Blumenwiesen-Alarm - aus schön wird hässlich... Hilfe!

Mauerblümchen

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Einen schönen sonnigen guten Morgen, :cool:

liebe Gartenprofis, wieder einmal laufe ich mit einer Frage zum Thema Blumenwiese auf. Ich hatte diesebzüglich schon einen Thread hier, der mir auch sehr weitergeholfen hat, zur Info siehe hier

http://www.hausgarten.net/gartenfor...s-stehenlassen-was-entfernen.html#post1638751

Die Blumenwiese hat sich bis jetzt wunderbar etabliert, erst war der Bienenfreund sehr stark vertreten, später kamen dann andere Blumen, alles wechselte sich schön ab, also so wie es halt sein soll.

Jetzt allerdings, muss ich sagen, sieht das Ganze doch sehr krautig und ausgeblüht aus, und ich habe deshalb das meiste abgemäht (bzw. einfach abgeschnitten), zwei Tage liegenlassen und jetzt eingesammelt. Soweit ich weiß soll man das ja machen. In den letzten zwei, drei Wochen gefiel mir das Ganze wirklich gar nicht mehr, es war ein einziges krautiges und verwuchertes, zum Teil verdorrtes Durcheinander, und da sich die Blumenwiese im Vorgarten befindet, war das echt kein schöner Anblick.

Jetzt habe ich natürlich eine krautige abgemähte Fläche. ;-) Was auch nicht grade einen Anwärter für den schönsten Vorgartenanblick abgibt. Ich überlege ernsthaft, die Blumenwiese wieder wegzumachen, vielleicht ist ein Vorgarten einfach nicht der richtige Platz dafür. Solange das blüht sieht es ja ganz schön, wenn auch "unkrautig" aus, aber jetzt... - Andererseits würde mir das sehr leid tun, denn Insekten kommen in Hülle und Fülle, als es blühte war das wirklich sehenswehrt was da rumschwirrte, wir haben da ja auch das Insektenhotel stehen.

Ich hatte schon die verwegene Idee, da jetzt mal ein paar Hände Grassamen draufzuwerfen, damit es wenigstens nicht so erdig und verwuchert aussieht. Aber das ist bestimmt nicht gut, oder? Und das andere - kommen denn da dieses Jahr nochmal Blumen oder muss das Ganze nun so verwildert bis zum nächsten Frühling brachliegen? Ich bin wirklich ratlos.

Ich spendier euch noch ein Foto und hoffe auf Trost und Beistand. :D
 

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  • luise-ac

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    AW: Blumenwiesen-Alarm - aus schön wird hässlich... Hil

    Guten Morgen!

    Ich kenne das Problem. In unserem Garten hatten wir früher
    auch ein Beet mit einjährigen bienenfreundlichen Blümchen.
    Genauso krautig sah es bei uns dann auch aus.
    Wir sind dann auf bienenfreundliche mehrjährige Stauden umgestiegen.

    http://www.bluehende-landschaft.de/fix/doc/NBL-14-Staudenliste-1008.pdf

    Schau mal hier rein, da findet sich bestimmt etwas für eueren Vorgarten
     

    ralph12345

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    AW: Blumenwiesen-Alarm - aus schön wird hässlich... Hil

    Auf dem Foto sehe ich keine Blumenwiese sondern ein Beet, wo lieblos ein paar Blumen entfernt wurden.
    Eine Wiese ist eine grössere Fläche, wo die unterschiedlichsten Sorten an Blumen wachsen. Die wird im Spätsommer nach der Blüte und Aussaat komplett abgemäht. Blumen und Gräser zusammen ergeben da einen dichten Bewuchs, der auch nach der Mahd ähnlich einem Rasen eigentlich vernünftig aussieht.
    Bei Dir im Bild stehen einige große Sträucher, die nichts mit einer Blumenwiese zu tun haben und die anderen Stellen sehen eher aus, als wären da Pflanzen herausgerupft statt abgeschnitten. Nur einzelnes stehen zu lassen ist kontraproduktiv, denn dann setzen sich nach und nach bestimmte Pflanzen durch. Die komplette Mahd 2x im Jahr erhält die Artenvielfalt, die diese Wiese ausmacht.
     
  • Mauerblümchen

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    AW: Blumenwiesen-Alarm - aus schön wird hässlich... Hil

    Nun ja, für eine "gößere Fläche" fehlt uns der Platz, es ist ein kleiner Vorgarten, und das Grundstück ist insgesamt 362 qm groß. ;-) Wir haben einen Ring aus verschiedensten Büschen um das Grundstück herum, demzufolge natürlich auch im Vorgarten. und zusätzlich haben wir eben eine kleine Fläche angelegt, die wir, möglicherweise fälschlich, als "Blumenwiese" bezeichnen. Es ist richtig, dass wir die Fläche eher als Beet als als Wiese nutzen - Rasen haben wir da nicht draufgesäht, eben nur Wildblumenmischungen. Siehe Foto anbei kurz nach der Aussaht. Deshalb ist ja jetzt meine Frage, ob ich da noch Gras dazusähen soll. Ich dachte das Gras nimmt den Blumen den Platz. Und mit "lieblos" hat das wenig zu tun - ich war froh dass ich das Blumengstrüpp überhaupt irgendwie bändigen konnte. Ich bin vielleicht auch einfach von falschen Voraussetzungen ausgegangen - wir wollen trotz der geringen Größe einen möglichst Insektenfreundlichen Garten und haben deshalb dieses kleine Beet samt Insektenhotel angelegt. Mir ist klar dass Wildblumenmischungen immer ein bisschen "wild" aussehen, und eine Zeitlang, bis vor ein paar Wochen, war das alles auch wirklich hübsch anzusehen. Nur eben jetzt nicht mehr, schon Anfang Juli, was mich dazu bringt zu überlegen, was ich falsch gemacht haben könnte. Ich war von einem dichten bunten Bewuchs von Frühjahr bis Herbst ausgegangen und hatte nicht damit gerechnet, dass das Ganze derart verkrautet und verwildert.

    Ist es denn eine Option jetzt da etwas Gras dazuzusähen? Das dürfte den Anblick ja innerhalb weniger Tage verbessern, ich weiß eben nur nicht ob das den Blumen so gut gefällt. Und besteht die Möglichkeit dass noch diesen Sommer wieder blühende Blumen nachwachsen? Folgendes ist in der ausgesähten Mischung drin: Adonisröschen, Kornrade, Duftsteinrich, Fuchsschwanz, Sommervergißmeinnicht, Wiesenkerbel, Borretsch, Aster einfache, Kornblume, Kamille, Kronenwucherblume, Saatwucherblume, Winde, Schöngesicht, Schmuckkörbchen, Kosmee, Hundszunge, Zwerg-Dahlie, Feldrittersporn, Natternkopf, Schöterich, Kalifornischer Mohn, Schnee auf dem Berge, Kokardenblume, kleinblumige Sonnenblume, Wilde Malve, Liebeshainblume, Klatschmohn, Bienenfreund, einj. Sommerphlox, Resede, Sonnenhut, Scharfer Mauerpfeffer, Fette Henne, Tripmadam, Witwenblume, Strandflieder, Studentenblume, Kapuzinerkresse.

    Der Tipp mit den mehrjährigen Stauden und die dazugehörige Liste sind übrigens sehr hilfreich, danke! :)
     

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  • Stupsi

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    AW: Blumenwiesen-Alarm - aus schön wird hässlich... Hil

    Was für Wildblumen hast du denn da außer Bienenweide?

    Ich mache z.Bsp immer einen Balkonkasten mit Lein, kl. Kornblumen, Ringelblume, Schafgarbe etc. und hatte das Problem auch das wenn alles verblühte jetzt um die Zeit es einfach nur noch schäbig aussah, es fing alles an zu welken, auch das Grüne.
    Hab dann durch Zufall gemerkt (weil ich Saatgut sammeln wollte fürs nächste Jahr)das wenn man nur die verblühten Blüten abschneidet bis zum ersten Blattansatz, sich viele nicht verabschieden, sondern noch mal eine zweite Blüte ansetzten und dann auch genau so schön weiter leben wie im April/Mai.
    Ist wie eine Verjüngung der Pflanzen.
    Es kommen ganz viele neue Blüten.
     

    Mauerblümchen

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    AW: Blumenwiesen-Alarm - aus schön wird hässlich... Hil

    Oh, hatte die Antwort grade gar nicht gesehen - hatte im oberen Beitrag die ausgesähten Blumen noch eingefügt. - Das wäre ja super, wenn die nochmal nachwachsen diesen Sommer, genau das ist ja meine Frage, ob sie das tun würden. Habe sie absichtlich nicht ratzekahl runtergeschnitten, sondern ein paar Zentimeter hoch stehen lassen (deshalb siehts ja auch so bescheuert aus :mad:) Und Gras, sollte ich das da ein bisschen dazwischenbringen oder lieber nicht?
     
  • Stupsi

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    AW: Blumenwiesen-Alarm - aus schön wird hässlich... Hil

    Nachwachsen tun einige ebend nicht, sorry aber deshalb schrieb ich ja nicht bis unten abschneiden sondern NUR das verblühte oben rausschneiden.
    Wenn ich den Lein z.Bsp oder Ringelblumen bis zum Boden abrasiere dann ist ende.
    Schafgarbe käme noch mal wieder, kommt also auf die Sorten an.

    Wiese bzw. Rasen würde ich nicht säen, der verdichtet dir den Boden und erstickt die Wildblumen, da hast du dann höchstens noch Gänseblümchen, Löwenzahn und so was stehen auf Dauer.

    Die Monarde ist übrigens auch eine Staude die die Bienchen mögen und auch Lavendel, falls du auf Stauden umsteigen möchtest.
     

    Stupsi

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    AW: Blumenwiesen-Alarm - aus schön wird hässlich... Hil

    Hab gerade mal deine Liste nachgelesen, also das meiste kommt nicht wieder wenn du es abgeschnitten hast, Konrade da macht man immer nur verblühtes ab, genau wie Mohn oder Kamille, wenn du die bis zum Boden weggemacht hast ist Schluß ,denn das sind einjährige Blumen.

    Dann sind mehrjährige dabei, das werden Stauden und brauchen das verwelken im Herbst sogar damit ihr Wurzelstock durch den Winter kommt wie der Sonnenhut, das ist auch eine mehrjährige Staude wo man sogar erst im Frühjahr das abgestorbene wegmacht.

    Beschäftige dich mal mit den einzelnen Sorten, dann weißt du was du wann zurückschneiden kannst.

    Das ist aber eine komische Mischung, da sind viele mehrjährige dabei die zu breiten Stauden werden und auch einjährige , die wenn sie sich nicht selber aussamen können gar nicht wieder kommen.
     

    luise-ac

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    Der Tip von Stupsi betreff der Monarden ist super.
    Ich war eben im Garten und die Monarden waren voller
    Bienchen und Hummeln

    Sehr zuverlässige immer wiederkehrende und pflegeleichte
    Bienenpflanze sind Stachys. Bei uns wachsen Stachys monieri 'Hummelo' - Zottiger Ziest und Stachys monieri 'Spitzweg' - Rosa Garten-Ziest. Wir haben noch ein paar andere Sorten, leider kenne ich den Namen nicht.
    Die Bienchen lieben den Ziest.
     

    Mauerblümchen

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    Okay, ich verstehe. Das ist wohl das übliche Blumenmischungs-Problem - da ist alles mögliche drin was eben unterschiedliche Voraussetzungen braucht.

    Also nochmal konkret: Wir wollen gern dieses kleine Beet als insektenfreundlichen Bereich, in welcher Form auch immer, weiterführen. Es soll aber auch, da es sich um den Vorgarten handelt, ein von Frühjahr bis Herbst annehmbarer Anblick sein.

    Unter der Voraussetzung, dass das überhaupt funktioniert (also dass der Anblick von Frühjahr bis Herbst immer schön ist, meine ich), gehe ich deshalb davon aus, dass ich von diesen typischen Blumenmischungen im Tütchen absehen sollte und eher auf mehrjährige Stauden umsteige, richtig? Und dann vermutlich eher weniger, vielleicht vier oder fünf Sorten, mehr nicht, das erleichtert sicher die Pflege.
     
  • Stupsi

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    AW: Blumenwiesen-Alarm - aus schön wird hässlich... Hil

    Ich persönlich würde mir einzelnes Saatgut besorgen oder vorgezogene Pflanzen bei den mehrjährigen, da ist die Chance das alles keimt und wächst höher und du weißt genau was du da hast.

    Stauden musst du aber genau so pflegen, nur kommen die meisten zuverlässlich immer wieder und das aussäen jedes Jahr bleibt dir erspart, außerdem werden es schöne große Pflanzen die so im drubel oft auch noch schöner wirken als hier mal ne Margerite oder da mal eine Kornblume aber gut das ist Geschmackssache.

    Im Grunde muss man immer alles verblühte (es sei denn du willst Saatgut nehmen oder das Pflanzen sich selber aussäen dann dran lassen bis alles abgetrocknet ist) rausschneiden und ebend auch mal abgeknickte oder verwelkte Blätter und Stengel, dann sieht so ein Beet auch gepflegt aus, egal ob nun einjährige oder mehrjährige.

    Sollten sich mal Pflanzen verabschieden (ganz absterben) -kann immer mal passieren-, siehst du das ja und nimmst sie ganz raus bzw. ersetzt sie dann halt.

    Um immer was blühendes zu haben musst du mal nach der Blütezeit schauen, gibt auch Pflanzen die nur im Frühling(wie Tulpen, Krokusse) oder Herbst (wie Fette Henne)blühen.
    Die meisten blühen zwischen Mai-September und das ist ja auch die Zeit wo die Bienchen u.a. fliegen.
     

    Mauerblümchen

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    Also nochmal lieben Dank an euch alle für die Tipps. Jetzt, nachdem wir aus dem Urlaub wieder da sind, habe ich das ganze Beet bis auf zwei, drei noch blühende Stauden abgerodet, und wir haben da als Überbrückung bis zum Winter erstmal Bienenweide draufgesäht. Dann liegt das ganze Beet nicht so nackich in der Gegend rum. Die hat ja auch den Vorteil das sie gleich als Humus dient wenn sie abgeblüht ist.

    So, und nächstes Jahr werden wir dann wohl, wie hier verschiedentlich empfohlen, auf ausgewählte und mehrjährige Stauden zurückgreifen, auch ein paar Sonnenblumen werden das Ganze aufhübschen. Dann wollen wir doch mal sehen ob sich das nicht besser bewährt. Grade eben habe ich noch in einem Artikel gelesen, dass die einjährigen Blumenwiesen "Blütenpracht von Juni bis zum Frostbeginn" liefern, vor allem die als insektenfreundlich angebotenen. Na da weiß ich ja nicht was bei uns schiefgelaufen ist, genau so eine hatte ich ja ausgesäht, aber Anfang Juli war jedenfalls Schluss mit der Pracht.

    :eek:
     

    Linserich

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    AW: Blumenwiesen-Alarm - aus schön wird hässlich... Hil

    Wahrscheinlich hättest du einfach eine Mahd machen müssen, denn auch Blumenwiesen werden gemäht, allerdings nur 1 - 2 mal pro Jahr. Kommt auf die Blumenmischung drauf an.
     

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    Auf einer kleinen Fläche klappt eine gesäte Blumenwiese nicht, wie Du leider feststellen mußtest.
    Eine gepflanzte Wiese aus Stauden wird besser.

    Fürs Frühjahr kannst Du Blumenzwiebeln wie kleinblütige Narzissen und Tulpen, Schneeglöckchen und Allium pflanzen.
    Stauden wurde schon einige geeignete genannt, dazu noch Sedum und Astern und eine meiner Lieblingspflanzen: Kalimeris - Schönaster, die von Juni bis Ende September blüht. Als Einjährige noch Verbena bonariensis.
    Dazu würde auch eine einfach blühende Rose gut passen.
    Sedum Herbstfreude oder Matrona ergibt auch einen schönen Winteraspekt, damit nicht das ganze Beet kahl ist.
     

    Stupsi

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    Ich persönlich halte nichts von den angebotenen Blumenwiesen, da sind mehrjährige bei die erst im 2.Jahr überhaupt schön werden, dann mischen die große und kleine Pflanze darunter die sich gegenseitig ersticken wenn man zu dicht säht usw.

    Hohl dir von Blümchen die du magst einzelnes Saatgut, hier und da ein Körnchen dazwischen sieht nachher hübscher aus und du weißt wie groß sie werden und kannst sie genau platzieren.

    Wenn man mal so ein Beetstück über hat wo man noch nicht weiß was man pflanzen soll auf Dauer kann man das mal ein Jahr machen mit den Mischungen, aber wie du siehst ist meist ab Juli Schluß damit.
     
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