Bienensterben

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Rentner

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Der Bienenschädling Varroa destructor ist mit Sicherheit bekannt.

Hier Aufnahmen von 2008, die Parasitus fucorum an einer Hummel zeigen
Varroa destructor an Bienen sehen ähnlich aus (Danke für den Hinweis, Stefan)

milbe_ajrdra.jpg


milbe_bb7fkz.jpg


Relativ neu ist nun die theoretische Erkenntnis, dass das massive Bienensterben originär durch das sog. Satelliten-Virus "Tobacco-Ringspot Virus (TRSV)" ausgelöst wird.

Überträger des TRSV ist die Varroa-Milbe.
 
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  • Katzenfee

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    ...... noch ein Virus .......
    .... als ob Bienen & Co nicht schon genug gebeutelt wären ......

    Was kann denn "Otto Normalgärtner" tun, um die Brummers zu unterstützen?

    .... die paar, für Insekten nützliche Pflanzen, die in einem Privatgarten Platz haben, bringen`s ja nicht wirklich ........



    LG Katzenfee
     

    Gecko

    Löschmann
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    Doch die bringens, es gibt schließlich viele Privatgärten!
    Ohne diese Gärten hätten meine Bienen noch viel mehr zu kämpfen,
    als sie ohnehin schon müssen.
    Die ausgeräumten Agrarflächen bieten ganz kurz mal ganz viel
    (hier nur Raps und eine einzige Wiese, die nicht acht mal im Jahr gemäht wird:rolleyes:) und und dann fast gar nix mehr.


    Wichtig sind vor allem Frühjahrs - und Spätsommerblüher (bitte ungefüllte Blüten),
    die reichlich Pollen für die Eiweißversorgung anbieten und Trachtlücken wenigsten etwas schließen.

    Grüßle
    Stefan, für jeden Gärtner dankbar, der da mal drüber nachdenkt und vor allem nicht gleich den Chemiebaukasten rausholt, wenn ihn irgendwas stört...
     
  • G

    Gartenacki

    Guest
    Gecko;1 Grüßle Stefan schrieb:
    Kennst als Imker sicher den Film " More then Honey ".Wer den gesehen hat
    denkt automatisch darüber nach.
    Der schauerlichste Gruselfilm den ich kenne.
     
  • Gecko

    Löschmann
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    Klar kenn ich den, da wird einem ganz anders.:rolleyes:
    Was die da mit ihren Bienen machen ist echt der blanke Horror!
     

    Stupsi

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    Kann mir mal jemand erklären wie diese Milben vorgehen?
    Also wie töten die die Bienen oder Hummeln?
    Hatte hier auch mal so eine Hummel die schon auf der Seite lag und man sah deutlich die Tiere an ihr wie auf dem Bild.
    Hab mit einer Pinzette diese Tiere abgemacht und sie flog normal weiter aber denke das bringt nichts weil die im Stock bestimmt neue abbekommt.
    Fressen die sich in den Körper oder was tun die?

    Hilft es wohl auch vermehrt Kräuter anzubauen die vielleicht mit ihren "Düften" ätherischen Ölen diese Milben abhalten?
     
  • Gecko

    Löschmann
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    Kann mir mal jemand erklären wie diese Milben vorgehen?
    Also wie töten die die Bienen oder Hummeln?

    Also die Krabbeltiere auf Pits Bildern hab ich selbst noch nie gesehen,
    dafür kenne ich die Varroa leider ganz gut.:rolleyes:
    Diese eingeschleppten kleinen Drecksviecher (sorry) schädigen in erster Linie die Bienenbrut, d.h. es schlüpfen Jungbienen mit verkrüppelten Flügeln mit denen sie natürlich nicht fliegen können - ein trauriger Anblick, wenn die dann chancenlos auf dem Boden rumkrabbeln.:(
    Erwachsene Bienen zapfen sie nur an und nutzen sie als Fortbewegungsmittel,
    das bringt die nicht um.
    Schlimm wird´s erst, wenn man nicht´s gegen diese (nochmal sorry) kleinen Arschlöcher unternimmt und nur noch geschädigte Jungbienen schlüpfen, dann hat´s das Bienenvolk hinter sich.

    Gottseidank haben wir die Viecher dank Ameisensäure im Griff - "Varroakrabbler" seh ich eigentlich gar nicht mehr, die Giftspritzer sind inzwischen das größere Elend.

    Leider sind da manche Imker recht schludrig, also holen die Bienen sich die
    Milben immer wieder irgendwo...
     

    Stupsi

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    Das hört sich ja furchtbar an das sie so "verkrüppelt" zur Welt kommen :(
    Da hoffe ich das das aufhört und die Imker es in den Griff bekommen.

    Ich hatte die Viecher gesehen von Rentners Foto und es sah so aus als wollten sie in die Hummel kriechen, sie gingen immer an den Kopf, ekelig, das arme Tier versuchte sie los zu werden mit ihren Füßen die es über den Körper streifte aber am hinteren Kopf kam es nicht dran wo sie saßen.
    Das war aber vor 2 Jahren, letztes Jahr hab ich keine gesehen aber auch leider kaum Hummeln, hoffentlich sterben die nicht auch langsam aus.
     

    Katzenfee

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    Doch die bringens, es gibt schließlich viele Privatgärten!



    Wichtig sind vor allem Frühjahrs - und Spätsommerblüher (bitte ungefüllte Blüten),



    und vor allem nicht gleich den Chemiebaukasten rausholt, wenn ihn irgendwas stört...


    Ich habe den Eindruck, daß es leider immer mehr Gärten gibt, die nicht viel hergeben.
    Wenn ich mit Hundchen durch die Neubausiedlung hier bei uns marschiere, sieht man hauptsächlich zwei Arten von Gärten: 1. Steinwüsten, in denen alle paar Meter ein klitzekleines Pflänzchen ums Überleben kämpft oder 2. eine sterile, grüne Einheitsfläche - mit Skulptur oder Brunnen in der Mitte - in der nicht mal ein Gänseblümchen zu finden ist (was wohl kaum ohne Chemie funktionieren wird).


    Die Sache mit den ungefüllten Blüten weiß ich; deshalb dürfen bei uns auch viele Wildblumen wachsen ...... auch die selbst angesiedelten Heckenrosen (obwohl sie mich jedes Mal am Schlawittchen haben, sobald ich ihnen zu nahe komme :grins:).



    LG Katzenfee
     
    R

    Rentner

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    Es geht in diesem Thread eigentlich darum, dass der Hauptverursacher des bekannten massiven Bienensterbens in den USA und in Europa vermutlich das eingangs verlinkte Virus TRSV ist.

    Die Varroa-Milbe ist Wirt und Überträger.

    Pestizide, Gentechnik, Monokulturen, Verkahlung der Natur usw. begünstigen darüber hinaus das Bienensterben, sind aber dieser Studie zur Folge nicht der Hauptgrund.
     
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  • Stupsi

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    Mein englisch ist leider sehr schlecht und die Übersetzung durch PC ist eine Katastrophe.
    Hab ich das richtig verstanden das dieses Virus ähnlich wirkt wie z.B HIV oder eine Influenza beim Menschen?
    Und das es von diesen Milben übertragen wird?

    Was sind das denn jetzt für Tiere auf deinem Foto die an der Hummel hängen?
    Sind das diese Milben?
     
  • Katzenfee

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    Es geht in diesem Thread eigentlich darum, dass der Hauptverursacher des bekannten massiven Bienensterbens in den USA und in Europa vermutlich das eingangs verlinkte Virus TRSV ist.

    Die Varroa-Milbe ist Wirt und Überträger.

    Pestizide, Gentechnik, Monokulturen, Verkahlung der Natur usw. begünstigen darüber hinaus das Bienensterben, sind aber dieser Studie zur Folge nicht der Hauptgrund.


    Ist schon klar - das hab ich schon kapiert - dennoch ist allein der Mensch an diesem Desaster schuld!
    1. sorgt er durch sein gieriges Verhalten für die Verbreitung der Milbe und deren Viren
    2. sind gut und gesund ernährte Bienen widerstandsfähiger (ist doch bei uns Menschen nicht anders)

    Man kann die Ursachen für das Bienensterben nicht in Haupt- und Nebengründe einteilen; es ist eher eine Kettenreaktion; z.B. kämen ohne Monokulturen die stressigen Transporte der Bienen gar nicht zustande usw.

    ...... und nachdem ich nicht zu dem Personenkreis gehöre, der die Bienen sinnlos durch die Länder karrt, finde ich, ist meine Frage berechtigt, was man als kleiner Hobbygärtner noch tun kann (außer Futterpflanzen auszusäen), um den Brummers zu helfen.



    LG Katzenfee
     

    tihei

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    Milben und Viren sind wahre Dauerbrenner, wenn man sich die Ablenkungsmaschinerie der Pestizidhersteller anguckt...
     

    Conya

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    @ Katzenfee... man kann z. B. offene Regentonnen usw. die gerne mal zum trinken genutzt werden sicher machen, ein einfaches schwimmendes Gitter aus schmalen Holzstäben reicht Bienen und anderen Insekten schon aus um nicht darin zu ertrinken.

    Gegen die Milben und Viren kann ich vermutlich nichts unternehmen, aber ich kann in Vaters Fußstapfen steigen und darin bleiben und genau das wird bei uns gemacht. Wir sind weitgehend Selbstversorger mit Land- und Forstwirtschaft plus Pferdebetrieb, aber alle Anbau- und Weideflächen werden extensiv genutzt und gut die Hälfte des Grundeigentums wird seit über 30 Jahren nicht bewirtschaftet.
    Damit bin ich sicher kein Kleingärtner mehr, aber ich kann einen Beitrag dazu leisten die Natur nicht nur auszuplündern und neben vielen anderen Tieren profitieren auch Bienen davon.

    Gruß Conya
     

    Taria

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    Ich sehe bei uns manchmal Bienen am Brombeerstrauch, aber leider viel zu selten.
    Ich frage mich, ob ich irgendetwas tun kann, außer auf Gifte zu verzichten (was wir ohnehin tun).
     

    Stupsi

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    Ich sehe bei uns manchmal Bienen am Brombeerstrauch, aber leider viel zu selten.
    Ich frage mich, ob ich irgendetwas tun kann, außer auf Gifte zu verzichten (was wir ohnehin tun).

    Ja du kannst für sie Futterpflanzen anbauen(z.Bsp. Phacelia Bienenweide), sie mögen auch Kräuter, Wildblumen und einfach gefüllte Blüten , keine hochgezüchteten neumodischen Pflanzen.
    Für Wildbienen kann man Röhren (Bambusstangen)aufhängen oder Holzbretter mit Löchern, die werden sehr gerne angenommen.
     
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    Kapha

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    Es braucht in den kleinen Gärten manchmal nicht viel .

    Das erste was bei uns blüht ist die Süssdolde und die Frühlingsblüher .
    Dann kommen die Apfelblüten und dann gehts allgemein mit blühen los .

    Heute morgen summte und brummte es im ganzen Garten .
    Besonders beliebt :
    Johanniskraut
    Lavendel
    Thymian
    Bohnenkraut
    Kapuzinerkresse
    Ringelblumen ( ungefüllt )
    Borretsch
    Wiesensalbei
    Klee
    Weisse Königskerze
    Beinwell
    Fingerhut ( vor allem Hummeln )
    Bienenfreund
    Apfelminze
    Melissen
    Echinacea
    Monarda

    Auch gern angeflogen:
    Kürbis
    Baldrian
    Phlox
    Mondviolen
    Stockrosen
    Gurken
    Brombeerblüten
    Salbeiarten
    Akeleien
    Fenchel
    Dill
    Oregano / Dost
    Hundsrose
    Apothekerose
    U.s.w.

    Es gibt da vieles und dieses kombiniert bringt viel , auch in kleinen Gärten sehr viel .
    Es ist auf jeden Fall schön ihre Pollenhöschen anzuschauen .

    Letztes Jahr erlebten wir einmal ein elendiges Bild von toten Bienen und Hummeln im ganzen Areal .
    Warum wusste niemand , aber es schockierte wie egal es manchen Gärtnern ist .... Oder ich bin zu empathisch .... Keine Ahnung , glaub zwar weniger .
    Ich denke eher das vielen nicht bewusst ist was es heisst wenn es keine Bienen , Hummeln etc mehr gibt .
     
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    Katzenfee

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    Mir fallen als Ergänzung noch ein paar Lieblingsblüten ein:

    Bei Hummeln sehr beliebt sind Trompetenblume und Garteneibisch.
    Bienen mögen sehr gern Ligusterblüten und Knöterichblüten. In beiden Pflanzen brummmt es wie im Bienenstock.
    Ebenso gerne angeflogen werden derzeit unsere Staudenwicken und im Herbst die Fetthennen.



    LG Katzenfee
     

    Stupsi

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    Das große Hummelsterben ist hier immer zur Lindenblüten Zeit.
    Da liegen sie in Massen unter den Bäumen die hier oft in Alleen stehen.

    Hab jetzt gelesen das sie sich beim sammeln dort dermaßen verausgaben das sie einfach total erschöpft zu Boden sinken weil sie absolut keine Kraft mehr haben und dann sterben.
    Man soll dort während der Blüte Schalen mit Zuckerwasser unter dem Baum aufstellen damit sie sich "erholen" können also wieder zur Kraft kommen dann würden sie nicht sterben.
     

    sarkuma

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    Ob das Zuckerwasser allgemein im Garten hilft? Beim Gassygehen dachte ich die Tage auch, dass die bestimmt vor Erschöpfung sterben.
     

    Rosalinchen

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    Unsere Bienen trinken massenhaft am Teich und an dem Bienenhaus am Feld, steht ein Eimer mit Sand und Wasser bis zum Rand gefüllt, ein Stückchen Holz oder Holzwolle drin, damit sie nicht ertrinken!
    Wenn heiße Tage sind und die Bäche vertrocknet, ist es mehr als sinnvoll und ein 'MUSS' ihnen was zum trinken anzubieten!

    Vielleicht fehlt den Hummeln einfach nur Wasser?

    Mit dem Zuckerwasser ist es so eine Sache, denn es ist ja klebrig und wenn die Hummeln dann reinfallen!?
    Auch wenn es nur in einer ganz flachen Schale angeboten wird, sollte immer genügend Holzwolle oder ähnliches im Zuckerwasser liegen, damit sie auch wieder heile davonfliegen können;)

    Ich finde diesen Bienensterben, ist eine echte Katastrophe:(
     
    K

    Kapha

    Guest
    Nee macht das nicht mit dem Zuckerwasser.....fällt eine Hummel da hinein spielt es keine Rolle mehr ob sie raus kommt oder nicht.
    Sind sie nass können sie sowieso vorerst nicht fliegen , dann trocknet das Zuckerwasser und verklebt die Flügel ....das bedeutet ein aus für die Tiere und dazu ein leichtes Opfer.
     

    Rosalinchen

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    Im schönen Mittelfranken zwischen Nürnberg& Würzbu
    Nee macht das nicht mit dem Zuckerwasser.....fällt eine Hummel da hinein spielt es keine Rolle mehr ob sie raus kommt oder nicht.
    Sind sie nass können sie sowieso vorerst nicht fliegen , dann trocknet das Zuckerwasser und verklebt die Flügel ....das bedeutet ein aus für die Tiere und dazu ein leichtes Opfer.

    Ja Peti, so wird es wohl eher sein:(
     

    sarkuma

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    Oh, das macht natürlich Sinn! Ich muss dringend meine Eimer im Garten absichern. Mir fällt gerade ein, dass die nach den Regentagen voll sind, aber keine Klettermöglichkeit besteht :( Wird morgen nachgeholt.
     

    Stupsi

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    Mit Zuckerwasser bekommen sie aber wieder Energie, das klappt mit normalem Wasser nicht.
    Natürlich darf man da keine großen Töpfe hinstellen wo sie reinfallen :d
    Gaaanz kleine flache Gefäße oder einfach ein Blatt geht auch.

    Ich stell hier im Frühjahr schon mal Deckel von Gläsern hin mit einer hohen Zuckerlösung, da ist kaum Wasser drin das ist mehr Zucker mit ein paar Tropfen Wasser vermengt und da krabbeln sie hin und naschen von und sind innerhalb von Minuten wiéder fit.
    Da kommen sie mit ihren Flügeln ja gar nicht rein.
    Hab da schon oft Hummel und Bienen mit aufgepeppt die kaum noch fliegen konnten, einfach ein Tropfen auf den Finger geben oder einem Blatt und ihnen vor die "Nase" halten,die saugen das sofort auf.
     

    Ma_Ruschka

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    Wir haben ums ganze Haus herum eine Lavendelhecke (ca. 35 Stöcke oder mehr) - es ist unbeschreiblich was wir Bienen haben - irgendwo in unserer Umgebung freut sich jemand sicher über herrlichen Lavendelhonig :)
    Aber leider sieht man immer öfter auf der Straße oder auf dem Gehsteig Bienen liegen :-(
     

    Gecko

    Löschmann
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    Dafür ist´s noch etwas früh Acki.
    Hab gerade meine 6 Völker durchgeschaut - die haben ihre Drohnen noch nicht rausgeworfen.

    Grüßle
    Stefan, der nur zwei Völker ausgewintert hat...
     
    G

    Gartenacki

    Guest
    Dafür ist´s noch etwas früh Acki.
    .

    Grüßle
    Stefan, der nur zwei Völker ausgewintert hat...

    Also die "Schweitzer Bienen " haben ihre Kerle schon an Pfingsten rausgeworfen .
    Hab mir erklären lassen das wäre normal wenn das Volk ausreichend stark ist .

    Aber ich bin nur interessierter Zuschauer .
     

    Gecko

    Löschmann
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    Die spinnen die Schweizer!:D
    Mein stärkstes Volk sitzt auf 5 Zanderbeuten, und auch die haben ihre Kerle noch.
     

    Gecko

    Löschmann
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    Meinen geht´s gut.
    Die Drohnenschlacht hat heute übrigens auch hier begonnnen.
    Arme Schweine...
     

    Gecko

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    Die Weiber werfen ihre Kerle aus dem Haus, zur Not mit Gewalt.
    Warum tun die Stiche eigentlich heute so weh? Gestern war das noch nicht!:schimpf:
     

    sarkuma

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    @Gecko: Wurd vor Tagen von einer Wespe in den Fuss gestochen. Tat höllisch weh, am nächsten Tag war es weg. Heute habe ich Ausschlag drum herum. Versteh ich auch nicht :d
     
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