brunnenbau

Capriole

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Seid gegrüßt, Forumsrumtreiber an diesem schönen Monsuntag,

grad itzt braucht man's ja nicht, denn alle Regentonnen sind gefüllt, aber wir hatten auch schon Risse im Boden vor Trockenheit. Da aber reichlich Wasser im Garten - besser unter dem Garten - ist und an manchen Stellen quatscht es richtig, wenn man drüber läuft, frag ich mich, ob man nicht einen Brunnen graben könnte, am liebsten einen, wo man durch eigene Kraft Wasser zu Tage fördern kann, mit Pumpenschwengel oder auch als Ziehbrunnen.

Ich hab gesehen, dass es hier im Forum Brunnengräber/Brunnenbauer gibt, könnt Ihr mir raten? Uuuuund, mit welchem finanziellen Aufwand (dimensional) müsste ich wohl rechnen? Grund zu zittern, oder in die Froasn zu fallen (Krämpfe)?

Ich freu mich über viele Tipps und Tricks und dann muss ich entscheiden, ob ich's selber mach oder einen Brunnenbauer such.

Viele Grüße

Capriole
 
  • brunnenbohrer

    Mitglied
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    hallo Capriole
    wenn es dir um nostalgisch geht ,
    bleibt eigentlich nur ein schachtbrunnen .

    bei diesem sollte das wasser aber nicht allzu tief sein .

    man rollt sich diese betonringe , durchmesser ein meter ,
    in den garten und gräbt in diesem ein loch .
    durch das gewicht des ringes rutsch dieser dann in die erde ,
    den nächsten oben drauf und weitergraben usw. .
    wie du jetzt bemerkst ist dieses eine plackerei und nicht mal eben so gemacht .

    alternativ dazu wäre jetzt ein bohrbrunnen .


    mfg dieter
     
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