Hallo Ihr Lieben,
Mütter haben immer Arbeit - daher das berufstätige in Gänsefüßchen gesetzt - aber ich bin halt auch eine Mutter, die tatsächlich arbeiten gehen kann, darf, muss, soll... wie auch immer... Das muss ja jeder für sich selber entscheiden und auf seine persönliche Lebensweise ausrichten. Nur soviel vorab, weil ich hier keine Diskussion hinsichtlich: Mütter müssen Arbeiten, Frauen an den Herd etc. anregen möchte.
Diese Frage einfach, weil ich derzeit (nee, eigentlich leider schon länger) ein berufliches Problem hinsichtlich Muttersein habe:
Ich bin 2000 in den (damals noch sogenannten) "Erziehungsurlaub" (was für ein blöder Name!!) gegangen, wegen Schwangerschaft und Geburt. Ungefähr ein halbes Jahr später habe ich stundenweise in meinem Betrieb wieder ausgeholfen, weil für mich (nur für mich persönlich) klar war, dass ich zu gegebener Zeit auch wieder dort arbeiten möchte.
Mann, das wird ja gerade alles viel länger als geplant...
Versuche eine Kurzfassung: Habe 2003 wieder angefangen,
wollte als Halbtagskraft, Chef sagt nö, kein Bedarf, entweder ganz oder zu meinen (= Chefs) Bedingungen.
Tja, da war die Wahl etwas eingeschränkt...: Ganztägig? Nee, für mich persönlich nicht, wollte mein Kind ja auch etwas erleben...)
Wie ergeht es denn anderen berufstätigen Müttern? Urlaubsvertretung für zwei bis drei Wochen, oder länger? Kolleginnen, Krankheitsvertretung und ansonsten 2 halbe Tage die Woche. Friss oder stirb und ich habe gefressen! (Schweren Herzens und mit viiiiel Organisation)!
Nun zu meiner "Nachfolgerin" - selber mittlerweile ein Kind bekommen, Desinteresse mehr als deutlich an der Firma gezeigt...usw.) aus ihrem Erziehungsurlaub (nu Elternzeit, ha...das wäre wieder ein neues Thema) zurück und schwupps.............
da gibt es auf einmal wieder eine Halbtagsstelle....
Hmmmm...
Hmmm, da bekomme ich einen dicken Hals....
Ist da nicht eine "Schräglage"? Bei mir gefühlt schon!!!
Und wie ergeht es denn anderen berufstätigen Müttern?
Bin gespannt auf Eure Antworten...
LG
Gabi
P.S. An alle Mütter, die (gerade, z. Zt. oder wie auch immer...) sich "nur" um ihre Kinder kümmern........ Ich glaube die "Gänsefüßchen" reichen, um genug Klarheit darüber zu schaffen, dass ich...ja dass ich.... ach männo, ihr wisst doch am besten, wie ich es meine...
Mütter haben immer Arbeit - daher das berufstätige in Gänsefüßchen gesetzt - aber ich bin halt auch eine Mutter, die tatsächlich arbeiten gehen kann, darf, muss, soll... wie auch immer... Das muss ja jeder für sich selber entscheiden und auf seine persönliche Lebensweise ausrichten. Nur soviel vorab, weil ich hier keine Diskussion hinsichtlich: Mütter müssen Arbeiten, Frauen an den Herd etc. anregen möchte.
Diese Frage einfach, weil ich derzeit (nee, eigentlich leider schon länger) ein berufliches Problem hinsichtlich Muttersein habe:
Ich bin 2000 in den (damals noch sogenannten) "Erziehungsurlaub" (was für ein blöder Name!!) gegangen, wegen Schwangerschaft und Geburt. Ungefähr ein halbes Jahr später habe ich stundenweise in meinem Betrieb wieder ausgeholfen, weil für mich (nur für mich persönlich) klar war, dass ich zu gegebener Zeit auch wieder dort arbeiten möchte.
Mann, das wird ja gerade alles viel länger als geplant...
Versuche eine Kurzfassung: Habe 2003 wieder angefangen,
wollte als Halbtagskraft, Chef sagt nö, kein Bedarf, entweder ganz oder zu meinen (= Chefs) Bedingungen.
Tja, da war die Wahl etwas eingeschränkt...: Ganztägig? Nee, für mich persönlich nicht, wollte mein Kind ja auch etwas erleben...)
Wie ergeht es denn anderen berufstätigen Müttern? Urlaubsvertretung für zwei bis drei Wochen, oder länger? Kolleginnen, Krankheitsvertretung und ansonsten 2 halbe Tage die Woche. Friss oder stirb und ich habe gefressen! (Schweren Herzens und mit viiiiel Organisation)!
Nun zu meiner "Nachfolgerin" - selber mittlerweile ein Kind bekommen, Desinteresse mehr als deutlich an der Firma gezeigt...usw.) aus ihrem Erziehungsurlaub (nu Elternzeit, ha...das wäre wieder ein neues Thema) zurück und schwupps.............
da gibt es auf einmal wieder eine Halbtagsstelle....
Hmmmm...
Ist da nicht eine "Schräglage"? Bei mir gefühlt schon!!!
Und wie ergeht es denn anderen berufstätigen Müttern?
Bin gespannt auf Eure Antworten...
LG
Gabi
P.S. An alle Mütter, die (gerade, z. Zt. oder wie auch immer...) sich "nur" um ihre Kinder kümmern........ Ich glaube die "Gänsefüßchen" reichen, um genug Klarheit darüber zu schaffen, dass ich...ja dass ich.... ach männo, ihr wisst doch am besten, wie ich es meine...
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