Bei Opitzel im Garten

  • Tubi

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    @Tubi. Da ich zum ersten Mal Beschattungsnetze verwende, muss ich doch noch mal bei Dir nachfragen:
    Wie verfährst Du mit den Netzen, wenn die schlimmste Sonnenstrahlung durch ist?
    Wartest Du erst mal ab, oder nimmst Du die Netze gleich ab?
    Was hat sich bei Dir bewährt? Nehmen die Tomaten die Beschattung sehr übel, wenn die Sonne nicht mehr brennt?

    Opitzel ich habe die meisten wieder abgenommen. Nur ein kleines habe ich hängen lassen, an einer Stelle, wo sie mehrfach verbrannt sind. Ich muss es auch neu ausprobieren. Der neue Nachbar hat alle Bäume vor seinem Haus abgesägt und damit meine Schattengeber des Tomatenhauses.
     

    Opitzel

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    @Tubi. Meine Wetter- Apps haben mir versprochen, dass in den nächsten 14 Tagen das melierte Wetter so weitergeht, zumindest aber keine afrikanische Hitze die Sonnenglut potenzieren wird.
    Ich habe heute auch alle Schattierungen abgenommen, weil ich keine Blütenverluste mehr befürchte.
    Ich habe übrigens das Gefühl, dass die Schattierten schneller und dünner hoch gewachsen sind als vorher. Kann das sein?
     
  • Tubi

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    Habe nochmal geschaut, nein ich kann kein dünnes hochgestrecktes Wachstum erkennen. An der einen Seite hängt die Schattierung nun über eine Woche.
     

    Opitzel

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    Vielleicht täusche ich mich ja, Tubi.
    Aber nach dem "Abschmücken" der Beschattungsnetze dachte ich doch, dass mich ein Affe laust!
    20190805_122638.jpg

    20190805_122607.jpg

    Ich hatte mit der Virus- Mischinfektion, welche eine Fadenblättrigkeit hervorruft, noch nichts zu tun. Aber bei diesen Symptomen hatte ich keinen Zweifel. Ich habe die zweitriebig gezogene Pflanze trotz guten Behangs sofort in den Hausmüll gesteckt.
     
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  • Opitzel

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    Klasse! Erst ein Halbes Jahr fast ganz ohne Regen, 1/4 des Thüringer Waldes stirbt einfach weg wegen der fortgesetzten Dürre und dadurch durch den Käfer, und heute Abend will uns Petrus scheinbar ersäufen! Auf unserer Straße schoss das Wasser fast einen halben Meter hoch stadtwärts.FB_IMG_1558514408304.jpg
     

    Rosabelverde

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    Ach du :poop: ... was für eine miese Organisation auf den Wolken! Wenn die bei euch ankommen, die Wolken, haben sie sich normalerweise ja schon hier vorbeigedrückt, ohne bisschen was auszuspucken ... hier tröpfelt es eher bedächtig, als wär über jeden Tropfen einzeln entschieden worden, ob man den nun auf die Erde schicken kann oder nicht ... :rolleyes:

    Alles gut bei dir, Opitzel? Es hat doch hoffentlich nicht deinen Hang weggeschwemmt!?
     
  • Opitzel

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    :lachend:Ich hatte wenig Schaden, Rosabelverde und Tubi. Zum Glück hatte ich die Sträucher auf dem Hang in den letzten zwei Wochen streng zurück geschnitten. Und "Schwemmfläche" habe ich auch nicht.
    Ich habe bisher noch keine Info, wie es im weiteren Flussverlauf unseres namensgebenden Gebirgsflusses und im Werratal aussieht.
    Die Tröpfelei war bis dato auch hierzulande die einzige seltene Niederschlagsform.
    Ein alter kauziger Arbeitskollege hätte den heutigen Abend (mittelthüringisch/westsächsisch) kommentiert:
    "Blatzrächen, Blatzrächen, dafür hamse Geld!"
    Von ihm stammt übrigens auch die Charakterisierung der Berliner Museumsinsel: "Da ham mer nu die scheeenen Museen, für vieles Geld, und was ham se drin????? Lauter alte Klamotten, lauter alte Klamotten!!!"
    Opitzels Kommentar: Erst wenn diese Typen aussterben, ist Deutschland wirklich mental in Gefahr!!:lachend:
     
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  • Rosabelverde

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    "Blatzrächen, Blatzrächen, dafür hamse Geld!"

    :LOL::ROFLMAO::LOL::ROFLMAO::LOL::ROFLMAO:

    Opitzel, wenn es diesen Exkollegen noch gibt, dann knuddel ihn von mir! Och, Kerle mit so Schnacks drauf gibt es hier im Dorf auch noch nicht zu knapp. Bloß leider die Dorfkneipe nicht mehr, wo die früher zu residieren pflegten. Jetzt kann man von Glück sagen, wenn man mal so einen Typen als Terrassengast genießen darf. :giggle:

    Ja aber was ich sagen wollte: freut mich, wenn du ohne Unwetterschäden davongekommen bist. Hoffentlich ist es dem Rest der Gemeinde ebenfalls nicht allzu bös ergangen.
     

    Opitzel

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    Zu Beginn noch eine Schote meines alten Freundes von der "Wismut" in Ostthüringen:
    "Da ham se nu für vieles Geld das scheeeene neue Fäkaliiiienauto angeschafft. Und was machen se nu damit?? Scheiße fahren se damit!!!"
    Zum Glück gibt es ihn noch und ich kann ihn von Dir knuddeln.:D
    Das Kneipensterben ist auch bei uns ein kulturelles Problem. Besonders in den eingemeindeten Dörfern brechen sie weg. Eine wesentliche Ursache liegt bei den Vereinen, die Veranstaltungen ohne Umsatzsteuer durchführen und den Gastwirten einen großen Teil ihrer Einnahmen beschneiden.
    Mein "Schwiegerenkel" hat als Statthalter einer Sicherheitsfirma das Unwettergebiet abgefahren und berichtet, dass die allgemeine staatliche Vorsorge der unverhofften Belastung standgehalten hat und die Gewässer die Wassermassen bewältigt haben. Bei Gebirgsflüssen, die von Null auf 1200% anschwellen können. ist das nicht selbstverständlich. Schwein gehabt!!
     

    Beates-Garten

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    Die Infos, die ich dazu gefunden habe, behaupten sogar, dass die DDR-Sorte auch schon eine F1 war. Wahrscheinlich wurde die dann über diverse Jahre durch diverse Hobby-Gärtner selber weitervermehrt und ist dadurch dann irgendwann samenecht geworden.
    Ich weiß nur, dass Oma die Tomatensamen immer selber gepuhlt hat fürs nächste Jahr, aber was das für eine Sorte war, weiß ich nicht, sie sahen aber jedes Jahr gleich aus
     

    Opitzel

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    Das habe ich auch so gehört, und es sollen von "originalen" Harzfeuern gleich mehrere züchterische Linien im Umlauf sein.
    Das wäre mir, bitte schön, egal. Die Hauptsache ist mir, die Tomate ist samenecht, genetisch stabil und ich kann mit vollem Munde sagen: " Jaaa! Das ist sie!! Das ist der köstliche Geschmack aus 'meiner Jugend Maienblüte'!!":D
    Naturgemäß war ja jede neu eingekreuzte Sorte erst mal eine F1, und Züchtung heißt ja nichts anderes, die neuen Eigenschaften genetisch zu stabilisieren, meist durch gezielte Inzucht und Isolation über eine ausreichende Zahl von Generationen.
    So entstand ja auch, zunächst unabsichtlich, meine abweichungsfreie - also genetisch stabilisierte - altrosa Akelei, die im großen Bestand umwerfend aussieht.
    Einen Namen habe ich ihr freilich nicht gegeben. ("Die Namenlose"!! :lachend: :lachend:)
     
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    Beates-Garten

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    Ich kaufe "meine" Harzfeuer-Pflanze jedes Jahr in einer örtlichen kleinen Familien-Gärtnerei. Leider fehlen mir aus DDR-Zeiten die Erfahrungen zum Geschmack, da wir damals keinen Garten hatten. Auch Samen kann ich dieses Jahr nicht nehmen, da die Enkelin mit den Namensschilder der Tomaten gespielt hat und ich somit nicht mehr genau weiß, welche die Harzfeuer ist. Ich hab zwar eine Vermutung, welche es ist und könnte Dir ein paar Samen puhlen, aber nicht mit Garantie, dass es Deine gesuchte ist
     

    Opitzel

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    Das Fesaja- Angebot sieht optisch sehr gut aus, Beate, und mir stieg gleich der zugehörige Duft in die Nase.
    Das ist sicher ein "Rettungsboot", denn nächstes Jahr, sollte ich noch gärtnern können, möchte ich unbedingt die Harzfeuer ziehen, riechen, schmecken, genießen.
    Heuer hatte ich schon die Freude mit der Winterheckenzwiebel, der Etagenzwiebel und dem Schlangenknoblauch, kulinarische Rückblicke in die jungen Jahre zu feiern.
    Allerdings wirst Du beim Samenpuhlen kaum einem Irrtum unterliegen, denn die Harzfeuer ist unverkennbar.
     

    Opitzel

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    Bei zweien meiner "neuen" Tomatensorten fand ich offensichtliche Reaktionen auf die diesjährige Hitzeperiode, indem mehrfach Blüten zusammengewachsen sind.
    Bei der Fleischtomate "Venus- Brüstchen" entstand zB. dieses "Monster".
    190819 Tomatenmonster.jpg


    Ausgereift entsteht allein daraus eine zünftige Tomatensuppe!
     

    Tubi

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    Mhm, mit der Hitze hat das eigentlich nichts zu tun. Oft ist das bei den ersten Blüten so aufgrund von Nährstoffüberschuss.
     

    Opitzel

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    Wir feiern gegenwärtig unser Stadtfest, dessen Tradition bis in das 13. Jahrhundert zurückreicht: "Bartholomäusmarkt mit Hirschessen"
    Wolfgang Benkert fotografierte den historischen Festumzug
    Seit vier Tagen steppt in unserer traditionsreichen Stadt (nicht der Bär!) der Hirsch!!
    6325118_bilderslider-detail-2100w_1toztk_3aVS5f.jpg
     

    Opitzel

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    Das ist schon ein kapitaler, Rosabelverde ......!
    Aber schon in unserer Chronik ist vermerkt, dass die "die Bürger" das Geschenk des hessischen Landgrafen als Landesherrn wohlwollend aufnahmen, ein Vielfaches "hinzu thaten" und mehrere Tage feierten, wobei sie Unmengen an Wein und Bier verbrauchten.
    In unseren Gaststätten bestimmten die auf den Hirsch orientierten Gerichte zwar die Speisekarten, aber ganz bestimmt hätte EIN Hirsch nicht ausgereicht. Der Umzugshirsch liegt wohlgekühlt für fernere Gaumenfreuden bereit.
    Unsere Region gehörte bis 1938 als Exklave zu Hessen und unsere Stadt war rund 650 Jahre lang Kreisstadt der gleichnamigen hessischen "Kreisherrschaft".
     
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    Opitzel

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    Nun habe ich mich darauf eingelassen, und muss konsequenterweise nun auch die Folgen tragen:
    @Rosabelverde,
    unser "Stadtfesthirsch", ein Sechzehnender, brachte heuer stolze 220 kg auf die Waage.
    Die Kostümierung des Landesherrn geht allerdings nicht nur auf die "Hessenzeit" unserer Region zurück, sondern auf die davor liegende Zeit der Hessisch- Hennebergischen Doppelherrschaft. Der "Landgraf" auf dem Wagen trägt nämlich die Henneberger Farben.
    Geschichtserkenntnisse zum Stadtfest- Ausklang sozusagen.:D
     
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    Opitzel

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    Stimmt, Knofilinchen. Ich lebe gern in der Kleinstadt mit Flair, Historie, Dynamik der Hochschulstadt und pulsierender Wirtschaft.
     

    Opitzel

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    Das Wetter soll umschlagen und nicht nur ein paar Tropfen Regen bringen,
    sondern auch recht frugale Tages- und sehr mäßige Nachttemperaturen.
    Zeit, die Triebspitzen der Tomaten wegzunehmen, damit eine möglichst große Zahl der angesetzten Früchte noch ausreifen kann.
    Wenn ich "Triebspitzen" sage, dann gehe ich hier am Hang des Thüringer Waldes schon mal recht großzügig vor, denn dem diesjährigen Wetter traue ich nichts Vernünftiges zu.
    Im Vergleich zum Dürrejahr 2018, das ein Gärtner zu großem Teil mit Fleiß aufpeppen konnte, waren Kälte, Dürre und irre Hitze in den jeweils ungünstigsten Vegetationszeiten ein einziger Gartenschreck, zumindest für die Tomatenfreunde.
    Abgehakt!!
    Ich tröste mich mit den leckeren Früchten der kurzen Tomatensaison, und mir graust schon wieder der Ausblick auf die Handelsware.
     

    Marmande

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    Ab Oktober esse ich keine Tomaten mehr.
    Es gibt dann noch Endviensalat , Kohlgemüse und bald Feldsalat/ Mausohr. Leckere Tomaten dann wieder in 2020.
     

    Rosabelverde

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    "Und unser täglich Katzenfutter auch!, da sind wir schnell, könnte ja sonst der Igel kommen und es uns wegschnappen!"

    Schade, das Foto hab ich weggeschmissen, weil's nicht gut war, aber kaum hatte BesteKatzeDerWelt ihr Schüsselchen leer (was sie für leer hält), waren die Wespen an den Resten.

    Feines Foto, Knofi! :giggle:
     

    Rosabelverde

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    Opitzel, ein Tomatenjahr war das hier auch nicht, weder im Freien noch im Gewächshaus. Zu heiß zu kalt zu trocken, immer alles zu zu zu ... und ausgerechnet dieses Jahr haben wir weniger Pflanzen gezogen, weil letztes Jahr war Tomatenschwemme ... da haben wir uns leider selbst überlistet.

    Du hast schon recht mit dem Grauen vor dem Supermarktschrott! Den fürchte ich momentan schon bei den Äpfeln, unsere sind ja komplett ausgefallen, und für Bioäpfel muss ich immer so weit fahren ... :oops:
     

    Opitzel

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    Du hast das heurige Garten- und speziell Tomatenjahr treffend charakterisiert, Rosabelverde!
    "Zu zu zu"
    Ich habe vor Enttäuschung schon angefangen, "abzurüsten".
    Gartenfreude kam nie so richtig auf.:zwinkern:
    Wenigstens kann ich jetzt das tun, was ich mir bei "zu zu zu" nicht angetan habe:
    Auf den Knien liegend die Beetränder durcharbeiten. Ich mag halt kein Steine, Bretter, und schon gar keinen Beton im Garten.
     

    Rosabelverde

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    Bei mir ist die Motivation jetzt sogar besonders mau ... immer wenn ich irgendwo lese "Herbstzeit ist Pflanzzeit" ärger ich mich, denn ich würde ja gern eine Menge pflanzen, aber bei Bodentrockenheit bis in tiefe Schichten hat das alles keinen Sinn. So viel kann man gar nicht gießen. :poop::poop::poop:
     

    Pyromella

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    Rosabel, da kommt ein Regengebiet, das von uns aus nach Osten zieht, laut Regenradar müsste das auch schon bei dir sein - und die ganze Nacht durch immer wieder Nässe bringen.
    Vor meinem Fenster tropft es auch schon wunderschön.
    Wir alle brauchen Regen. Am Wochenende war ich ja bei meinem Vater und es gab am Samstag einen sehr lokal begrenzten heftigen Regenklatsch, der netterweise auf den oberen Garten fiel. Nachher waren die Regentonnen wieder voll - und die Erde in 3cm Tiefe immer noch staubtrocken.
     

    Rosabelverde

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    Rosabel, da kommt ein Regengebiet, das von uns aus nach Osten zieht, laut Regenradar müsste das auch schon bei dir sein - und die ganze Nacht durch immer wieder Nässe bringen.

    Mal sehen, ob's das tut ... seit Nachmittag bieselt es vor sich hin, aber dermaßen lahm und zögerlich und geizig abgemessen, dass ich mir davon nicht viel verspreche. Die Regentonnen sind jedenfalls nicht mal viertelvoll, trotz großer Dachfläche. Immerhin hab ich heute mal das Gießen ausgelassen. Bei meiner Fotorunde im Garten hab ich erst gar keinen Schirm mitgenommen, die Kamera war nur mäßig betropft und auch mein Pullover kaum nennenswert ...
     
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