch behinderte Kinder bekommen? Ist das vielleicht tatsächlich eine weitreichende Folge? Kann uns auch nur die nächste oder übernächste Generation beantworten.
    Zusätzlich wurde es mittlerweile auch schon im Urin von Personen nachgewiesen etc., das ist für mich schon eine Gefährdung anderer.

    Immer wieder liest man hier (auch als Tipp für Fragesteller), dass RU auf Auffahrten etc. verwendet wird obwohl dieses strengstens untersagt ist und mit 5stelligen Bußgeldern geahndet werden kann. Auch das geht dann nämlich über die Kanalisation und in den Gesamtkreislauf und schädigt andere.

    Wobei ich bei RU auch sagen muss, dass dieser Nachweis auch in Mehl, Backwaren etc. getätigt wurde und da wird es eher nicht aus dem Hausgebrauch kommen, sondern aus der Landwirtschaft (weswegen ja auch ein Totalverbot beabsichtigt ist).

    Ist beim Kauf von som Zeug eigentlich das Sicherheitsdatenblatt dabei? Wenn nein, DAS könnte man mal zur Pflicht machen...
    Ist es nicht.
    In einem anderen Thread schrieb ich schon, dass die Firmen/Hersteller dieses bestimmt auch zu verhindern wissen, und das es nicht gerade sehr einfach ist diese im Inet zu finden.
    Wenn dieses zwingend dabei ist oder jeden Käufer vor dem Kauf (!) zum lesen in die Hand gedrückt werden würde... ich glaube einige würden sich den Kauf dann gut überlegen.

    Glaubst Du jemand würde dieses Zeug in seinem Garten einsetzen, wenn fett darauf stehen würde "Achtung, auch der bestimmungsgemäße Gebrauch kann zu einer Krebserkrankung bei Ihnen führen und ggf. Ihr Erbgut bzw. das Ihrer Kinder irreparabel schädigen"?
    So analog dem Aufdruck auf Zigarettenpackungen..
     
    N

    niwashi

    Guest
    Ist beim Kauf von som Zeug eigentlich das Sicherheitsdatenblatt dabei? Wenn nein, DAS könnte man mal zur Pflicht machen...

    die Dosierungen, die man als Privatkäufer spritzfertig kaufen kann, benötigen kein Sicherheitsdatenblatt!

    Wenn man als Profi die unverdünnten Substanzen kauft, ist dieses Schreiben auf dem Gebinde aufgeklebt!

    warum ist es nicht dabei? naja um ehrlich zu sein, wer liest sich schon 3-4 Seiten Kleingedrucktes durch, wo er lesen muß, dass er eigentlich Gesichtsvollschutz, spezielle Handschuhe usw. tragen muß? ... wer damit professionell zu tun hat, wird sich schon aus Selbstschutz damit befassen! Allen anderen ist es schnurz und kauft auch das 5-Liter-Gebinde (iilegal) bei der E-Bucht ...
    als Privater muß man ja auch kein Spritztagebuch führen ... muß sich nicht darum kümmern, dass das Auto, in dem das Spritzmittel transportiert wird, einen Feuerlöscher haben muß, das Profil der Reifen dem Min-Profil der Winterreifen entsprechen muß, dass das Mittel in einem speziellen Schrank aufbewahrt werden muß ... blablabla ...

    Anmerkung am Rande: wieviele Gebrauchsanweisungen sind nur mehr als CD oder als Download erhältlich?

    n.
     

    feiveline

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    Leider nicht beim regelmäßigen Anwender, sondern beim "normalen" Menschen in der Großstadt...
    Ergebnis: Sieben von zehn untersuchten Großstädtern in Deutschland hatten das Unkrautvernichtungsmittel im Urin.
    Quelle


    Aufgenommen durch Lebensmittel denen Du eigentlich gar nicht "entkommen" kannst...
    Das häufig verwendete Pestizid Glyphosat steckt in Mehl, Brötchen und Haferflocken.
    Quelle
     

    Mr.Ditschy

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    Glaubst Du jemand würde dieses Zeug in seinem Garten einsetzen, wenn fett darauf stehen würde "Achtung, auch der bestimmungsgemäße Gebrauch kann zu einer Krebserkrankung bei Ihnen führen und ggf. Ihr Erbgut bzw. das Ihrer Kinder irreparabel schädigen"?
    So analog dem Aufdruck auf Zigarettenpackungen..

    Denke schon, denn Raucher gibt es auch noch genügend!!!

    Also, wenn jeder nach Anweisung das Zeug anwendet spricht doch nichts dagegen.
    Selbst wenn der TE das Datenblatt vorab gelesen hätte, würde er die Dosierung, wie sie auf der Verpackung steht ja nun nicht ändern, oder?
     

    feiveline

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    Denke schon, denn Raucher gibt es auch noch genügend!!!
    Treffer versenkt... :grins: (rauche leider selber)


    Kann ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und versuche die Erklärung, rauchen ist eine Sucht, Gifte im Garten (hoffentlich) nicht.... (ok, ziemlicher flacher Erklärungsversuch, gebe ich zu) :rolleyes:
     

    ralph12345

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    die Dosierungen, die man als Privatkäufer spritzfertig kaufen kann, benötigen kein Sicherheitsdatenblatt!

    Wenn man als Profi die unverdünnten Substanzen kauft, ist dieses Schreiben auf dem Gebinde aufgeklebt!
    Soweit ich den Angaben der Online Anbieter Glauben schenken darf, ich die Verdünnung bzw. Wirkstoffkonzentration die gleiche, lediglich die Flaschengrösse ist insegsamt beschränkt, ab 1L nur noch für den Profi.
    30 g/l Dicamba, 340 g/l MCPA
     
    N

    niwashi

    Guest
    die ist noch nicht spritzfertig!

    ja das ist ein kleines Schlupfloch, aber es müßte sich auf dem Behältnis eine Beschreibung mit dem Hinweis finden!

    n.
     

    ralph12345

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    Nicht spritzfertig ist klar, aber so an privat verkäuflich.
    Ich wusste bis eben nicht, daß man das auch spritzfertig verdünnt kaufen kann.
     

    Orta

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    Wenn die Katze durch die Landwirtschaftlichen gespritzten Felder gestreift wäre, wäre der Schmerz eines verlorenen Haustieres sicher genau so groß!
    Wenn man Google nutzt, dann finden sich Berichte,
    dass Katzen durch Fleisch / Fisch - Köder vergiftet wurden,
    die mit Unkrautvernichter präpariert wurden.

    Das machen vermutlich dumme Vogelliebhaber.
    Unwissend, dass beispielsweise geschützte Rabenvögel
    solche Köder auch fressen und dann sterben

    Einen Bericht, dass die normale Anwendung von BanvelM zum Katzentod
    geführt haben, habe ich nicht gefunden.

    Wäre das gegeben, dann müsste es logischerweise
    tausende solcher Berichte geben....

    Hier gibt es in meiner Nachbarschaft 21 Häuser, (s. Bild unten)
    die an eine 71.000qm große landwirschaftlich genutzte Fläche unmittelbar grenzen.
    Da wird reichlich gespritzt....

    Einige Bewohner dieser EFH / ZFM Häuser haben eine Katze.

    Mit dem Bauern bin ich befreundet.
    Bei ihm hat sich noch niemand über tote Haustiere beklagt.

    Dessen ungachtet und etwas OT:

    Katzen sind Vogelmörder:
    http://www.wildvogelhilfe.org/garten/hauskatzen.html

    Katzen haben während der Voglebrutzeit in den benachbarten
    Hausgärten nix zu suchen.

    Auf Katzen kann die Natur verzichten.

    Auf Vögel aber nicht und im Schnitt bringt jede Katze
    im Jahr 60 Vögel um.

    Na ja - mein Hund Pluto kann Katzen nicht leiden
    und wird zur Bestie, so sich denn mal eine Katze im Garten blicken lässt,
    was erfreulicherweise schon lange nicht mehr vorgekommen ist.....:D
    Ein Freund beklagt, dass in seinem großen Garten
    wegen Nachbars Katzen fast kein Amsel-Jungvogel überleben kann.

    Im Vorgarten wacht mein Pluto leider nicht.
    Da scheißt Nachbars Katze jede Nacht
    einen erbärmlich stinkenden Haufen.
    Direkt in ein Beet neben der Haus-Eingangstür......
     
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