Bewässerungsanlage für EFH mit 440m² Rasenfläche

KayE

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Hallo,

ich möchte für meine Familie und mich eine Bewässerungsanlage für unser Grundstück anlegen. Ich hatte mir auch schon mal ein Angebot von einer Firma eingeholt, aber die war mit über 4k€ ein wenig teuer. So das ich mich nun selber in die Materie einarbeiten möchte/muss.
Laut Aussage der Fa. (gemessen mit einem Manometer mit Gegendruck) kommt aus unserem Wasserhahn eine Wasserleistung von Q=0,83 m³/h.

Ein wenig wissen konnte ich mir durch das Lesen im Internet (so hoffe ich) anlesen und würde gerne mit euch die Anlage planen bzw. ein Feedback bekommen.


Die Voraussetzungen:
Ich habe einen Außenwasserhahn mit einer Zuleitung ab Hauptwasserrohr von 3/4". Dort wurde der 10L Eimer in 13-14 Sekunden voll.
Oder man nimmt den oben genannten Wert, aber damit kann ich noch nicht wirklich etwas anfangen.

Alternativ habe ich noch einen Brunnen bohren lassen. Dieser ist aber laut der Brunnenfirma eisenhaltig. Wie viel kann ich noch nicht sagen, da ich selber noch keine Pumpe habe und ich es nicht weiter testen konnte.

Was ich laut Hunter-Planunghandbuch erfahren habe ist, dass man seinen Garten in Sektoren aufteilt und die Regner so platziert, das die sich gegenseitig anspritzen.

Ich habe mal einen kleinen Plan von unserem Grundstück gezeichnet. M=1:100
Dort werde ich am Abend mal die Regner einzeichnen. Mal schauen ob dann jemand eine andere bzw bessere Idee hat diese anzuordnen.

Was denkt Ihr über das eisenhaltige Wasser aus dem Brunnen? Soll ich damit die Bewässerung betreiben? Ich habe hier mal etwas von einem Aktivkohlefilter von Ebay gelesen. Diese haben allerdings nur eine Leistung von 1000L/H. Das wäre etwas wenig.
Wie kann ich den die Angabe der Fa mit dem Q=0,83m³/h deuten?


Ich hoffe das dies nicht zu viele Fragen sind.

Gruß Kay


Anhang anzeigen Planung Bewässerung.pdf
 
  • Pflanzbert

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    0.83m³ pro Stunde heist einfach, dass Du pro Stunde nicht mehr als 830 Liter Wasser aus der Leitung bekommst. Ich bin kein Experte für Rasenbewässerung, aber ich habe den Eindruck, das das für die Fläche von 440qm bedeutet, dass Du sehr lange bewässerung musst, bis der Rasen genug Wasser bekommen hat.

    Eisenhaltig kann gut sein. Oder schlecht. Kommt drauf an wie viel Eisen es tatsächlich ist. Meist ist es lediglich ein optisches Problem, das Wasser ist dann nicht klar sondern braun, und hinterlässt auch braune Flecken. Trinkbar ist eisenhaltiges Wasser problemlos (wenn Eisen das einzieg problem des Wassers ist), es müsste auch für viele Pflanzen gut sein. Immer wieder ist Eisenmangel das Problem, und Eisen muss nachgedüngt werden. Das Problem hast Du mit dem Wasser dann schon mal nicht.

    Was die technische Auslegung des Bewässerungsystems angeht, musst Du auf die Experten warten. Es gibt einige hier im Forum, aber die sind manchmal nur in größeren Zeitabständen aktiv.
     

    Parzival

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    Lieber Kay

    Willkommen an Bord und meinen Glückwunsch zur eigenen Scholle.

    Ich weiß gar nicht genau, in welchem Forum ich es gerade gelesen habe… aber der dortige Neueinsteiger beklagte, dass er von den Altforderen keine vernünftige Antwort bekommen hat.

    Du beschreibst mit Deiner Erstmeldung im Prinzip die klassische Situation. Ein Profi bietet Dir eine Lösung iHv. 4 KEURO an und nun schaust Du lieber erst einmal hier, wer Dir vielleicht helfen kann.

    Kay, neben der manpower, die der Mann von Dir bezahlt haben will, sind es Erfahrungen, die er mit Schweiß generiert oder in Schulungen teuer bezahlt hat.

    Du versuchst also gerade vielleicht 3.000 EURO mit etwas Eigenleistung zu sparen.

    Nehmen wir mal an, ich hätte in Bewässerungsangelegenheiten schon einiges gehört und könnte Dir meine Erfahrungen dazu schildern. Das würde ich auch sicher gern tun.

    Aber kannst Du Dir vorstellen, was mich motivieren sollte, Dir beim hypothetischen Sparen vom 3.000 EURO behilflich zu sein?

    So wie Du über 4.000 EURO denkst, hättest Du wohl die Zeit dazu.

    Nimm Dir drei Abende Zeit und lies mal hier oder im Wasserforum, was man eigentlich wissen muss.

    Viel Glück
     
  • Pflanzbert

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    Was denkt Ihr über das eisenhaltige Wasser aus dem Brunnen? Soll ich damit die Bewässerung betreiben? Ich habe hier mal etwas von einem Aktivkohlefilter von Ebay gelesen. Diese haben allerdings nur eine Leistung von 1000L/H. Das wäre etwas wenig.

    Das mit dem Aktivkohlefilter hatte ich übersehen. Der hilft nicht gegen gelöstes Eisen. "Rostpartikel", also ungelöste Eisenoxide im Wasser würde er allerdings filtern.
     
  • EvaKa

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    moin Kay,
    wie HOCH eisenhaltig soll denn das Brunnenwasser angeblich sein?
    DAS würde ich zuerst einmal messen, da gibt es 'sticks' zu kaufen,
    um einen etwas genaueren Wert zu ermitteln.
    Brunnenwasser zur Bewässerung von garten und Beeten ist für mich okay,
    Leitungswasser auf keinen Fall.
    TRINKWASSER ist eine Ressource, mit der endlich mal vernünftiger umgegangen werden muss!!!!

    Eine 'Sprenkler-Anlage' selber zu bauen ist nicht wirklich schwierig,
    wir haben ebenfalls eine 'Marke Eigenbau'. Da muss man, bei ein klein wenig
    handwerklichem Geschick auch nicht irgendwelche superteuren 'Markenteile'
    nehmen.... das geht mit ganz 'ordinären Schläuchen / Anschluss-Stücken / Regnern' auch wunderbar.
    Es gibt zig Foren, in denen man sich schlau lesen kann wie man das am besten angeht..... DAS musst Du dann aber bitte selber machen.
    Konkrete Fragen werden Dir sicher gern beantwortet.
    LG Eva-Maria

    P.S. Unsere 'Beregnungsanlage', selbstverständlich über einen Brunnen gespeist, versorgt insgesamt 1000 qm Garten, wobei wir 1 Rasenfläche vorn max. 3x im Jahr beregnen.... und das bei 'Heide-Mullersand-Boden'.
    Ein Rasen muss wirklich nicht englisch kurz & grün sein... gib der Natur eine Chance!
     

    Pflanzbert

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    TRINKWASSER ist eine Ressource, mit der endlich mal vernünftiger umgegangen werden muss!!!!

    Da stimme ich voll zu. Im Garten meiner Eltern hatten wir auch einen Brunnen, ich selber verscuhe mir mit gesammeltem Regenwasser und Grauwasser zu helfen. Das funktioniert gut, wenn es nicht gerade an Sommer ist wie dieser mit weniger als 50% des normalen Niederschlags in meiner Gegend. Der Juli hatte sagenhafte 2% des normalen - da musste ich trotz allem Wasser aus der leitung nehmen, sonst wäre alles Gemüse vertrocknet. Die Wiese wird gemäht aber nicht gegossen. Dort leben im Moment nur noch ein paar tiefwurzelnde Kräuter. Der Löwenzahn bildet jetzt grüne Tupfer in der braunen Fläche.
     
  • Parzival

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    Liebe Eva-Maria!

    Hoffentlich lesen viele unbedarfte Neueinsteiger Dein Posting Nr 5!
    Technikverliebte, männliche Bewässerungsbastler hätten das niemals so klar auf den Punkt bringen können.

    Du postulierst eine wichtige These, die eigentlich nichts mit wasserüberfluteten deutschen Kleingärten zu tun hat – Deutschland ist wasserreich – ob Deine Wiese durch „städtisches“ Trinkwasser quietschnass ist, oder staubtrocken – liegt glücklicher Weise nur an Deiner Bereitschaft
    Geld für dieses Wasser aufwenden zu wollen. Je nach Region scheint es ausreichend vorhanden zu sein. Im Osten Berlins sank nach der Wende der Wasserverbrauch um 2/3… Es gibt Berliner, die würden sich wünschen, dass mehr Wasser verbraucht wird, weil durch den Wegfall der Pumpen der Grundwasserspiegel stieg und die Keller feucht wurden.

    TRINKWASSER ist eine Ressource, mit der endlich
    mal vernünftiger umgegangen werden muss!!!!

    Das ist die Frage und deren Beantwortung beginnt leider nicht mit Deinem rühmlichen Verhalten mit den „Trockengebieten“ der Lüneburger Heide. Der aktuelle Spiegel thematisiert Trinkwasser in sehr illustrer Form. Der Kauf einer kalifornischen Walnuss schwächt die globale Ökobilanz offenbar weit mehr, als ein trinkwasserbenetzter Golfrasen in Deiner Gegend.
     

    EvaKa

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    moin zusammen,
    wir wollen jetzt hier keinen 'Trinkwasser-Ressourcen-Vebrauchs-thread' machen und damit vom eigentlichen Thema ablenken.......
    ich kann Parzivals post nicht ganz zustimmen und zwar weil....

    - die Heide Trinkwasser für Millionen Menschen in Hamburg und Schleswig-Holstein liefert
    - es gerade erst einen Riesenkrach gegeben hat über einen neuen Trinkwasser-Liefervertrag.... die Hamburger wollten deutlich mehr, die Heidjer können aber nicht mehr liefern ohne selber Gefahr zu laufen zu versteppen.....

    Parzival, es mag ja durchaus Regionen in D'land (Osten Berlin) geben, wo es zu viel Wasser hat, dies kann man jedoch m.E. nicht als 'allgemein gültig' aufstellen.
    Über den Tellerrand geschaut.... es gibt reichlich Länder, wo Menschen für 5 Liter fast einen Tagesmarsch absolvieren müssen, wo erbärmlich gehungert wird weil die Ernte mal wieder vertrocknet ist....... Wasser ist also ein ganz wichtiger Rohstoff, mit dem deutlich sorgsamer umgegangen werden muss als bisher.

    Also ...... zurück zum eigentlichen Thema,
    wäre nett wenn KAY sich mal meldet,
    für ihn strengen wir schließlich unsere Gehirnzellen an und strapazieren unsere Finger beim schreiben :)
     

    Pflanzbert

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    Insgesamt und im großen und ganzen hat Deutschland genug Wasser. Aber wir haben auch Probleme:

    - wenig sauberes Wasser
    - dieses Jahr sehr unregelmässige und ungleich verteile Niederschläge

    Aus dem ersten Punkt ergibt sich, dass wir mir Trinwasser sparsam umgehen sollten.

    Aus dem zweiten Punkt ergibt sich, dass man trotz der ausreichenden Gesamtmenge mit dem Wasser vernünftig wirtschaften sollte. Hier im Südwesten war es zu lange trocken, und trotz einem Boden der gut Wasser speichert, hat die Ernte der Bauern gelitten. Auch wenn das Jahr noch aufholt mit der Gesamten Niederschlagmenge, für vieles Gemüse kommt es jetzt zu spät.

    D.h. ich sehe auch für Deutschland Zeiten kommen, wenn wir zumindets in einigen Regionen Rückhaltebecken bauen müssen, um Regenwasser für Trockenperioden aufzubewahren, und das obwohl Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern "wasserreich" ist.

    Bis zum Sommer dachte ich, meine 1200 Liter Wasserspeicher reichen für meinen Garten. Aber nicht für 10 Wochen ohne nennenswerten Niederschlag ... das gab es bislang aber auch noch fast nie. Mal sehen, wie es weitergeht in den nächsten Jahren.
     

    Parzival

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    Liebe Eva-Maria,

    für Kay lohnt es sich wohl nicht sich anzustrengen, der er will eigentlich nur sparen.

    Da können wir zwischendurch schon noch ein paar Zeilen zum Thema Wasser im Allgemeinen und Trinkwasser im Speziellen fabrizieren.

    Da lobe ich Dich und werde nicht verstanden?
    Ich bin vollkommen bei Dir, wenn es darum geht, die knappe Ressource Wasser sinnvoll zu nutzen.
    Lies diesen Spiegel-Artikel „Welt ohne Wasser“ Heft 33 vom 08.08.2015. Sei also versichert, dass ich in Sachen Wasserknappheit außerhalb Deutschlands bestens informiert bin.

    Was die Situation in Deutschland angeht, bist Du auf den Seiten des Bundesumweltamtes mit ein paar Klicks sofort im Bild

    http://www.umweltbundesamt.de/daten/wasser-als-ressource/wasserressourcen-ihre-nutzung

    Die Differenzierung in Wasser oder Trinkwasser ist ein spezielles Thema, dass ich nicht einbeziehen würde… das spielt eigentlich keine Rolle, da der Aufwand zur Trinkwasserherstellung das Geringste ist, was den Preis eines m³ Trinkwassers eigentlich ausmacht. Aber um Dir vor Deinen Klicks ins Bundesumweltamt schon mal ein paar Dimensionen zu verdeutlichen… mein Wissen stammt von dort

    Im Jahr 2010 wurden in Deutschland 32,8 Mrd m³ Wasser verbraucht – 84% davon entfielen auf industrielle Nutzung. Der Wasserverbrauch sinkt! Übrigens auch im privaten Bereich. Brauchte jeder von uns rein statistisch mit allem „drum und dran“ 1991 noch 144 Liter pro Tag , so waren es 2010 nur noch 121 Liter. Ich hoffe inständig, dass es die modernen Waschmaschinen sind und nicht das Duschen… Dieser Trend macht übrigens den kommunalen Wasseranbietern schwer zu schaffen.
    Das Wasser in den Trinkwassernetzen steht länger, als es eigentlich gut wäre. Von den Auswirkungen auf die Abwasserleitungen möchte ich gar nicht reden. Will heißen: Die Betreiber sind aus ganz unterschiedlichen Gründen nicht froh über diesen Trend.

    Ost Berlin hat zu viel Wasser und es müssen deshalb die Kleingärten gewässert werden?
    Liebe Eva, ich weiß nicht, ob Du eine Vorstellung hast, was in einer Gegend passiert, wenn der Grundwasserspiegel nach 50 Jahren um 1,5 Meter steigt. Der Wasserbedarf der Ostberliner Industrie war 1991 plötzlich weg, so dass in einem Areal mehre Tiefbrunnen-Galerien mit bis zu 80 Pumpen abgeschaltet wurden. Das betrifft auch nicht das gesamte Stadtgebiet, aber die Bereiche, die früher zur Trinkwassergewinnung genutzt wurden. Inzwischen wird dort übrigens wieder gepumpt…

    Wasser nutzen, um den Garten zu bewässern? Die Frage, ob man aufbereitetes Trinkwasser nimmt oder selbst gewonnenes Grundwasser, ist müßig. Nimmt man Trinkwasser, hält man die entsprechenden Netze fit. Sich das wegen Äthiopischer Trockengebiete zu verwehren und lieber Grundwasser nimmt, ist eine nette Geschichte, zu der ich jetzt mal nichts sage.

    Ökologisch korrekter verhält man sich sicherlich, wenn man sich wasserträchtigen Produkten verweigert, die aus Gegenden stammen, in denen diese Produkte ohne künstliche Bewässerung nicht wachsen können. Andalusische Erdbeeren?

    Rasen vertrocknen lassen, aus ökologischer correctness?

    Das halte ich für massiven Blödsinn.
    Wer es wirtschaftlich nicht leisten kann – ob Trink- oder Grundwasser – da will ich nichts sagen. Ökologisch besser, ist sicher die auskömmliche Wasserversorgung des eigenen Biotops.
    Wen ich da alles in meiner Vogeltränke treffe?
    Die Berliner sind gerade aufgerufen worden, ihre Straßenbäume zu retten – natürlich mit Trinkwasser.

    Liebe Eva – nur so viel in Sachen „Tellerrand“ – als begeisterter Wasserpanscher und Heidschnuckenfreund nehme ich es gern hin, dass man mich in der Heide im ersten Anlauf nicht versteht

    @ Lieber Pflanzbert – vielleicht schaust Du noch hier

    http://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/trinkwasser

    Zum Stichwort Zisternen: Die einzigen Zisternen, die bei längerer Trockenheit wirklich Wirkung gehabt haben dürften, sind die von Masada – auch wieder eine spannende Geschichte

    http://www.theologische-links.de/downloads/israel/masada_zisternen.html

    oder gleich hier

    https://de.wikipedia.org/wiki/Masada
     
  • EvaKa

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    moin zusammen,
    moin Parzival (haste eigentlich auch 'nen richtigen Namen???),
    ich schmeiß' mich in den Staub und erbitte Vergebung!
    Ich habe Dich wirklich gründlich missverstanden!

    Okay, sind wir wieder auf Schnur?
    Kay, verflixter Bengel :), wo bleibst Du?
     
  • KayE

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    Hallo,

    danke schon mal für die eine oder andere Antwort.
    Leider kann ich mich erst jetzt melden.

    @ Parzival

    Ich habe mich dazu entschieden die Anlage selber zu bauen weil ich dir 4k€ einfach nicht habe. Wenn ich mir das Planungshandbuch von Hunter anschaue, ist mir schon klar das dies gerechtfertigt sein kann, aber woher nehmen wenn nicht stehlen.

    Ich kann und werde dich nicht zwingen mir zu helfen, wie auch ;-)
    Aber freuen würde ich mich trotzdem.

    @ EvaKa

    Vielen Dank für die Info. Wo bekomme ich solche Sticks zu kaufen?
    Ich hatte mir gedacht, wenn ich eine Pumpe gekauft habe mit einer Probe zu den Wasserwerken zu gehen.
     

    Pflanzbert

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    Ich hatte mir gedacht, wenn ich eine Pumpe gekauft habe mit einer Probe zu den Wasserwerken zu gehen.


    Eine Apotheke müsste dich da an ein Labor vermitteln können die eine umfassende Analyse machen. Ich würde das zu Beginn mal machen lassen, auch wenn es nicht ganz billig ist, damit Du weisst was da in dem Wasser alles drin ist (ausser Eisen).
     
    M

    marsusmar

    Guest
    Ich hab mir die pdf Datei jetzt auch ca 10 min angucken müssen um zu finden, was du eigentlich wässen willst, denn Wiesen wässert man nicht. Die wachsen egal wo auch ohne Wasser auf Berliner Sand, auf Magdeburger Lehm, auf Bördeboden (Deutschland Bestem Schwarzboden) eh von allein. Auf letzterem am schnellsten auf Sandboden dann etwas langsamer.
    Die drei Beetechen die dann überbleiben, dafür langt dann 1 Gießkanne da wäre eine Bewässerung nun wirklich kostenmäßig völlig übertrieben.

    Und ob im Bodenwasser Eisen oder sonst was wäre, den Blumen ist das egal, relevant wird das nur für Gemüse.

    Oder hast du dich nur verschrieben und willst auch bei solchen Sahara Wetter wie dieses Jahr immer grünen perfekten Rasen? Dann wäre das was anderes.
     

    yahoo.de

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    Wenn man Rasen und keine Wiese möchte, kommt man um Bewässerung nicht wirklich herum. (egal ob in Brandenburg oder auf "Bestem Schwarzboden" sogar auf MD'er Lehm)
    Eisen im Wasser ist sehr relevant, eisenhaltiges Wasser auf Wege ist auf Dauer auch nicht zu empfehlen, da die Korrosion unschöne Farbverläufe auf dem Pflaster oder den Platten hinterlässt. Hier in Magdeburg bieten die Stadtwerke entsprechende Wassertests gegen geringes Entgelt an. Bitte auch darauf achten, dass Brunnen regelmäßig (vor dem Bohren :p )angezeigt werden müssen.

    Zum Teil E des Planes, vlt. wäre das nicht eine schöne Stelle für etwas größeres Grünes was keine autom. Bewässerung benötigt. (Obstbusch o.ä.) Rasen wäre an den Kanten (aufgrund der Rückenstützen der Borde) ständig von Austrocknung bedroht; Rasenmähen ist auch nicht toll auf solchen Flecken.
    Der Plan ist ein guter Ansatz, aber es fehlen noch einige Faktoren (Druck, geförderte Wassermenge um mal 2 zu nennen) die es für die Planung bedarf.

    Grundsätzlich ist das Einlesen in einige ältere Threads ein zwar zeitaufwendiger aber durchaus sinnvoller Ansatz. Gerade Vor- und Nachteil von Sprühern, Rotatoren, oszillierenden Regnern, Aufsteigern, Düsenaufsätzen, Rohrquerschnitten, Überregnung von Flächen, Einstellgenauigkeiten etc. wurden schon in vielen Threads behandelt.

    Insoweit meine Empfehlung: lies dich ein, lass dein Wasser bestimmen, schau wegen der Wasserversorgung (Pumpe, Förderleistung des Brunnens etc.), entwickle darauf aufbauend einen ersten eigenen Plan und stell den zur Diskussion.
     

    Parzival

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    Ich habe mich dazu entschieden die Anlage selber zu bauen…


    Lieber Kay

    Genau wie EvaKa denke auch ich, dass Gartenbewässerung/Versenkberegnung eine ganz simple Sache ist.

    Vielleicht würde ich nicht zu ordinären Schläuchen greifen, sondern lieber zu PE-Rohr, weil sich das in Summe mit all der erforderlichen Peripherie, flankiert von sinnvollen Bestellungen im Internet, wesentlich preiswerter gestalten läßt.

    Wenn es auf den EURO ankommt, kann man das mit Bedacht in Schritten machen – man muß nur am Anfang ungefähr im Blick haben, welche Ausbaustufe man anstrebt und das gleich berücksichtigen.

    Dein erstes Problem ist die Entscheidung zwischen Brunnen und Trinkwasserversorgung. Geben es Deine Gegebenheiten her, eisenhaltiges Brunnenwasser zu verregnen? Würde das Wasser Beton treffen oder weiße Gehwegplatten? Die Frage, ob da nun viel oder wenig Eisen im Wasser ist doch total müssig. Die Platten werden je nach FE Gehalt nur früher oder später braun. Stellt sich auch die Frage, ob es Bereiche gibt, in denen es nicht darauf ankommt und sensible Ecken, in denen man lieber Trinkwasser verregnet. Dann hat man eben zwei Systeme.

    Viel Kontakt scheinst Du zu Deinen Brunnenbauern nicht gehabt zu haben. Neben der etwas ungeklärten Frage nach der Wasserqualität (der Brunnenbauer muss doch erwähnt haben, ob die Wasserqualität bedenklich ist) ist doch die erste Frage nach der Ergiebigkeit des Brunnens. Wieviel m³ Wasser gibt der Brunnen in der Stunde her. Der Brunnenbauer hat eine Filterfläche installiert, die maßgeblich die zu entnehmende Wassermenge bestimmt. Von dieser Angabe ist dann die Maximal Leistung der Pumpe abhängig.

    Wenn die zur Verfügung stehende Menge Wasser pro Stunde irgendwie klar ist, könnte man anfangen über Bewässerungsbereiche nachzudenken…

    Bei einem schlanken Budget ist eine klare Vorstellung vor dem ersten Schritt immer von Vorteil, sonst kauft man sich das eine oder andere nach ersten Erfahrungen in einer etwas besseren Qualität noch einmal.

    Viel Glück

    PS: Nimm es mir nicht übel Kay, aber dass Du dieses Forum hier gefunden hast, ist aus Deiner Perspektive offenbar schon ein beachtlicher Erfolg.

    Wenn Du in dieser recht populären Suchmaschine GOOGLE die Phrase „eisengehalt im wasser prüfen“ eingibst, erhältst Du innerhalb einer halben Sekunde 364.000 Treffer. Die müssen nicht alle etwas taugen, aber für einen Link zu Amazon reicht das schon und zu passablen Erfahrungen im Brunnenbau-Forum auch.
    Vielleicht kniest Du Dich wirklich etwas tiefer in die Materie.
     

    KayE

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    Ich hab mir die pdf Datei jetzt auch ca 10 min angucken müssen um zu finden, was du eigentlich wässen willst, denn Wiesen wässert man nicht.

    Und ob im Bodenwasser Eisen oder sonst was wäre, den Blumen ist das egal, relevant wird das nur für Gemüse.

    Oder hast du dich nur verschrieben und willst auch bei solchen Sahara Wetter wie dieses Jahr immer grünen perfekten Rasen? Dann wäre das was anderes.

    Hallo Marsusmar,
    sorry wenn ich für Verwirrung gesorgt habe. Ich hatte gedacht, dass die Angabe, dass ich ein Angebot mit der Größenordnung von 4k€ habe, die Frage nach dem "was soll bewässert" werden erschlagen habe.

    Also ich möchte hauptsächlich einen Rasen bewässern. Es soll kein Golfgreen werden aber auch keine Steppe. Er soll auch bei diesem Wetter grün bleiben =)

    Hinsichtlich dem Eisengehalt ist es schon eine schwierige Entscheidung. Denn Gehwege sind Anthrazit und die Terrasse aus Herbstlaub-Steinen. Da sollte schon nichts braun werden.



    Wenn man Rasen und keine Wiese möchte, kommt man um Bewässerung nicht wirklich herum. (egal ob in Brandenburg oder auf "Bestem Schwarzboden" sogar auf MD'er Lehm)
    Eisen im Wasser ist sehr relevant, eisenhaltiges Wasser auf Wege ist auf Dauer auch nicht zu empfehlen, da die Korrosion unschöne Farbverläufe auf dem Pflaster oder den Platten hinterlässt. Hier in Magdeburg bieten die Stadtwerke entsprechende Wassertests gegen geringes Entgelt an. Bitte auch darauf achten, dass Brunnen regelmäßig (vor dem Bohren :p )angezeigt werden müssen.

    Keine angst, der Brunnen ist angezeigt und genehmigt worden =)

    Zum Teil E des Planes, vlt. wäre das nicht eine schöne Stelle für etwas größeres Grünes was keine autom. Bewässerung benötigt. (Obstbusch o.ä.) Rasen wäre an den Kanten (aufgrund der Rückenstützen der Borde) ständig von Austrocknung bedroht; Rasenmähen ist auch nicht toll auf solchen Flecken.
    Der Plan ist ein guter Ansatz, aber es fehlen noch einige Faktoren (Druck, geförderte Wassermenge um mal 2 zu nennen) die es für die Planung bedarf.

    Die Trinkwassermenge wurde hinsichtlich Betriebsdruck und eventuellen Verlusten auf 830l/h begrenzt bzw. ermittelt.



    Insoweit meine Empfehlung: lies dich ein, lass dein Wasser bestimmen, schau wegen der Wasserversorgung (Pumpe, Förderleistung des Brunnens etc.), entwickle darauf aufbauend einen ersten eigenen Plan und stell den zur Diskussion.
    Laut Brunnenbohrprotokoll ist der Brunnen 12m Tief und fördert ca. 4m³/h

    Lieber Kay

    Vielleicht würde ich nicht zu ordinären Schläuchen greifen, sondern lieber zu PE-Rohr, weil sich das in Summe mit all der erforderlichen Peripherie, flankiert von sinnvollen Bestellungen im Internet, wesentlich preiswerter gestalten läßt.

    Alo wenn dann kommt für mich eh nur ein PE-Rohr in frage


    Dein erstes Problem ist die Entscheidung zwischen Brunnen und Trinkwasserversorgung. Geben es Deine Gegebenheiten her, eisenhaltiges Brunnenwasser zu verregnen? Würde das Wasser Beton treffen oder weiße Gehwegplatten? Die Frage, ob da nun viel oder wenig Eisen im Wasser ist doch total müssig. Die Platten werden je nach FE Gehalt nur früher oder später braun. Stellt sich auch die Frage, ob es Bereiche gibt, in denen es nicht darauf ankommt und sensible Ecken, in denen man lieber Trinkwasser verregnet. Dann hat man eben zwei Systeme.

    Wie oben schon beschrieben haben wir für die Wege ein anthrazites Pflaster und für die Terrasse buntes Herbstlaub. Alles nicht sehr geeignet für eisenhaltiges Wasser. gegen zwei Systeme habe ich nichts, nur wo benutzt man was an welchem Ort.

    Viel Kontakt scheinst Du zu Deinen Brunnenbauern nicht gehabt zu haben. Neben der etwas ungeklärten Frage nach der Wasserqualität (der Brunnenbauer muss doch erwähnt haben, ob die Wasserqualität bedenklich ist) ist doch die erste Frage nach der Ergiebigkeit des Brunnens. Wieviel m³ Wasser gibt der Brunnen in der Stunde her. Der Brunnenbauer hat eine Filterfläche installiert, die maßgeblich die zu entnehmende Wassermenge bestimmt. Von dieser Angabe ist dann die Maximal Leistung der Pumpe abhängig.

    Um Ehrlich zu sein, hatte ich auch nicht. Hatte alles mein Schwiegervater gemanagt. Nein Scherz. Der Brunnenbauer meinte nur, das es eisenhaltiges Wasser sei, man es für den Rasen nehmen kann, aber eine Berührung von Hauswand und Gehwegen mit dem Wasser meiden soll.

    Die Wasserleistung des Brunnen soll 4m³/h betragen



    Wenn Du in dieser recht populären Suchmaschine GOOGLE die Phrase „eisengehalt im wasser prüfen“ eingibst, erhältst Du innerhalb einer halben Sekunde 364.000 Treffer. Die müssen nicht alle etwas taugen, aber für einen Link zu Amazon reicht das schon und zu passablen Erfahrungen im Brunnenbau-Forum auch.
    Vielleicht kniest Du Dich wirklich etwas tiefer in die Materie.

    Danke für den Tip


    Wir haben gestern eine Brunnenpumpe aus dem Baumarkt gekauft (nicht steinigen, aber zum ausprobieren reicht die erstmal). Diese hat eine Leistung von 4100l/h bei 4bar. Diese haben wir natürlich auch gleich mal laufen lassen. Hat soweit gut geklappt, aber das Wasser hat schon sehr nach Eisen gerochen.

    Egal ob Brunnen ja oder nein, aber die Anlage würde ich eh nur auf die Leistung der Trinkwasseranlage ausrichten, einfach um auf Nummer sicher zu gehen
     

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    Wo hoch ist denn der Druck beim Trinkwasser?
    830l/h ist nicht sooo viel, es gibt einige Regner die problemlos mehr verbrauchen. Ein kleiner Aufsteiger mit 2bar und einer 15'er VAN Düse liegt bei 840l/h die Stunde, d.h. mit dem Trinkwasserhahn könntest Du genau einen Regner im Vollkreis mit einem Radius von 4,5m zur selben Zeit betreiben. Da dauert dann das Bewässern recht lange.
    Der Brunnen ist für Tauchpumpen gespült und du hast auch eine Tauchpumpe geholt ? (12m Tiefe machen sonst keinen Sinn und die Leistung klingt nicht nach günstiger Saugpumpe)
    Im Ergebnis erscheint mir eine Kombi sinnvoller, bei Regnern am Weg oder Haus Trinkwasser (wahrscheinlich mehrere Kreise) bei den anderen Regnern eher Pumpe.
    Auch hier wieder schauen was die Pumpe hergiebt. Einlesen in die einzelnen Regner (Herstellerhomepage, hier im Forum und zuletzt Preisvergleiche) und dann planen...
     

    Parzival

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    Lieber Kay,

    ein Mann mit schlankem Budget sollte mehr mit dieser wunderbaren Suchmaschine operieren.
    Heute suchen wir „Pumpenkennlinie lesen“.

    Diese hat eine Leistung von 4100l/h bei 4bar…


    Ich nehme an, dass das die Parameter auf dem Typenschild sind. Das würde bedeuten, dass die Pumpe bei einem Meter Förderhöhe 4100 Liter Wasser fördert. Maximal kann sie 40 Meter heben, fördert dann aber kein Wasser mehr. Ein Rasensprenger mit einem Wasserverbrauch von vielleicht 1,5 m³ wird mit dieser Pumpe sicher noch recht passabel versorgt.

    Solltest Du die geförderte Wassermenge gemessen und ihn im Pumpendiagramm auf der X Achse aufgetragen haben - dann zur Arbeitskennline einen senkrechten Strich und von dort aus einen waagerechten Strich zur Förderhöhe gezogen haben und da dann tatsächlich 40 Meter stehen, wäre das gar keine schlechte Pumpe.

    Ich denke, wenn es ein Brunnenprotokoll gibt, wird darin wohl auch stehen, bei
    wieviel Metern das Grundwasser anliegt. Angaben über die Tiefe des Brunnens spielen eher eine sekundäre Rolle.

    Wenn der Brunnenbauer 4 m³ testiert, ist das schon mal ein sehr ergiebiger Brunnen. Die Frage stellt sich, wie er ausgeführt ist. DN125 als Rohr läßt dann für die Wahl der Pumpe breiten Spielraum.

    Ich weiß jetzt nicht, welche Bedeutung dieser Wert 0,83 m³ pro Stunde haben soll. Das ist auf jeden Fall eine Menge, die man mühelos mit der Gießkanne ausbringen kann. Vielleicht sollte man sich an einem Wasserverbrauch von 30 bis 40 mm Niederschlag in der Stunde orientieren. Man müßte jetzt rechnen, ob es eine Bewässerungsanlage mit einer so homöopathischen Wassermenge schafft, die fragliche Fläche innerhalb von 24 Stunden zu beregnen. Das klingt nach diesen Rotator Düsen, die morgentaugleich etwas Nebel verbreiten.

    Man muß Google nicht mögen, aber dieses Ding bewahrt einen oft - bei kritischer Nutzung - vor tradierten Irrtümern. Lesestoff für den einen oder anderen verregneten Sommerabend.

    http://www.irrigationtutorials.com/

    …und auch mal lesen, was US Profi Jess zu Rotatordüsen meint…und er nutz da offenbar Toro-Modelle, eines etwas größeren Kalibers.

    In Deinem Lageplan sehe ich genügend Spielraum um Brunnen-Wasser zu verregnen. Dieser Rasenstreifen in SÜD/WEST Ausrichtung schreit nach rostigem Brunnenwasser. Ob der Stabmattenzaun nun eine Patina bekommt, oder nicht. Andere Areale eignen sich auch.

    Viel Glück
     
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