Baum verschnitten - was soll ich tun?

thomash

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Hallo
Endlich ist er da und dann so etwas.
Mein Apfelbaum Red Love

Ich weiß wieso ich normalerweise keine Bäume im Internet bestelle.

Wie soll ich den Baum in form bringen?

Apfelbaum RedLove 1.jpg

Probleme:
Fast keine Äste auf der einen seite, zuviele auf der anderen Seite.
Unten viele Äste auf Stummel geschnitten.

Ziel ist es ohneides. dass die Krone für einen Buschbaum vergleichsweise hoch beginnen soll, ca. auf 1,4m, daher hab ich gute Hoffnung, dass ich den Baum noch retten kann.

Oder soll ich ihn postwendend zurücksenden?
 
  • Linserich

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    Lieber Thomash

    Soweit ich deine Posts hier im Forum bisher gelesen habe, meine ich, dass du eine grosse Erfahrung im Obstbaum schneiden und ziehen hast.

    Da du ausserdem ohnehin einen relativ hohen Stamm haben möchtest, sehe ich nicht ein, warum der arme Baum zurück geschickt werden soll. Ich würde ihn so ziehen, wie du es haben willst und das weg schneiden, was weg muss. Und umgekehrt dort förden, wo er noch zulegen muss / darf.

    Ich würde die Stummel weg schneiden, da du ja an dieser Stelle keine Äste haben willst. Dann kann der Stamm die Stellen besser umwallen und verschliessen. Und auf der anderen Seite weiss ich ehrlich gesagt nicht, ob einige Äste bleiben sollen oder alle weg geschnitten werden können. Vielleicht schafft der Baum es ganz alleine mit dem obersten Zweig, der ohnehin der Leittrieb werden soll?

    Gib ihm aber auf jedenfalls eine Chance. Reklamiere allenfalls vielleicht bei der Firma, dass sie ein anderes Mal den Schnitt professioneller machen sollten. Vielleicht gibt's sogar noch ein paar Euros zurück? Aber ich würde nicht darauf schauen.
     

    thomash

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    Kundenservice hat schon geantwortet.

    Ersatzlieferung ist unterwegs.

    Du hast vollkommen recht, ich sehe es genau wie du. Alle wegschneiden tu ich dem armen aber nicht an. ich schneide die Stummel und den ein oder anderen ab und werde dann im kommenden Jahr weitere schneiden, wenn die neuen Triebe bereits da sind - man muss den Kleinen schließlich nicht quälen.

    Frage: Kann ich den Niederstamm im Topf pflanzen?

    Derzeit sind alle Standorte bepflanzt (Hätte nie gedacht dass ich das einmal sagen könnte;))
     
  • Marmande

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    Warum kippst du die s.g. Krone nicht einfach ein bißchen mehr nach rechts, die sollte doch noch biegsam sein und kürzt die jetzige Stammverlängerung etwas ein damit sie dann zu einem Seitenast werden kann. Topfhaltung ist für mich ziemlicher Käse. Das wird ein Baum und keine Salatkopf.
     
  • thomash

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    Die Topfhaltung ist nur vorübergehend. Ich hab 30 Obstbäume die meisten sind noch recht jung und es ist nicht sicher ob alle überleben.

    Schlimmstenfalls wird er später mal am Waldrand ausgewildert *lach*
     

    fruitfarmer

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    Hallo tomash,

    na, da hat der Herr Kobel ja ein wahres Meisterstück geliefert, und das für 40 Ocken! Aber wenn eine Ersatzlieferung bereits unterwegs ist, dann ist ja wenigstens das schon mal geklärt.

    Wobei ich die Stummelschnippellei von Lubera an diesem Büschlein wahrlich nicht nachvollziehen kann. Als wenn das das Versuchskanninchen der Lehrlinge war und nun, da es wie eh und je zu Lieferengpässen bei den "In" Bäumen kommt, haben sie den mal eben vorm Häcksler gerettet.

    Warum Du Dir ein Büschlein bestellst, wo Du doch gern fast einen Hochstamm hättest, sei jetzt mal dahin gestellt (wg. Unterlage?), vereinfacht die Sache mit deinem Redlove allerdings immens. Aufasten wäre hier das Zauberwort, und dann steht einem wahrlich schönen Redlove nix mehr im Wege.

    Allerdings wird daraus wohl nix werden, weil
    Alle wegschneiden tu ich dem armen aber nicht an
    !
    Dessen bedarf es jedoch dem gezielten Aufasten. Ich kann den Erfolg nur bestätigen, und jetzt wäre grad noch die richtige Zeit dafür.

    Und da ich es eh nicht besser rüber bringen könnte, und weil Foto´s mehr sagen als tausend Worte, schau Dir HIER mal diese Anleitung an. Wie gesagt, ich kann es nur bestätigen.
     
  • thomash

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    Du meinst tatsächlich alle Zweige abschneiden?
    Klingt für mich radikal.

    Ich hab jetzt mal einen normalen Pflanzschnitt gemacht

    k-P1080493.JPG

    Wirklich die letzten drei auch ab?

    Ich dachte ich warte darauf dass er weiter oben Äste bringt um dann die unteren zu entfernen, da ich sonst fürchte, dass er zu sehr nach oben schießt und womöglich sogar noch Wassertriebe treibt.
     

    thomash

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    Ja du hast recht, es geht um die Unterlage, denn bei 3,5 max 4m muss schluss sein. Besser etwas kleiner denn dieser steht zu nah am Haus.
    Unten müssen die Äste in Halbstammhöhe geschnitten werden da sonst die Hunde sich an den Ästen zu schaffen machen würden, denn der arme muss in den Hundezwinger;)

    Seine Aufgabe ist allerings hauptsächlich Zierbaum und Schattenspender. Wenn dann noch ein paar essbare Früchte abfallen die die hunde nicht ernten ist das ok *lach*.

    Wenn das ein Baum war, wo Lehrlinge das Schneiden geübt haben, dann haben diese den Beruf verfehhlt, denn selbst im ersten Lehrjahr müsste man es besser machen.

    Aber LUBERA hat sich sehr lieb entschudligt und konnten es selber nicht fassen, dass so ein Baum das Haus verlassen hatte.

    Ich möchte auch an der Stelle betonen, dass ich Lubera als sehr kompetente Baumschule kenne und ich jederzeit wieder gerne dort einkaufen werde und das haben sie auch bewiesen durch die unproblematische und kulante Reklamationsbearbeitung.
     

    fruitfarmer

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    Du meinst tatsächlich alle Zweige abschneiden?
    Ähm, ja! Thema Aufasten
    Klingt für mich radikal.
    Ähm, sorry, ich weiß!
    Wirklich die letzten drei auch ab?
    Ja, sorry.....
    Ich dachte ich warte darauf dass er weiter oben Äste bringt um dann die unteren zu entfernen.


    Ich weiß, dass ist schwer zu händeln. Man möchte doch, kann aber nicht, und schon gar nicht dem Kleinen. Ich nehm mich da doch nicht aus! Ich weiß, wie wichtig Fruchtausdünnung in den ersten Jahren z.B. ist! Und? Halt ich mich dran? Och, eins, zwei Birnchen wird das Bäumchen schon verkraften! Man muss doch nicht wirklich soviel Trauben der Rebe nehmen, etc.

    Ich bin doch da nicht anders!

    Aber, tomash, Du weißt genau, wo Dein Redlove jetzt austreiben wird. Aber halb hier, halb da ergibt noch lang kein Ganzes. Darum hatte ich dir auch den Link rausgesucht, da ich´s eh nicht so wieder geben könnte.

    Durch das komplette Aufasten kannst Du Deinem Redlove jetzt die von Dir gewünschte Form geben. Du wirst sehen, wie die neue Krone dieses Jahr noch Gestalt annimmt.

    Ich hätte nach Deinem vorletzten Post eh nicht geglaubt, dass Du bereit bist, bereits so viel wegzuschneiden, wie Du es bereits getan hast.

    Ich würde den Rest auch noch schneiden, dem Baum zu Liebe.

    Und sollte es dem Baum in einem Jahr wider erwarten bescheiden gehen, dann beteilige ich mich an den Kosten, versprochen.

    Mir persönlich tut´s grad um die schönen Edelreiser leid (kein Aufgeschreie hier! ich weiß, geschützte Sorte....)
     
  • thomash

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    Nettes Angebot, aber der Baum ist eh geschenkt außerdem vertraue ich deiner Meinung und werde versuchen was passiert wenn ich ihm alle seine Zweige abschneide aber ich heule jetzt schon ;)
     
  • carot

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    Da gebe ich Fruitfarmer uneingeschränkt Recht. Das Aufasten ist für den Baum überhaupt kein Problem. Es handelt sich bei den Seitentrieben um vorjährige Triebe und der Baum ist jung. Um den von Dir gewünschten Kronenansatz zu erzielen, hätte ich den sowieso aufgeastet. Umso kräftiger wird der Neutrieb werden.

    Wenn das eine stärker wüchsige Unterlage wäre, hätte man die unteren Äste auch noch zeitweise im Baum belassen können. Da es sich aber um eine schwachwüchsige Unterlage handeln soll, würde ich mich auf den Kronenaufbau konzentrieren und noch keine Früchte zulassen.

    VG
    carot
     

    thomash

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    Hab noch einen Baum der im Hundezwinger steht.

    Hab nun an beiden Bäumen alle Zweige abgeschnitten.

    Frage: Beim zweiten baum waren die Äste dicker er ist aber ebenfalls ein zweijährig veredelter Niederstamm der dieses Jahr gepflanzt wurde.

    Soll ich die Wunden mit Wachs verschließen?

    Ich denke nein weil dies die Überwallung erschwert.
     

    Linserich

    Schoggifreak
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    Ohne mich allzuweit auf die - inzwischen abgeschnittenen - Äste hinaus zu wagen würde ich sagen, ohne Baumwachs. Einerseits sind die offenen Schnittstellen klein und anderseits überwallen die Wunden dann besser. Zumindest ist das bei mir so.

    Da bin ich froh, dass ich mit meiner These, alle Äste ausser dem Leittrieb abzuschneiden, nicht daneben gelegen habe. :)
     

    fruitfarmer

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    Ohne mich allzuweit ....hinaus zu wagen würde ich sagen, ohne Baumwachs


    Du wirst immer Verfechter beider Lager finden. Da es dieses Gedönse nun mal gibt, es immer wieder beworben wird, muss es ja gut sein.
    Für mich persönlich ist Wundverschluss, egal welcher Art, großer Murks! Ich könnte mich trefflichst über das Pro und Contra streiten, naja, vielleicht ergibt sich ja mal wieder eine Gelegenheit, muhahaha.....

    Der Selbstheilungsprozess eines Baumes sollte nicht unterschätzt oder gar erschwert werden. Und dieses Erschweren wird nicht allein durch irgend eine Pampe gefördert, das beginnt schon bei der Enstehung einer Wunde. Allein schon durch grob fahrlässige Schnittführung kann man dem Baum, dem Strauch, was auch immer, mehr stressen, schaden, als durch schöne grüne Pampe.

    Wenn man den Astring verletzt oder gar wegschneidet, kann man die vollständige Überwallung eigentlich schon vergessen. Wenn man zwischen zwei Knospen schneidet, also eine "Huthaken" stehen lässt, kann, muss ich davon ausgehen, dass dieser Zapfen vertrocknet und eine perfekte Eintrittspforte schafft.

    Vielleicht sollte man ungefähr wissen wann, wie, wo, weshalb man schneidet, vielleicht.

    Aber was man m.E. zwingend wissen muss, sind die zwei, drei Schnitttechniken, dann kann man auch manch anderes verzeihen. "Astring" und "auf Knospe" z.B. muss Standardwissen eines jeden Gärtners sein und gilt für den ganzen Garten.

    Und halt wirklich scharfes Werkzeug. Also scharf, nicht "jo, geht noch" oder so. Nö, ein Wort - scharf.

    Upps, ging ja um Baumteer, Wundverschluss, Wunderwachs, Wundtinktur, Baumpflaster, künstliche Rinde - lass den Sch..ß sein.
     

    thomash

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    Ich seh das genau wie du, allerdings würde ich behaupten dass am Stamm selber die Überwallung besser ist als Baumwachs. Wenn man aber weiter vom Stamm entfernt eine größere Wunde am Baum habe empfinde ich Baumwachs als förderlich. Allerdings nur dann wenn die Wunde größer ist als 2 cm Durchmesser.

    Wenn ich am Stamm eine große Verletzung habe, würde ich eher dazu tendieren, diesen z.b. mit Bastmatte etc zu umwickeln um den Eintritt für Ungeziefer zu erschweren und ansonsten auch auf die Selbstheilungskräfte vertrauen.

    Ausnahme: Wenn ich einen dicken Ast oder den Stamm selbst so einkürzen muss dass der Regen direkt von oben auftropft, dann schneide ich eine schräge Fläche, damit das Wasser ablaufen kann und versiegle diesen ausnahmsweise mit Baumwachs.

    So handhabe ich es ob es aber wirklich richtig ist dazu fehlt mir doch noch ein wenig die Erfahrung mit großen Verletzungen (zum Glück).
     
    R

    Rentner

    Guest
    Wenn man den Astring verletzt oder gar wegschneidet, kann man die vollständige Überwallung eigentlich schon vergessen.


    Das habe ich auch immer gedacht.
    Als ich dann vor 28 Jahren meine erste Konkavzange zum Einsatz gebracht hatte, war ich überrascht.
    Bei dieser Schnitttechnik schneidet man nach innen gewölbt in das Holz.
    Der Astring ist dann weg.

    Ein entsprechendes Ergebnis:

    berwallung_11.08.13weam4.jpg
     

    kdb

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    bei diesem baum gibt es nur eine lösung:

    genau in der höhe abschneiden, wo die krone beginnen soll, und ansonsten wirklich alles andere an diesem stamm abschneiden. es gibt genügend schlafende augen, die den verlust mehr als wettmachen. es dauert nun halt nur etwas länger.

    und wenn du das nicht glaubst, dann schau es dir auf meiner hp unter www.bornschein-kd.de an.

    kdb
     
    L

    Lillimarlen

    Guest
    Hi kdb,

    war gerade auf deiner Homepage. Dein Aprikosenspalier: sehr beeindruckend! Wie sagt man so schön: wie im Bilderbuch. Musst du die Aprikose irgendwie spritzen?

    (Ööööhm, sagt man zu diesem Spalier 'Palmette'?)

    Liebe Grüße :?
    Marlen, die zu ordentlichen Baumschnitten leider nichts beitragen kann, zumindest nicht praktisch.
     

    kdb

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    nein, lillimarlen,

    ich spritze mein obst nicht. das meiste kann man auch etwas anders regeln. ich lege sehr viel wert darauf, dass reichlich vögel bei uns brüten. die meisten brauchen lebendiges futter zum aufziehen ihrer jungen, also maden, raupen, läuse, fliegen, mücken und anderes. hier auf unserem grundstück brüten jedes jahr mindestens 18 spatzenpaare, dazu meisen, amseln, schwalben. da wird nichts giftiges gespritzt.

    kdb
     

    tihei

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    Upps, ging ja um Baumteer, Wundverschluss, Wunderwachs, Wundtinktur, Baumpflaster, künstliche Rinde - lass den Sch..ß sein.
    Auf Krebsboden (hier Pseudogley) hat man bei größeren Wunden keine aussichtsreiche Alternative zu einem fungiziden Wundverschluss. Wenn ich eine "richtige" Streuobstwiese mit vielen stattlichen Bäumen hätte, sähe das sicher anders aus, aber so tut's mir um jede Stelle Leid. Zur Zeit nutze ich Tervanol F (Wirkstoff: Thiabendazol; teilsystemisch wie auf Orangenschalen). Und dann sind da noch Gehölze, bei denen das Splintholz schnell gammelt wie z.B. Buchen. Große Äste kürzen oder ganz rausnehmen geht da an jahrzehntealten Bäumen nicht ohne wirkungsvollen Verschluss, sonst bohrt das gefräßige Viehzeugs einen Schweizer Käse und man kann den Mulm mit den Fingern rauskratzen.
     

    thomash

    Foren-Urgestein
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    Ersatzlieferung ist angekommen.

    Ein Traum von einem Baum wie aus dem Lehrbuch - oder was meint ihr?

    Der Baum hat drei wunderschöne Leittriebe in drei himmelsrichtungen verteilt.
    Pflanzschnitt folgt heute noch.

    (der linke Baum)

    k-Obstbäume Blutapfel.JPG

    Ein Baum der zurecht den Namen Lubera trägt.
     
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