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niwashi
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Das große Bio-Garten-Buch
Andrea Heistinger – Arche Noah
ISBN 978-3706625166
Löwenzahn Verlag, Innsbruck 2013
624 Seiten, über 1000 Abbildungen, Großformat, Hardcover
€ 39,90
Der Verein Arche Noah ist ja den meisten bekannt für die Erhaltung der Artenvielfalt. So ist es auch nicht verwunderlich, dass neben einer mehr als ausführlichen Anleitung zur Anlage und Pflage eines Biogartens, an die 400 Gemüsesorten portraitiert werden – zusammengetragen von verschiedenen erfahrenen Biogärtner und –bauern!
Angaben zur Ausaat bzw Vermehrung sind ebenso obligatorisch wie nützliche Hinweise zur „biologischen“ Pflanzenernährung und zum „alternativen“ Pflanzenschutz. Tipps zu Ernte und Lagerung der einzelnen Gemüse sind ebenso Bestandteil der Beschreibung wie erprobte, bzw bewährte Sorten.
Aber nicht nur Bekanntes findet man, sondern auch unbekanntes Bekanntes wie z.B. Guter Heinrich, Kardonen, Baumspinat, Schisandra oder Türkischen Drachekopf.
Ein Kapitel widmet sich dem Anbau von Speisepilzen, ein weiteres dem etwas ungebräuchlichen Getreide im eigenen Garten.
Auch wenn so mancher Ausdruck typisch österreichisch sein mag, die botanische Bezeichnung jeder Pflanze ist stets dabei und ermöglicht somit auch eine weitere Recherche in „hochdeutscher“ Literatur.
5 Bio-Sterne
Andrea Heistinger – Arche Noah
ISBN 978-3706625166
Löwenzahn Verlag, Innsbruck 2013
624 Seiten, über 1000 Abbildungen, Großformat, Hardcover
€ 39,90
Der Verein Arche Noah ist ja den meisten bekannt für die Erhaltung der Artenvielfalt. So ist es auch nicht verwunderlich, dass neben einer mehr als ausführlichen Anleitung zur Anlage und Pflage eines Biogartens, an die 400 Gemüsesorten portraitiert werden – zusammengetragen von verschiedenen erfahrenen Biogärtner und –bauern!
Angaben zur Ausaat bzw Vermehrung sind ebenso obligatorisch wie nützliche Hinweise zur „biologischen“ Pflanzenernährung und zum „alternativen“ Pflanzenschutz. Tipps zu Ernte und Lagerung der einzelnen Gemüse sind ebenso Bestandteil der Beschreibung wie erprobte, bzw bewährte Sorten.
Aber nicht nur Bekanntes findet man, sondern auch unbekanntes Bekanntes wie z.B. Guter Heinrich, Kardonen, Baumspinat, Schisandra oder Türkischen Drachekopf.
Ein Kapitel widmet sich dem Anbau von Speisepilzen, ein weiteres dem etwas ungebräuchlichen Getreide im eigenen Garten.
Auch wenn so mancher Ausdruck typisch österreichisch sein mag, die botanische Bezeichnung jeder Pflanze ist stets dabei und ermöglicht somit auch eine weitere Recherche in „hochdeutscher“ Literatur.
5 Bio-Sterne