Blütenendfäule- Kalk?

Glueckskeks

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Hallöchen,
ich habe mal eine etwas "externe" Frage. Nachbarn von mir haben Zöglinge (von mir) eingepflanzt und zu viele (bis zu 4) in einen Kübel gepflanzt ( groß genug für 2 wäre die wohl aber für 4 eher nicht) jetzt sind sie 1.5 meter hoch aber die Tomaten haben, insbesondere die mit größeren Früchten, wahnsinnige Blütenendfäule. (also Cocktailtomaten viel weniger)
es ist natürlich total ärgerlich dass der erste Blütenstand an jeder Pflanze riesige schwarze Stellen hat; manchmal sind 60% der Frucht schwarz und eingefallen. Meine Nachbaren verlieren langsam den Mut und ich würde ihnen natürlich gerne helfen.
Genug Belüftung haben sie eigentlich, habe sicherheitshalber aber trotzdem ein paar Blätter herausgenommen und genug und regelmäßig gegossen werden sie auch,.
Weil so viele in einem Topf sind frage ich mich, ob vielleicht einfach zu wenig Calcium im Kübel ist- habe noch Rasenkalk da - könnte man das mal versuchen?
Generell würde ihnen eine Portion Dünger mal gut tun aber in den Normalen ist kein / kaum Calcium drin und dann wäre vielleicht wieder zu viel Stickstoff in der Erde.
Die riesigen Tomaten auf mehr Töpfe zu verteilen ist leider keine Option.


Bin für jeden Rat dankbar!
 
  • elis

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    Blütenendfäule ist Calciummangel. Tu Urgesteinsmehl einarbeiten in die Erde. Manche haben auch schon Calciumbrausetabletten aufgelöst und die Tomaten gegossen. Es soll angeblich schneller wirken.
     

    Glueckskeks

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    Urgesteinsmehl hab ich leider nicht aber calcium brausetabletten klingen gut- wieviele löst man da denn auf?
     
  • aurinko

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    Meinst du mit Calciumbrausetabletten solche die man in der Drogerie als Nahrungsergänzungsmittel bekommt?
     
  • Ing_Cent

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    Ich habe gelesen, dass die Blütenendfäule vor allem auftritt weil die Pflanzen nicht gleichmäßig mit Wasser und damit mit Kalzium versorgt werden. Das kann ich mir bei 4 Pflanzen im Kübel gut vorstellen.
    Ich hatte das in den letzten 2 sehr trockenen Jahren bei den Tomaten im Hochbeet. Dort konnte ich trotzt Mulchen eine gleichmäßige Feuchtigkeit nicht gewährleisten.
    In diesem Jahr habe ich die Tomaten im Hochbeet mit dicker Pappe gemulcht. Spart Wasser, Gießarbeit und bis jetzt keine Blütenendfäule.
    Nur so als Tipp

    Ingrid
     
  • Opitzel

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    Urgesteinsmehl gehört zu meinem "Startdünger", dessen Rezept noch von Kati herrührt. Der kommt in jedes Tomatenpflanzloch.Trotzdem trat voriges Jahr auch bei mir vereinzelt die Blütenendfäule auf.
    Da ich keine Möglichkeit sehe, dieser Mangelerscheinung mit im Nachhinein zugefügten Urgesteinsmehl Paroli zu bieten, bleibt wohl nur noch die Möglichkeit, Calcium- Ionen in gelöster Form an die Wurzeln zu bringen.
    Da ich alter Krauter die Blütenendfäule bisher nur in Jahren mit extremen Wetterausschlägen erlebt habe, sollte sie auch heuer davon begünstigt worden sein.
    Danke für die Anregung mit den Brausetabletten.
     
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    Sunfreak

    Unreife Tomate
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    Ich habe gelesen, dass die Blütenendfäule vor allem auftritt weil die Pflanzen nicht gleichmäßig mit Wasser und damit mit Kalzium versorgt werden.

    Ja, das ist richtig. In vielen Fällen ist das auch die Ursache. Die Erde enthält ausreichend Calcium, und trotzdem kommt es zu einer Mangelversorgung. Wie kann das sein?

    Ganz einfach: Nicht jeder Nährstoff, den eine Pflanze braucht, transportiert sich gleich gut durch die Pflanze. Calcium ist ein Nährstoff, welcher sich relativ schlecht durch die Pflanze transportiert. In der Fachsprache sagt man, dass Calcium eine niedrige Mobilität hat.

    Kommt eine Pflanze in Wassermangel, stockt nicht nur der Wasserhaushalt, sondern auch der Nährstoffhaushalt. Beseitigt man den Durst, werden die Blätter schnell wieder kräftig. Auch die Versorgung mit Stickstoff, o.ä. ist schnell wieder da. Nur Calcium (oder auch Eisen) halt nicht. Die Versorgung mit diesen Nährstoffen ist nur mit Verzögerung wieder hergestellt.

    In dieser Versorgungslücke kann es dann zu einer Unterversorgung der Früchte mit Calcium kommen. Und das kann dann mit nekrotischen Stellen an den Früchten enden.

    Dabei gilt die Regel: Um so größer der Abstand zwischen Kelchblätter und Blütenende, um so höher das Risiko für Blütenendfäule. Also um so größer der Durchmesser in der Vertikalen, um so größer das Risiko.

    Fleischtomaten oder "Flaschentomaten" (z.B. Andenhorn) sind daher besonders betroffen. Während murmelgroße Wildtomaten praktisch keine Blütenendfäule bekommen (allenfalls vielleicht in unnatürlichen Extremsituationen).

    Davon lässt sich folgende Erkentnis ableiten: Blütenendfäule ist eine Krankheit die durch die Inkulturnahme durch den Menschen entstanden ist. Als der Mensch aus murmelgroßen Wildtomaten immer größer werdende Kulturtomaten gezüchtet hat.

    Jedenfalls, um so kleiner das vorhandene Erdvolumen, um so weniger Wasser kann gespeichert werden. Um so schneller werden sie dursten. Topftomaten sind daher besonders gern betroffen. Und bei 4 Pflanzen in einem zu kleinen Topf, sowieso.

    Egal, ob im Gartenboden oder im Topf: Immer auf gleichmäßige, aber mäßige Wassergaben achten. Sie sollten nicht welk werden! Ist präventiv nicht nur gegen Blütenendfäule, sondern auch gegen das Platzen der Früchte (auch ein Relikt der Wildtomate, aber andere Geschichte!).

    Im Gartenboden gilt noch die ergänzende und widersprichlich klingende Empfehlung: Und das ist die Pflanzen etwas (d.h. mit Gefühl) dursten zu lassen. Zumindest wenn sie noch keinen großen Fruchtbehang haben. Das reizt die Pflanzen in tiefere Erdschichten zu wachsen. Und das wirkt sich letztlich auf die Wasser- und Nährstoffversorgung günstig aus (gleichmäßigere Wasserversorgung aus tieferen Schichten). Das ist der Trick, wie Feldtomaten auf Äckern gedeihen können, ohne dass sie jemand gießt!

    Tomaten unter Dach (d.h. ohne Regen), auch im Gartenboden, brauchen aber dennoch die Gießkanne! Nur um ganz deutlich zu sein! Es geht nur darum, die Pflanzen zum Tiefwurzeln zu erziehen. Das erspart vll. die ein oder andere Gießkanne und puffert Schwankungen zwischen Trockenheit und Gießkannen-Fluten besser ab, d.h. Senkung des Blütenendfäule und Platzen-Risikos.

    Konkret auf diesen Thread bezogen: Ich vermute, dass Schwankungen in der Wasserversorgung hier eine große Rolle spielen wird. Auch wenn sie angeblich regelmäßig gegossen werden. Aber vier Pflanzen in einem Topf ist das vermutlich nicht regelmäßig genug an heißen Tagen.

    Einen tatsächlichen Mangel an Calcium in der Erde kann vielleicht auch sein, bei vier in einem Kübel. Aber so einen tatsächlichen Mangel hatte ich noch nicht. Vielleicht zeigt sich ein tatsächlicher Mangel eher an den Blättern? Bissl aufkalken ist sicher nicht verkehrt...

    Was ich noch als Idee anstoßen möchte: Blattdüngung! Das ist die schnellste Form der Nährstoffversorgung. Wie eine Infusion beim Menschen. Man würde den langen Transportweg von der Wurzel zur Frucht umgehen und könnte eine Versorgungslücke durch die niedrige Mobilität von Calcium in der Pflanze durchbrechen. Die Pflanze damit eingenebelt würde Calcium in der Pflanze global verfügbar machen. Wir hatten das Thema hier im Forum vor langer Zeit mal, wo das erfolgreich angewendet wurde. Ich weis aber nicht, welche Calcium-Quelle (Brausetabletten?) sich dafür eignen. Vielleicht hat dazu jemand Anregungen oder Erfahrungen?

    Grüßle, Michi
     

    Glueckskeks

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    Ja, das ist richtig. In vielen Fällen ist das auch die Ursache. Die Erde enthält ausreichend Calcium, und trotzdem kommt es zu einer Mangelversorgung. Wie kann das sein?

    Ganz einfach: Nicht jeder Nährstoff, den eine Pflanze braucht, transportiert sich gleich gut durch die Pflanze. Calcium ist ein Nährstoff, welcher sich relativ schlecht durch die Pflanze transportiert. In der Fachsprache sagt man, dass Calcium eine niedrige Mobilität hat.

    Kommt eine Pflanze in Wassermangel, stockt nicht nur der Wasserhaushalt, sondern auch der Nährstoffhaushalt. Beseitigt man den Durst, werden die Blätter schnell wieder kräftig. Auch die Versorgung mit Stickstoff, o.ä. ist schnell wieder da. Nur Calcium (oder auch Eisen) halt nicht. Die Versorgung mit diesen Nährstoffen ist nur mit Verzögerung wieder hergestellt.

    In dieser Versorgungslücke kann es dann zu einer Unterversorgung der Früchte mit Calcium kommen. Und das kann dann mit nekrotischen Stellen an den Früchten enden.

    Dabei gilt die Regel: Um so größer der Abstand zwischen Kelchblätter und Blütenende, um so höher das Risiko für Blütenendfäule. Also um so größer der Durchmesser in der Vertikalen, um so größer das Risiko.

    Fleischtomaten oder "Flaschentomaten" (z.B. Andenhorn) sind daher besonders betroffen. Während murmelgroße Wildtomaten praktisch keine Blütenendfäule bekommen (allenfalls vielleicht in unnatürlichen Extremsituationen).

    Davon lässt sich folgende Erkentnis ableiten: Blütenendfäule ist eine Krankheit die durch die Inkulturnahme durch den Menschen entstanden ist. Als der Mensch aus murmelgroßen Wildtomaten immer größer werdende Kulturtomaten gezüchtet hat.

    Jedenfalls, um so kleiner das vorhandene Erdvolumen, um so weniger Wasser kann gespeichert werden. Um so schneller werden sie dursten. Topftomaten sind daher besonders gern betroffen. Und bei 4 Pflanzen in einem zu kleinen Topf, sowieso.

    Egal, ob im Gartenboden oder im Topf: Immer auf gleichmäßige, aber mäßige Wassergaben achten. Sie sollten nicht welk werden! Ist präventiv nicht nur gegen Blütenendfäule, sondern auch gegen das Platzen der Früchte (auch ein Relikt der Wildtomate, aber andere Geschichte!).

    Im Gartenboden gilt noch die ergänzende und widersprichlich klingende Empfehlung: Und das ist die Pflanzen etwas (d.h. mit Gefühl) dursten zu lassen. Zumindest wenn sie noch keinen großen Fruchtbehang haben. Das reizt die Pflanzen in tiefere Erdschichten zu wachsen. Und das wirkt sich letztlich auf die Wasser- und Nährstoffversorgung günstig aus (gleichmäßigere Wasserversorgung aus tieferen Schichten). Das ist der Trick, wie Feldtomaten auf Äckern gedeihen können, ohne dass sie jemand gießt!

    Tomaten unter Dach (d.h. ohne Regen), auch im Gartenboden, brauchen aber dennoch die Gießkanne! Nur um ganz deutlich zu sein! Es geht nur darum, die Pflanzen zum Tiefwurzeln zu erziehen. Das erspart vll. die ein oder andere Gießkanne und puffert Schwankungen zwischen Trockenheit und Gießkannen-Fluten besser ab, d.h. Senkung des Blütenendfäule und Platzen-Risikos.

    Konkret auf diesen Thread bezogen: Ich vermute, dass Schwankungen in der Wasserversorgung hier eine große Rolle spielen wird. Auch wenn sie angeblich regelmäßig gegossen werden. Aber vier Pflanzen in einem Topf ist das vermutlich nicht regelmäßig genug an heißen Tagen.

    Einen tatsächlichen Mangel an Calcium in der Erde kann vielleicht auch sein, bei vier in einem Kübel. Aber so einen tatsächlichen Mangel hatte ich noch nicht. Vielleicht zeigt sich ein tatsächlicher Mangel eher an den Blättern? Bissl aufkalken ist sicher nicht verkehrt...

    Was ich noch als Idee anstoßen möchte: Blattdüngung! Das ist die schnellste Form der Nährstoffversorgung. Wie eine Infusion beim Menschen. Man würde den langen Transportweg von der Wurzel zur Frucht umgehen und könnte eine Versorgungslücke durch die niedrige Mobilität von Calcium in der Pflanze durchbrechen. Die Pflanze damit eingenebelt würde Calcium in der Pflanze global verfügbar machen. Wir hatten das Thema hier im Forum vor langer Zeit mal, wo das erfolgreich angewendet wurde. Ich weis aber nicht, welche Calcium-Quelle (Brausetabletten?) sich dafür eignen. Vielleicht hat dazu jemand Anregungen oder Erfahrungen?

    Grüßle, Michi
    Lieben Dank für die Expertise! Also sie werden morgens um 6 und abends um 8 gegossen aber sind eigentlich beim nächsten Gießen immernoch leicht feucht.. Und ja es sind Fleischtomaten :( jetzt wo sie so stehen wie sie evens Zehen - was kann man den tun um sie zu retten?

    Noch öfter Gießen kann ja kaum Sinn machen..
     

    Tubi

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    Zur Blattdüngung habe ich "GABI Obstbaumdünger" Gibt es wohl nicht mehr, aber Wuxal hat auch einen Calciumdünger, den man als Blattdüngung verwenden kann. Man spritzt bei Tomaten 2 % Lösung verdünnt mit Wasser.
     
  • Sunfreak

    Unreife Tomate
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    @Glueckskeks

    Okay, wenn die Erde über den Tag feucht bleibt und die Blätter über die Tageshitze nicht welk werden, dann würde ich in Richtung tatsächlichen Calcium-Mangel gehen.

    In diesem Fall würde ich versuchen Calcium hinzufügen und schauen, wie es den Pflanzen damit geht.

    Blattdüngung mit 2%iger Calciumsulfat-Lösung, 2x in der Woche. Das habe ich gerade in Bezug auf die Blattdüngung gelesen.

    Oder konventionell etwas über das Gießwasser. Da steck ich aber nicht ganz drin. Aber ich habe irgendwie sowas im Hinterkopf, dass einige Kalkdünger sich nur präventiv eignen, aber nicht in akuten Fällen, da dieser Calcium nicht schnell pflanzenverfügbar ist, und erst in langsamen Prozessen verfügbar wird (daher präventiv). Und ich meine das trifft auf Urgesteinsmehl und Rasenkalk zu. Brausetabletten hab ich dagegen als schnell(er) verfügbar in Erinnerung. Ich würde es daher mit Brausetabletten versuchen, wenn Blattdüngung nicht möglich ist.

    Gerade genannter Abschnitt aber ohne Gewähr. Das ist nur was mir in der letzten Hirnwindung rumgeistert. Irgendwie und irgendwann mal beim kreuz-und-quer lesen im Forum - falsch oder richtig - aufgeschnappt. Hier wäre googlen oder das Feedback der anderen Forumianern wichtig. Gerade auch in Hinsicht der richtigen Dosierung.

    Wiegesagt, ich hatte bisher keinen echten Ca-Mangel. Nur möchtegern Ca-Mangel in Töpfen.

    Grüßle, Michi
     

    Supernovae

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    @Sunfreak
    Das war eine richtig tolle Erklärung!

    Brausetabletten hab ich dagegen als schnell(er) verfügbar in Erinnerung.
    Das hast du richtig in Erinnerung.
    2017 habe ich die ersten Tomaten im Hochbeet angebaut und natürlich direkt recht ausgeprägte BEF an den ersten Tommis im Blütenstand bekommen.
    Nach zwei Wochen Calcium-Calcium-Brausepulver-Gabe hatte es sich erledigt.

    Mittlerweile benutze ich Wuxal als Blattdüngung präventiv 1x wöchentlich.
     

    Glueckskeks

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    @Sunfreak
    Das war eine richtig tolle Erklärung!


    Das hast du richtig in Erinnerung.
    2017 habe ich die ersten Tomaten im Hochbeet angebaut und natürlich direkt recht ausgeprägte BEF an den ersten Tommis im Blütenstand bekommen.
    Nach zwei Wochen Calcium-Calcium-Brausepulver-Gabe hatte es sich erledigt.

    Mittlerweile benutze ich Wuxal als Blattdüngung präventiv 1x wöchentlich.
    Wieviele Tabletten denn pro Pflanze bzw pro Liter Gießwasser? Und wie häufig hast du es wiederholt?
     

    Supernovae

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    Ich hatte keine Tabletten, ich hatte diese Pulver zum auflösen, ein Päckchen/500mlL

    Schau dir einfach an, wie viel Calcium in den Tabletten drin sind.
    1g/100ml entspricht 1%
     

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    @Glueckskeks

    Kauf dir das hier.

    Ich hab ihn vor einigen Jahren hier mal gepostet

    Ich nehme das, wirkt sehr schnell, kann man gießen oder spritzen.

    calciumvhoo4.jpg
     
    H

    Herr Hübner

    Guest
    Ein sehr gutes Produkt zu einem äußerst vernünftigen Preis.
     
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