Begrünung über Teerstrasse?

Romilda

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Hallo zusammen

Ich habe einen Zugangsweg zu meinem Haus, der geteert ist. Auch die Zu- und Ableitungen verlaufen unter diesem Privatweg.

Da dieser Weg jedoch überflüssig ist für mich - mein Haus ist seit ca. 20 Jahren von oben her erschlossen durch eine neue Quartierstrasse - möchte ich ihn verkaufen/verpachten.
Meine Nachbarn hätten grosses Interesse daran, diesen Teil meines Grundstückes zu erwerben oder evtl. zu pachten, damit sie es begrünen könnten.

Der Weg ist ziemlich steil, d.h. oben wäre eine Begrünung auf gleicher Ebene wie das Nachbarsgrundstück nur ca. 15 cm hoch, gegen unten würde der Humus natürlich immer tiefer, wenn sie alles flach anbauen möchten.
Der Niveau-Unterschied von oben bis unten ist ca. 2.5 m, die Länge 20 m.

An der Strasse unten müsste natürlich eine Stützmauer und eine kleine Treppe eingebaut werden.
Ich hätte dann noch ein Wegrecht durch dieses Stück (oder wäre noch Besitzerin, falls Pacht), weil meine Garage an der unteren Strasse ist.

Genügt es, einfach Humus auf die Teerfläche aufzubringen und alles gut flach zu klopfen? Im oberen Bereich (15 cm Humus) wäre ein Sitzplatz geplant, im unteren Teil (2.5 m Humus) ein Gemüsebeet.

Ich möchte wenn möglich nicht alles aufreissen lassen mit dem Pressluft-Hammer.:mad:

Das hier wäre der obere Teil des Strässchens, das meine Nachbarn begrünen und einen Sitzplatz machen möchten. Ich kann morgen bei Tageslicht noch Photos der ganzen Strasse machen:
b3a1-1.jpg


Es wäre also so gedacht, dass der Gartenzaun verschwinden würde und ihre Grünfläche einfach in meinen Teil übergehen würde.

Grüessli,
Romilda
 
  • N

    niwashi

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    der Asphalt muß wech ...

    niwashi, der sonst 50cm Erde bräuchte ...
     

    Romilda

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    Vielen Dank!

    der Asphalt muß wech ...
    Meinst Du wegen dem Wegschwemmen der Erde, dass der Asphalt weg müsste? Im oberen Bereich würden ja nur Platten gelegt, da braucht nix zu wachsen.

    niwashi, der sonst 50cm Erde bräuchte ...
    Das heisst also, im unteren Bereich, wo der Weg immer schräger wird und somit die Humus-Schicht dicker, wäre es ok, den Asphalt zu lassen?
     
  • Mo9

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    Sorry Romilda,

    ich blicke noch nicht ganz durch...
    ich sehe hier einen Holzzaun und einen Maschendrahtzaun?, oder wie auch immer und vermute dazwischen ist auch ein ein Weg, oder.. An dem weißen Haus gibts unten noch ein Fenster, :confused: wird das zugekippt?
    ...ich kanns mir grad nicht so vorstellen was Du schreibst.

    Von oben kommend eine Schräge.. dieser Abschnitt ist für mich sehr verwirrend! Höhe, Breite sind ok und auch Aufschüttung auf dem Teerweg ist logisch, aber das mit den 15 cm leuchtet mir nicht ein..

    Der Weg ist ziemlich steil, d.h. oben wäre eine Begrünung auf gleicher Ebene wie das Nachbarsgrundstück nur ca. 15 cm hoch, gegen unten würde der Humus natürlich immer tiefer, wenn sie alles flach anbauen möchten.
    Der Niveau-Unterschied von oben bis unten ist ca. 2.5 m, die Länge 20 m.

    oder geht es nur um den Verbund Rasenfläche zur Teerfläche unten auf dem Bild, willst da den Zaun weg machen und die Teerfläche begrünen?

    Mo meint, vielleicht kannst mal die Zuordnung der Flächen - welche wem gehört, oder welche Du abgeben willst, genauer beschreiben?:(
     
  • Romilda

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    Mo meint, vielleicht kannst mal die Zuordnung der Flächen - welche wem gehört, oder welche Du abgeben willst, genauer beschreiben?:(
    Es geht nur um den Nachbarn links (das weisse Haus ist meines, da wird gar nichts zugekippt!:) )

    Auf dem Bild sieht man den oberen Teil dieses Privatweges, man blickt also von unten zum Haus hoch.
    Der Nachbar links mit dem grünen Rasen, der Feuerstelle und dem Kinder-Sandkasten würde seinen Zaun wegreissen und meinen Weg mit Humus zuschütten, damit alles ebenerdig wird.
    Deshalb sagte ich ja, dass der obere Teil der Zuschüttung dann vielleicht nur etwa 15 cm Humus hätte (so hoch wie das kleine Mäuerchen, auf dem heute der Zaun steht).
    Aber auf diesen 15 cm Humus über dem Asphalt würde ein Sitzplatz angelegt, es müsste dort also nichts wachsen.
    Weil der Weg steil nach unten zur Quartierstrasse führt, wird die aufgeschüttete Humus-Schicht natürlich immer dicker, je näher man zur Strasse hin kommt.
    Ganz unten müsste man das Ganze dann abstützen mit einer Mauer.

    Der Nachbar rechts, der mit dem Maschendrahtzaun, wäre dann vermutlich nicht so erfreut über diese Umgestaltung, denn er hat meinen Privatweg jeweils für seine Baumaschinen benutzt und als Zugang zu seinem Garten, wenn er Gartenarbeiten ausführen will oder als er den Swimming-Pool baute.
    Diesen bequemen Zugang zu seinem Garten hätte er dann natürlich nicht mehr, aber darauf nehme ich ja keine Rücksicht, denn es gibt kein Wegrecht für ihn (nicht einmal gefragt hat er jeweils, sondern einfach meinen Privatweg blockiert, ggggrrrrrr!!!!).

    Meine Hauptfrage war eigentlich eher, ob dabei Rutschgefahr besteht, weil ich glaube, wenn doch alles ausgeebnet wird und unten bei der Strasse abgestützt, dann sollte so eine Aufschüttung auch auf Asphalt stabil sein, oder nicht?
     

    Mo9

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    .....Zaun wegreissen und meinen Weg mit Humus zuschütten, damit alles ebenerdig wird.
    ........15 cm Humus über dem Asphalt würde ein Sitzplatz angelegt,.....
    Weil der Weg steil nach unten zur Quartierstrasse führt, wird die aufgeschüttete Humus-Schicht natürlich immer dicker, je näher man zur Strasse hin kommt.
    Ganz unten müsste man das Ganze dann abstützen mit einer Mauer.
    .......Rutschgefahr besteht, weil ich glaube, wenn doch alles ausgeebnet wird und unten bei der Strasse abgestützt, dann sollte so eine Aufschüttung auch auf Asphalt stabil sein, oder nicht?


    Also, wenn es um diese Fläche geht, die ich farblich markiert habe, dann gehe ich sogar davon aus mehreren dicken (1-2) Querbalken-Mauern, bzw. Steinmauern einzuziehen, wenn es auf einen Niveau-Unterschied von oben bis unten ca. 2.5 m, die Länge 20 m geht...

    Asphalt kann nach Jahren reißen und rutschen! Ich würde ihn auch entfernen...


    Mo, die leider aber kein Fachmann ist und gerne nochmal abwartet, was da noch so an Meinungen kommt!
     

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    Ich habe einen Zugangsweg zu meinem Haus, der geteert ist. Auch die Zu- und Ableitungen verlaufen unter diesem Privatweg.
    um himmels willen! bloss nicht!!!
    wenn unter diesem weg sämtliche zu- und ableitungen zu deinem haus verlaufen, dann behalt das besser schön unter deiner regie!!!
    ich hab einmal gesehen wie ein haus hochgegangen ist, weil jemand fröhlich mit der spitzhacke zugange war und eine gasleitung getroffen hat...

    irgendwann wirst du GANZ SICHER mal an die zu- und ableitungen dran müssen, was meinst du wie begeistert deine pächter dann sind, wenn du ihren sitzplatz abreissen musst deswegen?

    und den asphalt raushacken... naja...
    wie tief liegen denn deine leitungen unter diesem asphalt? 50cm? 100cm? 150cm? weisst du das?

    also ich würde mir das sehr, sehr gut überlegen.

    ich wollte neulich mal über den privatweg der nachbarn eine schwere granitstufen anliefern lassen - sie haben es mir nicht erlaubt, da sie sich grosse sorgen gemacht haben, dass ihre leitungen unter dem asphalt schaden nehmen könnten - sie hatten das schon mal und mussten dann wochenlang ohne gas auskommen...

    soviel pacht kann mir kein nachbar zahlen, dass es mir das wert wäre.

    das wegerecht würde ich an deiner stelle auch definitiv behalten wollen! das ist bei verpachtung nicht unbedingt gegeben, da solltest du unbedingt drauf achten!!!
     

    Romilda

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    Vielen Dank für Eure Denkanstösse!

    @Mo, ich zeige Dir nachher noch ein anderes Bild, damit es klarer ist. Ich glaube, Du hast es missverstanden (ist auch schwierig zu erklären ohne Zeichnung).

    um himmels willen! bloss nicht!!!
    wenn unter diesem weg sämtliche zu- und ableitungen zu deinem haus verlaufen, dann behalt das besser schön unter deiner regie!!!
    Ja, da hast Du vermutlich recht. Also dann wohl eher doch Pacht.

    ich hab einmal gesehen wie ein haus hochgegangen ist, weil jemand fröhlich mit der spitzhacke zugange war und eine gasleitung getroffen hat...
    Nein, keine Sorge, das ist unmöglich, denn hier gibt es keine Gasleitungen.:)

    irgendwann wirst du GANZ SICHER mal an die zu- und ableitungen dran müssen, was meinst du wie begeistert deine pächter dann sind, wenn du ihren sitzplatz abreissen musst deswegen?
    Na ja, damit müssen sie notfalls rechnen, aber die Leitungen wurden soeben (2006) komplett erneuert und revidiert (Wasser, Abwasser, Elektrisch, TV, Telefon), so dass ich in den nächsten 20 Jahren eigentlich nicht damit rechnen muss, dass da wieder was aufgerissen werden muss.

    und den asphalt raushacken... naja...
    wie tief liegen denn deine leitungen unter diesem asphalt? 50cm? 100cm? 150cm? weisst du das?
    Nööö, so genau weiss ich das nicht, ich schätze mal ca. 1 m, denn ich habe ja die Gräben gesehen, als sie in Arbeit waren.

    ich wollte neulich mal über den privatweg der nachbarn eine schwere granitstufen anliefern lassen - sie haben es mir nicht erlaubt, da sie sich grosse sorgen gemacht haben, dass ihre leitungen unter dem asphalt schaden nehmen könnten - sie hatten das schon mal und mussten dann wochenlang ohne gas auskommen...
    Du hast immerhin Deinen Nachbarn noch gefragt... mein Nachbar (der andere, rechts in meinem Bild) fragt überhaupt nicht, sondern benutzt meinen Privatweg mit grösster Selbstverständlichkeit für seine Bagger oder was immer er gerade so braucht in seinem Garten.
    Der kennt weder Anstand noch Rücksicht oder ist grenzenlos naiv und ahnungslos, dass es so etwas wie ein Privat-Grundstück gibt.
    Mit der Aufschüttung und Ueberlassung an meine Nachbarn wären auch solche Spässchen mit schweren Baumaschinen auf meinem Privatweg vorbei, hä, hä:rolleyes:

    das wegerecht würde ich an deiner stelle auch definitiv behalten wollen! das ist bei verpachtung nicht unbedingt gegeben, da solltest du unbedingt drauf achten!!!
    Ja, das ist ganz klar, denn ich muss ja zur unteren Strasse, wo mein Auto in der Garage steht, gelangen können. Das haben wir bereits besprochen.
     

    lostcontrol

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    Nein, keine Sorge, das ist unmöglich, denn hier gibt es keine Gasleitungen.:)
    na das ist auf jeden fall schon mal sehr beruhigend.
    aber auch andere leitungen (wasser, strom, telefon) können empfindlich sein, selbst dann wenn sie nagelneu verlegt sind. ich hab hier im häusle (das ich 2004 übernommen hab) mittlerweile auch schon zweimal die tiefbauer der stadt dagehabt - da gings noch nicht mal wirklich um meine leitungen, aber hauptsache gebuddelt und nix gefunden.... *soifz*

    Na ja, damit müssen sie notfalls rechnen, aber die Leitungen wurden soeben (2006) komplett erneuert und revidiert (Wasser, Abwasser, Elektrisch, TV, Telefon), so dass ich in den nächsten 20 Jahren eigentlich nicht damit rechnen muss, dass da wieder was aufgerissen werden muss.
    dr deifl isch a eichhernle...
    nur mal als beispiel: als ich 2006 mein komplettes EG neu habe "verstromen" lassen, haben wir danach eine neue küche eingebaut. mein lieblingshandwerker, der mir auch geholfen hat die elektro-schlitze bzw. die wände neu zu verputzen, meinte zu mir "du, den hochschrank müssen wir aber nochmal zusätzlich sichern, ich schraub den mal zusätzlich auf halber höhe fest" - ich antwortete "ok, aber lass mich erst nochmal die bilder angucken, da haben wir doch wegen der wasserrohre die üblichen abstände für die elektrik nicht einhalten können" - während ich den rechner hochfuhr um die bilder anzugucken konnte er die finger nicht stillhalten und prompt tat's einen schlag - er hatte eins der kabel erwischt. der elektriker musste nochmal her...
    so schnell muss man dann doch wieder die wände (bzw. in deinem fall den boden) aufstemmen, wenn man einmal nicht 100%ig bei der sache war, und das geht leider manchmal schnell...

    Nööö, so genau weiss ich das nicht, ich schätze mal ca. 1 m, denn ich habe ja die Gräben gesehen, als sie in Arbeit waren.
    würd ich mich mal beim stadtbauamt erkundigen, die wissen das.

    Du hast immerhin Deinen Nachbarn noch gefragt...
    ja klar, ich hab so fantastische nachbarn, glaubste ich will mir das versauen?
    davon abgesehen wärs hausfriedensbruch, das kann übel ausgehen.
    die schlepperei war aber schon übel, hat mich 4 starke jungs und entsprechend bier gekostet *g*

    mein Nachbar (der andere, rechts in meinem Bild) fragt überhaupt nicht, sondern benutzt meinen Privatweg mit grösster Selbstverständlichkeit für seine Bagger oder was immer er gerade so braucht in seinem Garten.
    Der kennt weder Anstand noch Rücksicht oder ist grenzenlos naiv und ahnungslos, dass es so etwas wie ein Privat-Grundstück gibt.
    dann solltest du ihm unbedingt klarmachen dass er das nicht darf, dass das hausfriedensbruch ist, dass er damit ausserdem die infrastruktur der ganzen siedlung gefährdet (wenn da ein z.b. elektrokabel bricht, hat das meist einfluss aufs ganze viertel), dass er bei schäden entsprechend haften muss und dass du dich gezwungen siehst das nächste mal entsprechende schritte gegen ihn einzuleiten.
    man sollte sowas nicht unterschätzen!

    Mit der Aufschüttung und Ueberlassung an meine Nachbarn wären auch solche Spässchen mit schweren Baumaschinen auf meinem Privatweg vorbei, hä, hä:rolleyes:
    also ich würde dir auf jeden fall dringend empfehlen, den pachtvertrag so aufzusetzen, dass all diese dinge darin nochmal erwähnt und abgesegnet sind.
    du solltest da unbedingt reinschreiben dass der boden aufgerissen werden darf, wenn es nötig ist, auch dass dort keine tiefgehenden erdarbeiten durchgeführt werden dürfen usw. - auch diesbezüglich würde ich beim stadtbauamt nachfragen (evtl. dann auch bei den zuständigen tiefbauern, die haben normalerweise auch so standard-infos was man darf und was nicht, zumindest hab ich von ihnen sowas in die hand gedrückt bekommen, als sie mir 'ne gasleitung gelegt haben, da steht klipp und klar drin was ich an dieser stelle jetzt noch darf und was nicht).
     

    Romilda

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    So, jetzt habe ich endlich noch ein paar Photos mehr, um die Situation zu zeigen:

    Der Weg von oben her gesehen, also von meinem Haus aus Richtung Quartierstrasse, welche tiefer liegt:
    5mv-18t.jpg


    Man sieht sehr deutlich, dass dieses Strässchen eigentlich ungenutzt/überflüssig ist, denn die Natur holt sich einen Teil davon bereits selber zurück.:)
    Auf der linken Seite ist der neue Belag, wo die Gräben mit den Zu- und Ableitungen verlaufen. Rechts ist der Asphalt bereits sehr alt und löchrig.

    Das Strässchen von unten her gesehen.
    5mv-18u.jpg


    Rechts ist der Nachbar, welcher mein Strässchen jeweils für seine schweren Gartenbau-Maschinen nutzte, ohne mich zu fragen, links die Nachbarn, welche diese "hohle Gasse" mit Humus auffüllen möchten, so dass sie diesen Bereich von mir pachten und selber nutzen können.
    Ihr Holzgartenzaun links käme dann natürlich weg.

    Unten müsste man dann entweder eine Stützmauer bauen oder schwere Eisenbahn-Bohlen montieren, um alles abzustützen.
    Ich selber hätte dann noch einen Fussweg quer zu Nachbars und würde dort ihre Treppe benutzen, um auf die Strasse runter zu kommen.

    Versteht Ihr jetzt, was ich meine?
     
  • Mo9

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    hm...
    ich glaube, ich habs schon richtig verstanden. Wenn Du runter schaust, dann sieht es so aus, daß der Anlieger rechts der Straße, das Stück haben möchte ..
    Nun, es ist ein sehr langer Weg und das wird der Nachbar dann wohl selber entscheiden müssen, wie er seinen Boden dann absichert..

    Mo, die es auf jeden Fall immer mehrfach absichern würde, aber den belag entfernen würde. Auch die Zuleitungen würde sie nicht so einfach aufgeben, da hier sowas sehr oft im Jahr vorkommt, das aus irgend welchen Gründen immer wieder die Straßen aufgerissen werden müssen!:rolleyes:
     
  • Romilda

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    Wenn Du runter schaust, dann sieht es so aus, daß der Anlieger rechts der Straße, das Stück haben möchte ..
    Genau so ist es.

    Auch die Zuleitungen würde sie nicht so einfach aufgeben, da hier sowas sehr oft im Jahr vorkommt, das aus irgend welchen Gründen immer wieder die Straßen aufgerissen werden müssen!:rolleyes:
    Ja, ich weiss, aber alle diese Aktivitäten haben in den Jahren 06 - 07 stattgefunden, Einzelzuleitungen, Kontrollen mit Video-Kameras, Sanierung der gesamten Quartierstrasse, usw. Es war eine monatelange Bauphase, deshalb hoffe/glaube ich, dass so schnell nicht wieder was aufgerissen werden muss.

    Aber ich glaube unterdessen wirklich, dass eine Verpachtung wohl die bessere Lösung ist, kein Verkauf, obwohl ich bestens mit meinen Nachbarn auskomme.

    Romilda, die jetzt ihre Grundstücks-Pläne studieren wird um herauszufinden, wieviele Quadratmeter das eigentlich wären...
     
    A

    Apisticus

    Guest
    So ne tolle Rodelbahn verpachten oder verkaufen? Never!

    Apisticus, der immer eine präparierte Piste hätte :cool:
     

    Mo9

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    So ne tolle Rodelbahn verpachten oder verkaufen? Never!
    Apisticus, der immer eine präparierte Piste hätte :cool:


    Apiiiiiiiiiiii... yeeee, super Idee,:eek::D
    genau, das ich da nicht drauf gekommen bin;)
    und im Sommer Skaten und alles was Rollen hat:D:D


    Mo, die sie behalten würd und auf guten Verdienst setzt!:D
     

    Romilda

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    Apiiiiiiiiiiii... yeeee, super Idee,:eek::D
    genau, das ich da nicht drauf gekommen bin;)
    und im Sommer Skaten und alles was Rollen hat:D:D


    Mo, die sie behalten würd und auf guten Verdienst setzt!:D
    Ihr seid mir ja Spassvögel!!!!:)

    Und dann unten die Quartierstrasse sperren, damit kein Kind unters Auto kommt... na ja, das hätte sogar was!
    Ich könnte dann "Rodelgebühren" verlangen und meine Arbeitszeit auf 50% reduzieren, weil ich ja genügend Geld verdienen würde mit der Rodelbahn!:)

    So sieht das im Winter aus im Urzustand:
    5mv-18v.jpg
     

    Marie

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    moin, ich würde ein Heck vorbauen, es behalten und fertig. Wenn deine Nachbarn auch noch so nette Leute sind, lass es man erst einmal ihres sein.... Und wer weiß was kommt, vielleicht bist du irgendwann froh das du das Stück hast. Und viel Pacht kommt doch sowieso für so ein Stück nicht rein, davon wird man nicht reicher. marie
     
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