Blattläuse: Wer hat Erfahrungen mit Neem-Samen?

NaraM

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Hallo ihr Lieben,

auch ich habe mit Blattlausplagen zu kämpfen. Jetzt habe ich gehört, man könne auch Neem-Dünger und auch gemahlene Neem-Samen verwenden, um diese und andere Schädlinge loszuwerden.
Die Pflanze nimmt dann wohl die Stoffe auf und schmeckt den kleinen Biestern fortan nicht mehr.
Welche Erfahrungen habt ihr denn so damit?
Benutzt ihr gemahlene Samen oder wirkt ein Flüssigdünger besser?
Wisst ihr vielleicht sogar, ob man das für alle Pflanzen verwenden kann?
Mich stören die Blattläuse und Schädlinge hauptsächlich am Gemüse und Obst, deswegen wäre es gut, wenn es uns dann noch schmeckt. :)

Für jede geteilte Erfahrung mit Neem-Samen oder Neem-Dünger wäre ich euch dankbar.

Viele Grüße
 
  • feiveline

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    Welche Erfahrungen habt ihr denn so damit?
    Benutzt ihr gemahlene Samen oder wirkt ein Flüssigdünger besser?
    Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht und nutze die gemahlenen Samen als Dünger, Schädlings-Vergrämer und Schneckenschutz (die Schleimer mögen da nicht rüberkriechen und auch die Pflanzen schmecken ihnen nicht mehr so gut).
     

    Rosennanni

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    Die Pflanze nimmt dann wohl die Stoffe auf und schmeckt den kleinen Biestern fortan nicht mehr.
    Welche Erfahrungen habt ihr denn so damit?
    Viele Grüße
    Richtig, NaraM, und verstehen kann man diese Aussage noch besser wenn man die Geschichte des Niembaumes liest. Es ist phänomenal wie dieser Baum allen Widerwärtigkeiten des Lebens trotzt und gar als einziger Heuschreckenplagen übersteht. Fressende oder saugende Insektes mögen den Geschmack/Geruch nicht.
    Wir benutzen das Niemöl, gibt es schon fertig gemischt mit einem Emulgator, davon werden wenige Milliliter ins Wasser gegeben und mit einer Pumpspritze wird alles gesprüht was ich Ungeziefer- Schneckenfrei haben möchte. Man muß allerdings früh genug anfangen zu sprühen weil es erst nach dem 2. oder 3. mal sprühen hilft. Was besonders wichtig ist wenn man Pflanzen vor Schneckenfraß schützen will (Läuse kommen ja etwas später und da hilft das Niemöl meiner Erfahrung nach auch schneller).
    Gute Erfahrungen hatte ich auch mit Kaffeesatz gemacht. Im Frühjahr, wenn die kleinen Salatpflänzchen in die Erde kamen, reichlich Kaffeesatz (im Herbst/Winter gesammelt) rund um die Pflänzchen gestreut. Ich hatte das hauptsächlich gegen Schnecken gemacht... positiver Nebeneffekt war, das ich an diesen Salaten so gut wie keine Laus hatte. Teilweise benutze ich das Kaffepulver heute noch, aber die meisten Pflanzen, egal ob Gemüse oder schützenswerte Blumen, werden mit Niemöl besprüht.
    Lieben Gruß
    Marianne
     
  • NaraM

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    Hallo Marianne,

    vielen Dank für deine Antwort.
    Du bist meine Heldin, weil du Herrin über die Blattläuse geworden bist! Ich kämpfe ja noch ein wenig. Bei mir hatte eine Ameiseninvasion sämtliche Gemüsepflanzen mit Läusen besiedelt. Sogar von der Kapuzinerkresse, die ich unter anderem zur Ablenkung gepflanzt hatte, haben sie sie runter und zurück aufs Gemüse geholt. Erst seit ich nach einem echt langen Kampf die Ameisen so halbwegs zurückschöagen konnte, kommen jetzt auch jüngst wieder Nützlinge da. also ein paar Marienkäfer und Florfliegen. Deswegen wollte ich jetzt nichts mehr draufsprühen, sonst verjage ich die Nützlinge noch gleich mit. Das Neemöl-Präparat zum Besprühen habe ich aber sogar auch. Nun dachte ich, vielleicht wirkt's ja mit Rücksicht auf die Nützlinge auch als gemahlener Samen vom Boden aus. Oder noch bequemer: Als Dünger oder Präparat zum gießen. ;-)

    Liebe Grüße
     
  • NaraM

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    Ach ja: Meinen Kaffee verteile ich auch immer zwischen den Pflanzen. ;-)
    Cool, wenn er auch gegen Läuse hilft. Düngen tut er wohl gut und seit heute probiere ich es auch mal mit Kaffee als Flüssigdünger. :)
     

    Rosennanni

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    Du bist meine Heldin, weil du Herrin über die Blattläuse geworden bist!
    ......kommen jetzt auch jüngst wieder Nützlinge da. also ein paar Marienkäfer und Florfliegen. Deswegen wollte ich jetzt nichts mehr draufsprühen, sonst verjage ich die Nützlinge noch gleich mit. Das Neemöl-Präparat zum Besprühen habe ich aber sogar auch. Nun dachte ich, vielleicht wirkt's ja mit Rücksicht auf die Nützlinge auch als gemahlener Samen vom Boden aus.
    Nicht doch, Nara, du machst mich ja verlegen :).
    Wenn du die Pflanzen schützen willst indem du Niemsamen verwendest dann gehen doch auch keine Läuse mehr dran, dann fehlt den Nützlingen doch auch das Futter. Bei mir bekommen sie genug Futter weil ich nicht alle Pflanzen besprühe. An den dicken Bohnen z. B. waren noch vor 4 Wochen zig Läuse, die sind, nachdem ich gesprüht hatte alle rüber auf die Palmlilie geflüchtet... dort dürfen sie bleiben und auf die Nützlinge warten. Und so gibt es noch einige Pflanzen die von Läusen befallen sind, aber da stören sie mich nicht.
    Natürlich hilft es auch wenn du den Niemsamen nimmst, aber ich kann dir nicht sagen wie lange es dauert bis es wirkt... wahrscheinlich länger als mit dem Öl.

    Ach ja: Meinen Kaffee verteile ich auch immer zwischen den Pflanzen. ;-)
    Cool, wenn er auch gegen Läuse hilft. Düngen tut er wohl gut und seit heute probiere ich es auch mal mit Kaffee als Flüssigdünger. :)
    Ich kann dir nicht 100% sagen das das Kaffeepulver gegen die Läuse im Salat geholfen hat, aber es war schon auffallend das dort, wo ich das Kaffeepulver verstreut hatte, keine Läuse am Salat waren. Das war auch zu einer Zeit als ich das Niemöl noch nicht verwendet hatte.
    Lieben Gruß
    Marianne
     
  • NaraM

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    Doch, doch,

    seinen Garten ohne Gift blattlausfrei zu bekommen, das ist schon was. Ich weiß, es schriebt sich schnell, aber es gehören doch viele Mühe und Arbeitsstunden dazu.
    Ich habe in diesem Jahr auch Ewigkeiten mit Seifelnlauge etc. alles absprühen müssen. Das ganz empfindliche Gemüse habe ich sogar mit dem Wattestäbchen von den Saugern befreit.
    Bei mir kam dieses Jahr auch noch eine Besonderheit zu dem Läuseproblem: eine Ameiseninvasion! Und was für eine... Die hatten sich anscheinend auch noch ausschließlich auf das "Melken" der Ausscheidungen der Läuse spezialisiert. Sie haben die Läuse von Sträuchern der Nachbarschaft auf wirklich alle meine Gemüsepflanzen getragen und sie dort auch gegen die Marienkäfer, Florfliegen, etc verteidigt. Die Nützlinge wurden angegriffen und ihre Eier doch tatsächlich von den Ameisen weggetragen. Auch hatte ich zur Ablenkung für Läuse Kapuzinerkresse gepflanzt. Da gehen sie ja gerne dran. Aber offenbar produzieren sie den Ameisen da nicht genug "Honigtau", oder die Ausscheidungen sind auf dem Gemüse süßer. Jedenfalls haben die Ameisen sie zurück getragen. Ich muss es den Ameisen schon lassen: Sie sind hervorragend organisiert, stellen es intelligent an und betreiben leider irgendwie auch Raubbau und haben dazu jeden Zentimeter Garten umgegraben. Kurzum: Sie sind dem Menschen zu ähnlich, als dass wir uns hier vertragen hätten. Und wirklich nichts schien gegen die Ameisen zu helfen. Sie dürfen ja sein, aber wenn schon, dann als Ameisenstock in meinem Garten. Meine Pflanzen und ich saßen aber irgendwie in einem riesigen Ameisenstock.
    Seit einer Woche etwa scheint die Ameisenpopulation allerdings doch eingedämmt. Die Nützlinge kamen wie aufs Stichwort, die Blattläuse konzentrieren sich vielerorts auf die Kresse und einige sehr angeschlagene Pflanzen erholen sich gerade wieder.
    Du hast auch Bohnen, oder? Die lieben Blattläuse auch. Aber stell dir vor: Direkt darunter habe ich Kapuzinerkresse. Und seit die Ameisen weg sind, sind die Blattläuse allesamt dort satt auf den Bohnen! :) Soll mir recht sein.

    Das, dass mit dem Kaffee bei dir funktioniert hat, glaube ich dir natürlich. Bei mir hat es nicht so recht gewirkt. Aber wenn ich mal so überlege, wo der Unterschied sein könnte: Ich habe den Kaffee nicht mit ins Pflanzloch gegeben, sondern gestreut und/oder leicht oberflächlich eingearbeitet. Dann ahben deine Pflanzen es vielleicht eher über ihre Wurzeln aufgenommen und das von klein an. In einem aneren Thread schrieb mir jemand, seit er seine Jungpflanze von anfang an regelmäßig mit schwarzem Tee gegossen habe, sei diese blattlausfrei gewesen. Er vermutete dort ebenfalls einen Zusammenhang.
    Angeblich sollte der Kaffee ja auch Ameisen fernhalten, aber die haben einen anderen Weg gefunden, die Blattläuse da hoch zu bekommen...

    Ich probiere das jedenfalls mal mit dem Kaffeepulver beim einpflanzen.


    Und vielleicht hat ja noch jemand ähnliche Erfahrungen mit Neemsamen im Pflanzloch für uns. ;-)

    Viele Grüße
     

    feiveline

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    NaraM

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    Feiveline,

    vielen Dank für deine Antwort. Ich freue mich, dass das mit dem Neem-Samen bei einem schonmal funktioniert hat.
    Nach wie vor fragt dieser Thread aber auch nach Neem zum gießen. Außerdem freue ich mich trotzdem über jedes weitere Mitglied, dass hier seine Erfahrungen und Fragen zu Neem-Samen in der Erde und Neem-Dünger schreibt.

    Desto mehr Leute ihre Erfahrungen und Fragen teilen, desto besser! Also, ihr Lieben:
    Wenn ihr sonst noch Erfahrungen mit Neem-Samen in der Erde oder
    Neem-Dünger zum gießen habt, dann gerne her damit. :)


    Vielleicht hat ja sogar schon jemand Erfahrungen mit den unterschiedlichen Pflanzen gemacht. Oder hat jemadn Erfahrungswerte mit der Dosierung? Was ist zuviel des Guten, was zu wenig? Das ist ja bei einem Strauch sicher auch was anderes als bei Salat.

    LG
     

    feiveline

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    Nach wie vor fragt dieser Thread aber auch nach Neem zum gießen.
    Antwort: Wenn Du es um die Pflanzen einarbeitest und dann wässerst, nehmen die Pflanzen es ja wie durchs gießen auf. Und genauso mach ich es seit Jahren.

    Alternativ tust Du die Samen mit in die Gießkanne (lösen sich aber nicht gut und vollständig auf) und gießt damit.
     
  • NaraM

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    Danke. :) Und hättest du auch schon einen Tipp, was die Dosis angeht? Wenn ich das jetzt richtig interpretiere, füllst du sozusagen immer Neem nach? Also nicht beim Einpflanzen ins Pflanzloch?

    Und nach wie vor würden mich ja auch fertige Präparate zum Gießen interessieren, sofern sie denn was gegen die Läuse taugen. Gerade, weil ich Einarbeiten bei einigen Pflanzen durch ihren Wuchs sehr schwieirg finde. (Mache die Erfahrung regelmäßig mit Kaffeesatz)

    Das mit dem Samen in die kalte Gießkanne ist eine Idee, aber ich glaub auch, dass das vielleicht bisschen schwierig sein könnte. Weiß nicht, ob sich die Wirkstoffe da lösen oder der Samen da nicht auch an der Erdoberfläche hängen bleibt.
    Nee, war wär dat geil, wenn's da einfach was zum Drüberschütten gäbe. :)
    Ma gucken.

    LG
     
  • Rosennanni

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    Doch, doch,
    seinen Garten ohne Gift blattlausfrei zu bekommen, das ist schon was.
    Nara, mein Garten ist nicht frei von Läusen und Ameisen habe ich auch soviel das ich jetzt versuchen muß sie zu bekämpfen. Es sind halt nur bestimmte Pflanzen die ich gezielt behandle, die Läuse dürfen sich auf den anderen Pflanzen austoben.
    Das, dass mit dem Kaffee bei dir funktioniert hat, glaube ich dir natürlich. Bei mir hat es nicht so recht gewirkt. Aber wenn ich mal so überlege, wo der Unterschied sein könnte: Ich habe den Kaffee nicht mit ins Pflanzloch gegeben, sondern gestreut und/oder leicht oberflächlich eingearbeitet.

    Viele Grüße
    Nein, Nara, ich hatte das Kaffeepulver nicht ins Pflanzloch gegeben sondern zur Schneckenabwehr großzügig um jede einzelne Salatpflanze als breiten geschlossenen Kreis gestreut. Das die Läuse fernblieben mag am Kaffee gelegen haben kann aber auch Zufall gewesen sein (wobei ich schon glaube das es am Kaffee lag).
    Lieben Gruß
    Marianne
     

    feiveline

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    Danke. :) Und hättest du auch schon einen Tipp, was die Dosis angeht? Wenn ich das jetzt richtig interpretiere, füllst du sozusagen immer Neem nach? Also nicht beim Einpflanzen ins Pflanzloch?
    Beides.

    Ins Pflanzloch kommt Neem (steht der Pflanze kurzfristig zur Verfügung) und Hörnspäne (langfristig).
    Um die Pflanze wird etwas Neem gestreut um Schnecken erstmal fernzuhalten.

    Einen Sud setzt man (wenn man vorher nichts ins Pflanzloch getan hat) mit etwa 20-30g pro Liter an, mit "Vorbehandlung" etwa 10g pro Liter.

    Und wie in einem (oder mehreren) anderem Thread geschieben, bei mir sind dieses Jahr so gut wie keine Läuse zu sehen und die Marinies hungern...:(

    Schnecken hab ich viele, aber kaum Verbisschäden, lediglich 3 Pflanzen mussten etwas unter ihnen leiden, stehen aber noch da, wenn auch etwas ramponiert.

    Ich verwende es jetzt im dritten Jahr und von Jahr zu Jahr werden die Ergebnisse besser.

    Empfindliche Stauden umpflanze ich zusätzlich mit Pechnelken, auch diese scheinen die Schnecken zu stören, außerdem stärken sie die Pflanzen.
     

    NaraM

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    Danke für den Dosierungsmaßstab. :)
    Das mit dem Samen im Pflanzloch probiere ich definitiv mal aus, wenn es wieder so weit ist. Da ich aber nicht immer Zeit für einen Sud hab:

    Vielleicht noch jemand Erfahrung mit fertigen Neemdüngern zum Gießen und ihre Wirkung auf Blattläuse?


    LG

    PS: Marianne, du wirst es nicht glauben: Ich denk die ganze Zeit, mein Salat sei blattlausfrei. Dann pflück ich jetzt ein paar Blätter ab und was ist? Blattläuse. Und wo? An der Wurzel, genau unter/an der Erdoberfläche. Also genau da, wo bei dir der Kaffee liegt und die Viecher vergrätzt.
     
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