Begrünung einer Pergola

Stadtgaertner

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Hallo zusammen,

ich bin seit einem Jahr Besitzer eines etwa 300m2 großen Gartens. Ich habe in den letzten Tagen eine Pergola ans Gartenhaus gebaut, diese würde ich jetzt gerne begrünen. Die Pergola hat kein Dach und ist von drei Seiten offen, wobei an einer Seite ein Stahlzaun ist, an dem bereits wilder Wein hochwächst. Das Dach soll langfristig komplett grün werden, und den Esstisch darunter etwas schützen. Nach der Wahl der geeigneten Pflanze wird Seite und Dach noch mit Edelstahlseil ausgestattet.

Die Pergola steht auf einer Terasse, die wiederum auf einer Tiefgarage angelegt wurde. Das heißt dass die Pflanzen sich an dieser Stelle nicht tief verwurzeln können. Die Rankpflanze müsste also in einer Art Hochbeet bzw. Topf wachsen. Auf der Seite Fassadengruen.de werden einige geeignete Pflanzen vorgestellt, leider geht es nicht richtig ins Detail.

Optisch würde mir eine Wildrebe gut gefallen, als männliche Pflanze ohne Frucht, wäre sie auch gut geeignet, da sie die Insekten vermutlich weniger stark anlockt als zum Beispiel echter Wein. Eine Alternative wäre vielleicht auch eine Kiwi, wobei ich hier sehr unsicher bin ob der Standort dafür geeignet wäre.

Der Standort ist je nach Jahreszeit halbschattig bis Sonnig, ganzjährig weht ein ordentlicher Wind, was sich aber vielleicht noch ändert, wenn die Pflanzen in der Umgebung (Neubaugebiet westlich von München) besser eingewachsen sind.

Ich freue mich über jeden Tipp, jede Warnung, da ich auf dem Gebiet der Rank- und Kletterpflanzen sowie der Fassadenbegrünung völlig unbedarft bin.

Liebe Grüße,
Stadtgaertner
 

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  • Stupsi

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    Hi, wie wärs mit einjährigen wie Wicken, Kaiserwinde?
    Da die auch in einem Blumentopf wachsen müsste das dort auch gehen wegen der geringen Erdtiefe.

    Oder ne Klettererdbeere, die könntest du von oben (Blumenampel) nach unten wachsen lassen.
     

    Stadtgaertner

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    Mehrjährige Pflanzen wären mir eigentlich lieber. Würde eine einjährige Pflanze überhaupt so schnell das gesamte Dach zuwachsen?

    Das Hochbeet könnte locker eine Größe von 1,0 m x 0,4 m haben. Und auch 0,5m tief. Das sollte doch eigentlich ausreichend groß sein oder?
     
  • M

    marsusmar

    Guest
    Müsste schon passen
    Ich hab für meine Kletterwand einiges ausprobiert.
    Die einjährigen Susannas sind verflucht gut gewachsen.

    Mehrjährig ist Knöterich weisblühend, aber der wuchert gerne. Kam raus und nach hinten wo er gene einen Baum beranken kann, auf den ich allergisch reargiere.
    Unser Nachbar hatte Hopfen an der Pergola der wuchs auch gut.
    Blauregen sieht auf katalogfotos genial aus, ist aber nichts für Kinder, giftig.

    Aber vieles das im Herbst runtergeschnitten werden muss, wächst dann sehr gut, wie Clematis.

    Oder Kletterrosen.

    Hab letztens Fotos eingestellt unter Klettergehölze, alles dieses Jahr gepflanzt.

    Gruß Suse
     
  • Stadtgaertner

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    Blauregen hatten wir auch schon überlegt, aber wir haben ein kleines Kind im Haus, deswegen ungeeignet. Was meint ihr zu der wilden Rebe? Kommt die für meinen Zweck nicht in Frage? Oder habt ihr einfach nur keine Erfahrung damit?
     

    thomash

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    evt würde eine Minikiwi noch möglich sein aber für die großen Kiwiarten wie z.b. Hayward fehlt meines erachtens der Platz. Kiwis sind meines wissens eher Flachwurzler. Allerdings sollten wenigstens 6 Sonnenstunden gegeben sein, sonst macht es wenig sinn - besser mehr.

    Trauben kannst du vergessen das sind ausgesprochene Tiefwurzler mit bis zu 20 m. tiefen Wurzeln.

    Kletterrose würde ich auch nicht machen wegen den Dornen.

    Von Blauregen würde ich dringend abraten, da er ein Tiefwurzler ist.

    Mein Tipp:
    Oben wurden schon einige Vorschläge zu einjährigen gemacht. Dies würde ich zumindest mal versuchen, dann kann ma immer noch etwas anderes machen.

    ODer aber Clematis, diese können allerdings auch bis zu 1,5 oder 2m. tief Wurzeln, aber meines wissens sind die Wurzeln nicht so aggresiv wie bei anderen Tiefwurzlern. Dennoch solltest du sich vor der Anschaffung genau erkundigen ob dies zu Problemen führen kann.
     
  • Stadtgaertner

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    An Clematis hab ich auch schon gedacht. Muss man die zwingend jedes Jahr zurückschneiden? Mir würde es besser gefallen, wenn sich das ganze Jahr über Äste über die Pergola schlängeln würden.

    Hinter dem Gartenhaus wurde vorletzten Herbst auch eine Clematis gepflanzt, neben dem wilden Wein, der Wuchs hat sich aber sehr stark in Grenzen gehalten (nichtmal 1m). Es ist an dieser Stelle aber auch immer schattig.

    Wachsen die Wurzeln von Reben nur nach unten oder auch in die Breite? Wenn sie nur nach unten Wurzeln könnte man sie auch noch hinten einpflanzen. Wenn sie jedoch trotzdem auch in die Breite wachsen, dann hätte ich Angst um die Tiefgarage.
     

    Stadtgaertner

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    Hi,
    wie wärs denn mit " Jelängerjelieber " ?
    Gibt es auch als immergrüne Pflanze .
    http://www.fassadengruen.de/uw/klet...ruenes-geissblatt/immergruenes-geissblatt.htm

    Da gibts auch noch mehr Kletterpflanzen :)

    Klingt soweit nicht schlecht, leider leicht giftig, aber das sollte dann mit Kindern noch möglich sein. Hab nur nichts gefunden ob es ein Tief- oder Flachwurzler ist.

    Immergrün wäre auch super. Kommt die Pflanze mit einem Pflanzkübel zu recht?
     
  • N

    niwashi

    Guest
    @Stadtgärtner

    alle hier aufgezählten Pflanzen mögen mehr oder weniger giftig sein, aber mir ist in den letzten 10 Jahren kein (ich wiederhole in Worten: K E I N !) Vergiftungsfall bei Kindern bekannt!
    man kann es mit der Kinderfürsorge übertreiben, kann nur noch Klettersalat und Schlingäpfel pflanzen, aber mal ehrlich, man will sich ja nicht zum Gespött in der Nachbarschaft machen, als derjenige mit dem Sagrotangarten!

    n.

    PS gitfig und giftig sind zweierlei, die einen rufen krankheitstypische Symptome hervor, die anderen nicht mal eine Schweißperle auf der Stirn; erstere oft auch nur nach Verzehr von mehreren Früchten (bzw. Pflanzenteilen), die oft ohnehin scheußlich schmecken! ... und abgesehen davon hast du ja noch die elterliche Aufsichtspflicht!
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • M

    marsusmar

    Guest
    Durch das runterschneiden, wegen neulasieren des Rosenbogens, wuchs unsere damalig einzige Clemmy ja so herrlich. Die drei Jahre davor, nicht mal annährend.
    Eine dauerhafte Begrünung will jeder aber wir leben in Europa nicht am Äquator so einfach ist dass nicht auch wein fällt im Herbst. Nur Efeu bleibt und den muss man mögen. Ich bin am Ausprobieren dieses Jahr setzt du eh nichts das im Kübel noch sicher anwächst.
    ____________________________________________________________________
    @thomash

    Vorsichtig mit oben und unten bei mir steht alles neue oben, die Option ist für unsere Neulinge aber nicht gleich sichtbar.
     

    Stadtgaertner

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    Ich habe ja geschrieben, leicht giftig sollte kein Problem sein. Wirklich giftige Pflanzen sollte man dann vielleicht nicht genau da anpflanzen wo man später essen will.

    Anpflanzen werde ich dieses Jahr nicht mehr, mir gehts im Moment auch eher darum, die Rankhilfen evtl. noch zu besorgen und anzubringen. Und diese sollten wohl wie ich gelesen habe auf die entsprechende Pflanze abgestimmt werden.

    Ich bin im Moment auch am überlegen, den wilden Wein, Clematis und Efeu, der sowieso hinter dem Gartenhaus bereits hochwächst, einfach dann noch bis über die Pergola wachsen zu lassen. Wird sich ja dann zeigen was sich durchsetzt. Wobei es nicht unbedingt der Efeu sein müsste.
     

    Lavendelbibi

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    Wenn es dir um die Insekten geht, solltest du lieber von der Kiwi absehen - meine Eltern haben zwei sehr schöne Pflanzen an der Veranda, da summt es unvergleichlich während der Blütezeit. Es gibt ein paar sehr hübsche und auch schnellwachsende Efeu, den Gedanken solltest du beibehalten.
     

    thomash

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    Ich muss Niwashi recht geben - wie meistens;)

    Giftpflanze oder nicht giftig, sollte eigentlich keine Rolle bei der Entscheidung spielen. Auch ich kenne keinen Fall an dem sich Kinder vergiftet haben und selbst wenn so etwas passieren würde, dann könnte dies genausogut am Nachbarstrauch passieren, denn viele Pflanzen sind in der Natur mehr oder weniger giftig.

    Tollkirschen sind da evt die einzige Ausnahme. Die wachsen bei und frei in der Natur, aber im Garten würde ich diese dann doch nicht haben wollen

    Um Kindern den Spaß am klauen in Nachbarsgarten zu nehmen, hab ich so meine eigenen Methoden:

    An den Rändern meines Gartens habe ich
    - Sauerkirsche
    - evt kommt dieses Jahr eine quitte
    - Kornellkirsche
    - Cranberry
    - Weißdorn
    etc....

    Bei mir klaut kein Kind im Garten etwas - oder zumindest kei zweites Mal *lach*
     

    bonifatius

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    Nimm eine Clematis Montana, sie wird nicht zurück geschnitten und hat deine Pergola in 2 Jahren überwuchert. Sie ist leicht zu bändigen, einfach alles abschneiden was zu viel wird,
    Meine steht jetzt im dritten Jahr und muss immer wieder gekürzt werden,


    Boni
     

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    thomash

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    Ich mag Efeu .... aber man muss es sich schon gut überlegen.

    Efeu greift das Holz der Pergola an.
    Efeu griecht in die kleinsten Ritzen.
    Willst du Efeu los werden - viel Spaß dabei.

    In unserem alten Haus wollte ich das Efeu unbedingt erhalten weil es so schön aussieht - es musste weg - weil
    - es in der Dachrinne
    - unter der verkleideten Aussenfassade
    - in den geschlossenen Fenstern
    - und überall sonst was nicht niet und Efeufest ist (oder wie heißt der spruch)

    Fakt - das Efeu ist mittlerweile weg und wird uns doch noch Jahre erhalten bleiben.

    Andererseits ist Efeu ein Flachwurzler, der allerdings ein sehr ausgeprägtes Wurzelssystem in den jahren entwickelt, Je nachdem wie dick die Erdschicht über der Tiefgarage ist wäre es durchaus eine Option wert.
     

    biotekt

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    @Stadtgärtner

    alle hier aufgezählten Pflanzen mögen mehr oder weniger giftig sein, aber mir ist in den letzten 10 Jahren kein (ich wiederhole in Worten: K E I N !) Vergiftungsfall bei Kindern bekannt!

    Ich habe vor einigen Jahren (als die m.E. völlig überzogene Angst vor gitftigen Kletterpflanzen sich allgemein etablierte) vergeblich entsprechende Vorfälle recherchiert. Bei keiner Giftzentrale war auch nur ein Schadensfall bekannt. Also ist es wahrscheinlicher, dass Kinder durch herabfallende Fluzeugteile verletzt, als durch Kletterpflanzen vergiftet werden. Ersteres passiert alle paar Wochen/Monate irgendwo auf der Welt... Man muss Kinder also aus triftigem Grund in Luftschutzkeller packen und darf sie nicht hinaus lassen.... Dann vergiften sie sich auch ganz sicher nicht im Garten ....

    Zum Originalposting. Die Abdichtung der Tiefgarage sollte wurzelfest ausgeführt sein. Trotzdem empfehlen sich natürlich flach wurzelnde Pflanzen. Prinzipiell sollte deren Wüchsigkeit besondere Aufmerksamkeit gelten. Ideal für die künftige Pflege der Begrünung sind ausdauernde Kletterpflanzen, die im ausgewachsenen Zustand jene Bedeckung der Pergola bewirken, die gewünscht wird. Wenn z.B mit einer Pflanze ein vollflächiges Laubdach geschaffen werden soll, muss deren Wuchshöhe etwa der Pergolahöhe + der Länge einer Diagonale über das "Dach" entsprechen.
    Unter dieser Voraussetzung reduziert sich die Auswahl erheblich, z.B. sind dann Knöterich und Wisteria (Blauregen) keine diskussionswürdigen Alternativen mehr.
    Ich empfehle zur Pflanzenauswahl eine Tabelle, die begrünungstechnische Aspekte der Kletterpflanzen (u.a. Wüchsigkeit und Kletterform) in den Vordergrund stellt. Danach sind u.a. Clematis und Geissblattarten in diesem Fall empfehlenswert. Für eine großteils waagerecht angeordnete Begrünung würde ich Rankpflanzen gegenüber Schlingpflanzen aus praktischen Gründen bevorzugen.
     

    Stadtgaertner

    Neuling
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    Vielen Dank erstmal für eure tollen Beiträge. Die Clematis Montana klingt eigentlich soweit super. Die Clematis die bereits gepflanzt wurde, und sich bisher schlecht entwickelt, ist eine Clematis Tangutica. Der Boden ist aber auch wirklich schlecht an dieser Stelle, den werde ich vor der Pflanzung wohl großflächig ersetzen dürfen.
    Von der Verwendung eines Pflanzgefäßes bin ich eigentlich fast vollständig abgekommen.

    Die Montana hat eine Wuchshöhe von bis zu 10m, bei mir wären etwa 5m ausreichend, vielleicht etwas mehr wenn ich sie vorne wieder runterwachsen lasse.

    Welche Rankhilfe würdet ihr empfehlen? Sind Edelstahldrähte in vertikaler Ausrichtung geeignet? Welche Stärke sollte der Draht haben, und in welchem Abstand sollte ich ihn anbringen?
     

    biotekt

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    Ich persönlich halte in vielen Fällen nichts von Spannkonstruktionen da sie nur "stabil" sind solange die Fixpunkte nicht nachgeben. In einem Holzrahmen bewirkt das rechtwinklige Einspannen von Seilen/Drähten i.d.R. ein Verbiegen. Mit jedem weiteren eingespanntem Seil und jeder Auflast wächst die Querbelastung des Rahmens, so dass es unmöglich ist, mehrere parallele Seile gleich stark zu spannen.
    Lediglich eine diagonale Verspannung ist sinnvoll. Damit schafft man aber keinen flächigen Halt für Kletterpflanzen.
    Ich halte eine Ausfachung der Holzrahmen mit Stabkonstruktionen (Gitterwerk aus Holz, Metall oder geeignetem Kunststoff) für zweckmäßiger.
    Die Stabdurchmesser dürfen bei Clematis montana bis etwa 2 cm, der Stabumfang also bis ca. 8 cm betragen. Dünnere Profile sind vorteilhafter.
     

    thomash

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    2 cm ist aber nicht viel, selbst Dachlatten sind breiter.

    Wenn das Grundgerüst stabil genug ist sind dann als zwishenträger Bambusstäbe zu empfehlen? Diese wären dann zugleich auch vergleichsweise witterungsbeständig.
     

    Stadtgaertner

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    Hallo Zusammen,

    da ich von euch vor zwei Jahren gute Tipps erhalten habe, will ich euch jetzt noch das Ergebnis präsentieren.

    IMG_20160906_165655.jpg

    Würde mich über ein paar Kommentare freuen.

    Grüße,
    Stadtgaertner
     

    Vegan

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    Totale Veränderung :) Ich war vor zwei Jahren nicht dabei aber hab gerade alles nach gelesen. Sieht gut aus. Sowas fehlt mir noch :)

    Bist du zufrieden? Wächst doch recht zügig. Meinst du, es hält in einigen Jahren mal etwas Regen ab oder ist es nur als Sonnenschutz gedacht?
     

    Stadtgaertner

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    Regen wird es wohl nicht abhalten, ausser vielleicht wenn es nur tröpfelt und dann sicher auch nur begrenzt. Als Sonnenschutz und einfach der Optik wegen ... mir hat es in Italien einfach so gut gefallen unter so einem Blätterdach zu sitzen.

    Dafür dass es jetzt erst 1,5 Jahre steht, ist es meiner Meinung nach ziemlich gut zugewachsen und hat dieses Jahr auch schon sehr schön geblüht.

    Es ist übrigens wirklich eine Clematis montana rubens geworden. Und die kommt bis jetzt mit der etwas beengten Pflanzsituation sehr gut zurecht.

    Grüße
    Sg
     

    Elkevogel

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    zwischen Bodensee + Schwarzwald
    Hallo Stadtgärtner,

    habe mich auch eben mal komplett durchgelesen.
    Das ist wirklich richtig schön geworden:D
    Danke für's Bild zeigen:pa:

    Herzliche Grüße und viele entspannte Stunden in den Schaukelsesseln wünscht

    Elkevogel
     
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