Der Garten von Steingartenfan

Steingartenfan

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@Rosabelverde
Die " normalen " Hexenbesen sind Krebsähnliche Wucherungen die durch Pilze und Bakterien verursacht werden!
Diese Hexenbesen sind untauglich zur Vermehrung, da sie ja krankheitsbedingt entstehen!

Hexenbesen so wie ich sie habe und man sie in Baumschulen kaufen kann sind Mutationsbedingte Wucherungen an Bäumen, hauptsächlich Nadelgehölze!!
Diese werden auf eine Unterlageder gleichen Art veredelt, siehe obiges Foto _Pinus flexillis Red Elk: Auf dem Foto sieht man noch die Wachsschicht an der Veredlungsstelle.
Die Stammhöhe gibt auch die tatsächliche Höhe des Hexenbesen vor, das heißt der Stamm ligt nur in der dicke aber nicht mehr in der Höhe zu, Das bedeutet z.B. Stammhöhe 60cm , die bleibt der Hexenbesenbaum wird nicht höher nur dicker die Krone dagegen wird von Jahr zu Jahr üppiger durch den Zuwachs. Da aber bei den meisten Hexenbesen nur ein jährlicher Zuwachs von ca.1 cm - ca. 5 cm ( je nach Sorte )ist braucht man diese Bäume im Gegensatz zu Formgehölzen deren Form man ja durch jährlichen Schnitt erhalten muß, nicht schneiden !!

Echte Hexenbesen sind auch viel teuerer als Formgehölze und auch viel rarer!
Wie oben schon erwähnt, Mein Freund macht diese Hobbymäßig und hat auch immer ein paar zum abgeben aber für einen geringeren Kostenbeitrag gegenüber kommerziellen Verkäufern !

So, da ich nun schon hier bin, gibts noch ein weiteres Hexenbesenfoto:

Bergkieferhexenbesen_Pinus mugo_Little Lady_
Pinus mugo_Little Lady_23.10.2016.JPG
 
  • wilde Gärtnerin

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    Hallo Steingartenfan, wenn ich ma mit einer Frage dazwischen gehen darf:
    Kennst du das Stängellose Leimkraut (Silene acaulis) - und noch besser: hast du Erfahrungen damit.

    Mein Mann wünscht es sich für unser Kies/Steinbeet.

    LG
    wilde Gärtnerin
     

    Steingartenfan

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    Hallo wilde Gärtnerin,

    Silene acaulis hatte ich mal, ist mir aber eingegangen. Dein Mann soll es aber trotzdem mal versuchen wichtig ist halt durchlässiges humoses Substrat, denn Staunässe ist der Tod vieler Steingartenpflanzen! Die Silene acaulis hat eine Pfahlwurzel ähnlich Löwenzahn, also tiefgründiger durchlässig Substrat. Ich denke wenn es eingewachsen ist und eine Saison/Winter überstanden hat habt Ihr lange Freude daran !
    Ich habe _Silene quadrifida_ seit 10 Jahren diese ist gut eingewachsen hier Foto:
    Silene quadrifida_02.06.2018.JPG
     
  • wilde Gärtnerin

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    Danke dir für die Tipps, Steingartenfan.
    Wir werden es auf jeden Fall probieren.
    Eine Bezugsquelle haben wir schon gefunden.

    Die S. quadrifida ist ja auch wunderschön; in Weiß haben wir das "Weißkehlchen".


    LG
     
  • lutzDD

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    Hallo, habe mir deinen Garten jetzt mal in aller Ruhe angeschaut, sehr schön gestaltet.
    Ich hatte vor einigen Jahren auch einen kleinen Steingarten/beet aber mußte für mein Winterquartier weichen.
    Einige Pflanzen habe ich jetzt im Exotenbereich untergebracht (Sempervivum, kleine Nelken, Kissenphlox).
    Gruß Lutz
     

    Steingartenfan

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    @Rosabelverde,
    wenn Rentner mich besucht, fahr´ ich gerne zu meinem Spezl mit ihm, dann kann er sich ja einen aussuchen;):cool:(y)!

    @lutzDD
    für Semps, Dianthus, Phlox und Co. ( Steingartenpflanzen ) findet sich immer irgendwo ein Plätzchen und wenn es als Randbepflanzung für Gartenbeete ist!
    Hier einige Fotos:
    Duftpflanzenbeet 08.08.2010.jpg

    Duftpflanzenbeet 27.06.2010.jpg

    Schmetterlingspflanzenbeet 08.08.2010.jpg
     
  • Knofilinchen

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    Steingartenfan, wie sieht es bei deinen Winterharten aus? Sind sie auch alle so heftig eingeschneit? Die Pflänzchen, die ich von dir habe, haben aktuell eine hübsche Wintermütze auf. Ich hoffe, sie überleben die zweistelligen Minusgrade, die bei uns angekündigt sind.
     

    Steingartenfan

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    @Knofilinchen,
    wenn Schnee drüber liegt brauchst Du dir keine Gedanken machen! Gefährlich wird es nur wenn es nachts gefriert, kein Schnee liegt und es tagsüber taut. Dann kann das Wasser nicht versickern und bleibt am Wurzelhals stehen, der dann abfaulen kann ( muß aber nicht sein )! Mach dir nicht sooo viele Gedanken, die Winterharten sind zäh (y)!
     

    Knofilinchen

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    Dass sie grundsätzlich robust sind, ist mir schon klar, nur sitzen sie bei mir ja in einem Balkonkasten und nicht in freier Wildbahn. Der kühlt einfach schneller und stärker durch als der Boden. Aber so wirklich Sorgen mache ich mir auch nicht: Meine Sorten habe ich ja bereits "ewig" und auch die überstanden manch harten Winter.

    Einige deiner Hexenbesen gefallen mir recht gut. Und die Orostachys iwarenge ist ja wunderschön. Wenn wir einen Garten hätten, wüsste ich ja, was für ecken es gäbe.... :)
     

    Knofilinchen

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    Falls du damit meinst, dass das auch bei mir ginge: Ich habe nur zwei Balkone, und die sind voll. Da geht leider nicht mehr. Ich möchte in diesem Jahr auch meine "Zimmersukkulenten" mit einplanen, dass die auch endlich mal rauskommen. Das wird schon knifflig genug. Hexenbesen müssen also noch warten, so hübsch sie auch sind.
     

    Knofilinchen

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    Sehr schöne Exemplare. Kannst du ein eher langsam wachsendes Exemplar empfehlen, das einen Stamm entwickelt, so dass ich es in meinen Balkonkasten-Steingarten integrieren könnte? Das könnte hübsch aussehen.
     

    Steingartenfan

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    @Knofilinchen,

    Hexenbesen werden auf eine Unterlage veredelt. Je nach höhe der Unterlage entwickelt sich dann die Krone( der Hexenbesen). Ich hab meine meist mit nur 20 cm Stammhöhe!
    Oben bei Beitrag 564 hast Du das Beispiel von meinen Lindenhexenbesen einmal auf 70 cm veredelt beim unteren Foto nur bei 20 cm.
    Mein Tip, geh´ in eine Baumschule und laß Dir Hexenbesen zeigen, für Balkonkasten würde ich nur niedrig veredelte nehmen!
    Schade daß Du nicht in meiner Gegend wohnst, sonst würde ich mit Dir zu meinem Freund fahren, bei dem könntest Du Dir Deinen Lieblingshexenbesen aussuchen!
    Noch eine Anektode:
    Ein Gartenfreund aus Tirol war vor 2 Jahren bei mir zu Besuch und wir fuhren unter anderem auch zu meinem Hexenbesenfreund. Mein Österreichischer Freund hat gleich 15 Hexenbesen bei " Hexenbesenmeister " mitgenommen, da hätte er beinah seine Frau im Auto nicht mehr untergebracht :D :D.
    Eine Pflanze mußte sogar noch bei Ihr im Fußraum abgestellt werden und eine andere nahm sie noch auf den Schoß für 3 Stunden Heimfahrt;)(y), so voll war das Auto!
     

    Knofilinchen

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    Danke für die Info. Dann schaue ich mal die Tage, ob die Baumschulen geöffnet haben, vielleicht finde ich da ja etwas.

    Bei Farnen lausche ich doch auch direkt gespannt: Ich überlege noch, meinen Schattenbalkon mit etwas passendem zu bestücken, und hatte da auch über Farn nachgedacht.
     

    Steingartenfan

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    @Knofilinchen
    Dann schaue ich mal die Tage, ob die Baumschulen geöffnet haben, vielleicht finde ich da ja etwas.
    (y) Hoffe Du findest Dir was! Am einfachsten ist " Pinus mugo " aber als Zwergmutant/Hexenbesen nicht als normaler Baum, aufpassen !!

    Bei den Farnzwergen kann ich Dir " Asplenium trichomanes "empfehlen, der ist auch sehr pflegeleicht!
     

    Rentner

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    ... Wenn @Rentner den sieht, will er sicher auch so einen.:giggle:
    Hab ich erst jetzt gelesen.
    Wichtig wäre für mich eine aussagekräftige Aufnahme des sichtbaren Wurzelansatzes und des Stammes.
    Dieser sollte Bewegung und eine deutliche Verjüngung nach oben haben. Dann könnte ich mich eventuell für Pflanzen dieser Gestaltungsart interessieren.
     

    Rosabelverde

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    @Rentner

    Sprichst du von dem 'Doppelahorn' in Post #555, den ich meinte? Mit Acer palmatum kennst du dich doch aus!

    Aber falls du einen Hexenbesen meinst, auch gut, sowas tät bestens in deine Sammlung passen, denke ich mal. :)
     

    Rentner

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    Diese Hexenbesen (zumindest die, die ich bisher in diversen Baumschulen gesehen habe) mögen ihren besonderen Reiz haben. Als Bonsai sind sie aber wegen ihrer meist unnatürlichen Erscheinungsform (Grün auf Besenstiel) eher ungeeignet.
     

    Steingartenfan

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    @Rosabelverde
    @Rentner
    Rosabelverde ich verstehe Rentner! Junge Hexenbesen sind ja meist auf junge Unterlagen veredelt (dünner Stamm),
    Rentner sucht dickeren Stamm mit schönem Wurzelansatz !!
    Hexenbesen brauchen einige Jahre bis sie sich entwickeln, ist aber auch nachvollziehbar bei dem jährlichen minimalen zuwachs !
    Vorteil gegenüber Bonsai Hexenbesen braucht man die ersten Jahre gar nicht schneiden erst wenn sie nach vielen Jahren zu groß werden kann man mit schnitt wieder verjüngen !
    Nachteil Hexenbesen von Laubgehölzen gibt es sehr sehr wennige!!
    Hexenbesen und Bonsai sind meiner Meinung nach zwei Welten!
     

    Steingartenfan

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    noch ein Asplenium,
    Asplenium septentrionale der Hirschgeweihfarn,
    mein kleinster mit gerade mal 10 cm in Länge und Durchmesser!
    Eine absolute Rarität. Ich hab meinen vom Arktisch alpinen Garten Chemnitz, da sonst nirgends zu finden!
    Asplenium septentrionale_23.010.2016.JPG

    Habe leider kein anderes Foto. Das Foto ist vom Oktober und da beginnt der Farn sich wieder auf die Winterruhe vorzubereiten!
     

    Rosabelverde

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    Sehen richtig süß aus, diese kleinen Farne.

    Genau das dachte ich auch gerade beim Anblick der Bilder! :)

    und vermehren sich soviel wie gar nicht !

    Ach wie schade, und sehr dumm von den Farnen! Machen die keine Sporen an den Unterseiten?

    Mich wundert eh, dass die im Steingarten wachsen. Ich hab Farne immer mit Wald und Feuchtgebiet in Verbindung gebracht. Blechnum penna marina hat doch schon den Strand im Namen, deswegen hätte ich auf einen feuchten Standort getippt. (Bei mir sind die Farne bei auf einen wegen Trockenheit eingegangen. :()
     

    Steingartenfan

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    @Rosabelverde,
    Die meisten meiner Farne wachsen an der Rückseite meiner Berge an der sonnenabgewandten Seite!
    Ausnahmen die auch Sonne vertragen stehen aber am Fuß der Berge an der Sonnenseite" Asplenium septentrionale " und " Asplenium ceterach ". Ihre Wurzeln wachsen aber in den Berg hinein also auch im Sommer noch frischer Boden der nicht so schnell austrocknet!
    Vermehrt haben sich durch Sporen bei mir " Asplenium trichomanes " und " Asplenium scolopendrium " .
    Blechnum penna marina " sowie " Blechnum penna marina alpina" durch Ausläufer !
     

    Steingartenfan

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    @jola
    Winterlinge wollen einen lockeren, humosen und nicht zu nährstoffreichen Boden. Bei mir stehen sie halbschattig zwischen Hostas wie auch Ihre Kollegen die Schneeglöckchen, Krokus, Wildtulpen & Co..
    Da die Winterlinge ab Mai wieder einziehen und Ihnen die Hostas Schatten spenden und sie vor dem Austrocknen schützen finde ich es ist ein guter Platz.
    Ebenso unter Sträuchern und zwischen Stauden die Ihnen im Sommer Schutz vor Sonne und dem austrocknen bieten wäre ein guter Platz. Der Boden sollte durchlässig sein, am besten schwach sauer bis neutral und immer leicht feucht. Staunässe mögen Eranthis nicht wie die meisten Knollen- und Zwiebelpflanzen aber auch ein zu trockener Standort ist ungeeignet.
    Ein geigneter Platz für Winterlinge findet sich oder läßt sich aber bestimmt bei Dir auch einrichten ;) !
     
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