Der ultimative Schulfred:)

Ise

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ach leute , find ich ganz toll das Ihr in den von mir wiederbelebten fred schreibt, Ihr sprecht mir manchmal aus der seele, besonders die jungskrankheit, was für ein toller begriff , die kenn ich zur genüge obwohl sie ein mädchen ist und nun schon zur weiterführenden schule geht aber stellt euch vor, ich hab der deutschlehrerin immer erzählt :das ist was im argen bei diktaten sowiso, aber auch so beim schreiben, ich erwähnte legasthenie und sie winkte ab und sagte für den vortest war sie viel zu gut den test darf sie nicht machen und siehe da nachdem ich nun in der 5. klasse fast resigniert hab weil Arzt sagt sie hat kein ads, keine legasthenie und auch nichts anderes , ruft mich doch gestern die deutschlehrerin an und sagt: sie hat das gefühl als wenn meine tochter ein legastheniekandidat währe... sag mal bin ich im falschem film? muss das kind denn immer erst in den brunnen fallen eh was getan wird?
nunja ich nun wieder zum kinderspychologen und ( bei nem anderen...) und nochmal sämtliche Tests von vorne machen...
es ist doch zum heulen, aber wenigstens kann man ihr dann gezielt helfen und hat nicht gleich diese abwehrhaltung, wenn wieder ha-terror anliegt es ist halt ein unterschied ob sie will und nicht kann.....oder ob sie kann aber nicht will........
liebe grüße Ise



vielleicht sollten wir den ultimativen schulfred aufmachen?
__________________

So ich habs getan!,
aber stellt euch vor heute habe ich sozusagen hintenrum erfahren, das die schule wohl testet aber dann gleich eine ganz dicke Akte anlegt über das spez. Kind und dann wenn das Kind in irgendeinem Fach abrutscht sozusagen die Gemeinschaftsschulversetzung schon in der Tasche hat, da wird mir übel echt! Soll heißen es ist gar nicht zum wohl des Kindes sondern um die Klassenstärke abzubauen... Gemeinschafts oder Gesamtschule wird nicht voll...........ich weiß auch nicht was ich glauben soll, ich versuch mal mit einen Widerrufsschreiben, das Sie meine kleine erstmal nicht testen dürfen, nur wie schreibt man das? So das es notfalls auch vor Behörden bestand hat?
LG Ise
 
  • T

    Tono

    Guest
    Wie ist das eigentlich mit deiner eigenen Rechtschreibung? :D :D

    Tono... Nachhilfelehrer
     

    Ise

    Foren-Urgestein
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    Wer Rechtschreibfahler findet darf sie behalten, nein im Ernst bin nicht so ganz bei der Sache und im 1. Fred hab ich ja nur klein geschrieben.....Ausserdem solltest du mir doch helfen und nicht noch zusätzlich ärgern..!:evil:
     
  • N

    niwashi

    Guest
    hab bei meiner Klasse einen Fall, der, obwohl die Mutter Lehrerin (!) ist, haarscharf an der Analphabetismusgrenze vorbeischrammt ... Grammatik ist nicht nur ein Fremdwort für ihn, Lesen eher Zufall und was das Lernen dann betrifft ... bedecken wir das ganze mit dem Mantel des Schweigens!
    Ich habe für mich festgestellt und mit den "Profipädagogen" dann auch besprochen, dass viele akademische Grund-/Volksschullehrer schlichtweg nicht kompetent für die Grundlagenvermittlung und schulpsychologischer Belange 6-10-jähriger sind! Und eben diese Schüler müssen es dann ein Leben lang ausbaden!

    niwashi, der heute bei der Notenkonferenz einige nicht versetzen konnte ...
     
  • S

    sabine65

    Guest
    die Gemeinschaftsschulversetzung schon in der Tasche hat, da wird mir übel echt! Soll heißen es ist gar nicht zum wohl des Kindes sondern um die Klassenstärke abzubauen... Gemeinschafts oder Gesamtschule wird nicht voll...........


    Ja Ise es ist leider so.....

    In den weiterführenden Schulen gilt leider nach wie vor das alte Motto
    "Vogel friss oder stirb"
    und alle, die nicht ins Schema F passen, werden "gegangen"....und nicht gefördert

    ....wobei man sich als Elternteil überlegen sollte, ob man in diesem Falle lieber freiwillig den "Schritt zurück" in die Haupt-Gemeinschafts-Gesamtschule (je nach Bundesland) gehen sollte.

    Gerade, wenn die Kinder Legasthenie, Dyskalkulie o.ä. haben.
    Da wird leider leider nur ganz selten Rücksicht darauf genommen und das Kind ist enormen Belastungen ausgesetzt.

    Und wenn sich die Kiddies jedes Jahr so "durchmogeln" ist es auch nicht das Wahre. Mit einem schlechten Realschulabschluss haben sie auf dem Ausbildungsmarkt auch keine Chance.

    Ich kenne übrigens viele Kinder und auch Eltern, die heilfroh darüber sind, den "Schritt zurück" gegangen zu sein.
    Sie haben alle einen guten Abschluss auf der Hauptschule gemacht, sind z.T. weiter auf die Realschule und einer macht gerade Abitur.

    Also, zu spät isses doch nie oder?






     
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    luise-ac

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    Hallo!

    Ich weiß was es heißt ein Legastheniker Kind zu haben. Für die Eltern ist so etwas furchtbar, aber für die Kinder ist es noch viel schlimmer:(. Die meisten Eltern erwarten nach einer Legasthenieförderung einen Erfolg. Der stellt sich jedoch nicht sofort ein, sondern manchmal erst nach vielen Jahren. Die Kinder fühlen sich immer unter Druck gesetzt, jedes Diktat macht Bauchweh. Bei meinem Sohn hat sich erst nach vielen Jahren der Erfolg der Förderung gezeigt. Er hat in der Schule auch immer so gerade die "Kurve gekratzt". Seinen Realschulabschluß hat er mittelmäßig geschafft, seinen FOS-Abschluß....
    naja, reden wir nicht darüber. Seinen eigenen persönlichen Erfolg hat er in seiner Ausbildung zum Tischler bekommen. Die Kombination Praxis und Theorie war für ihn das einzig Wahre. Er hat seine Ausbildung mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen. Mit seinem Gesellenstück hat er drei Preise bekommen. Nun hat er sich entschlossen (da haben wir als Eltern überhaupt nicht mit gerechnet) noch mal die Schulbank zu drücken. Er besucht nach seinem Zivildienst die Akademie für Handwerksdesign.

    Was ich damit sagen wollte "Setzt eure Kinder nicht zu sehr unter Druck."
    Ich bin froh darüber, daß mein Mann und ich versucht haben unserem Sohn den Druck wegzunehmen. Manche Kinder brauchen halt länger und benötigen eine spezielle Förderung. Aber wichtig ist, daß sie ihren eigenen Weg finden und nicht verplant werden.
    Meistens kommt es sowieso immer anders als man denkt.:D

    Liebe Grüße

    Luise
     

    Anitachen

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    Zitat von Ise Beitrag anzeigen
    die Gemeinschaftsschulversetzung schon in der Tasche hat, da wird mir übel echt! Soll heißen es ist gar nicht zum wohl des Kindes sondern um die Klassenstärke abzubauen... Gemeinschafts oder Gesamtschule wird nicht voll...........

    @Ise
    Gemeinschaftsschulversetzung - welch ein Wort
    Gut um Klassenstärken mußte man sich das keine Sorgen machen ... waren eh meißt zu viele


    So etwas gab es in der ehemaligen DDR auch. Nur bemäntelte man das damals mit "das Kind solle nicht in eine andere Klasse kommen" ... "mit den lange bekannten (meist schon aus Krippe und Kindergarten) Kindern zusammenbleiben" ... "Könnte seine/ihre Leistungen durchaus noch verbessern" ... und ähnlich schönen Umschreibungen.

    Böse Zungen sagten "die Lehrer fürchten um ihre Jahresendprämie". (Vergleichbar mit dem 13. Gehalt ... nur eben nach Leistung/Planerfüllung)

    @luise-ac
    Seinen eigenen persönlichen Erfolg hat er in seiner Ausbildung zum Tischler bekommen. Die Kombination Praxis und Theorie war für ihn das einzig Wahre.

    So ähnlich war es auch bei meinem Sohn. Obwohl kein Legastheniker, war die Ausbildung das sog. "platzen des Knotens". Keine Note schlechter als 3, nie mehr verpennt, keinen Schultag mehr versäumt ... die Mischung Theorie und Umsetzung des Gelernten in die Praxis, denke ich, macht es.

    Später hat er dann, im 2. Bildungsweg, seinen Traumberuf erlernt.


    Gruß Anita,
     
    N

    niwashi

    Guest
    ...
    So etwas gab es in der ehemaligen DDR auch... Böse Zungen sagten "die Lehrer fürchten um ihre Jahresendprämie". (Vergleichbar mit dem 13. Gehalt ... nur eben nach Leistung/Planerfüllung)

    drum ging da auch nix weiter; weil sie ständig damit beschäftigt waren, sich selbst und andere zu belügen!

    niwashi, der sich freut, dass nun nur noch die Politiker lügen müssen ...
     
  • Ise

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    Naga was mich so nervt, ist der Eintrag in die Schulakte. Wenn Test positiv: Kind hat Legasthenie. Wenn Test negativ: Kind ist in Deutsch lernschwach.
    Jeder dahergelaufe Praktikant/ Student
    /angehender Lehrer darf da irgendwas in Ihre Akte reinschreiben, das ist doch irgendwie wie das Kind schon im vornherein abzustempeln. Und so schlecht ist sie ja nun auch nicht, mit ner 3 in Deutsch kann ich persönlich gut leben. ... Aber zu 90 & aller Fälle lehnt das Schulamt sowiso alle Legastheniefälle ab, und so wie ich das verstanden hab, wenn ich einen unabhängigen Test ausführen lasse muss das Schulamt sowiso nochmal nachprüfen, also ist der Fall verloren bevor er angefangen hat!
    Mittlerweile habe ich mich mit anderen Eltern besprechen können und was die so erzählten.... da standen mir die Haare zu Berge.......( ob das gut bei Forumstreffen ist?...)
    Lieben dank an alle Pn/Schreiber
    LG Ise
     
  • kmh1412

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    Ich habe für mich festgestellt und mit den "Profipädagogen" dann auch besprochen, dass viele akademische Grund-/Volksschullehrer schlichtweg nicht kompetent für die Grundlagenvermittlung und schulpsychologischer Belange 6-10-jähriger sind! Und eben diese Schüler müssen es dann ein Leben lang ausbaden!

    niwashi, der heute bei der Notenkonferenz einige nicht versetzen konnte ...

    Besonders wenn man einen Fall kennt wo die Person ausgebildete Hauptschullehrerin ist, dann ein Jahr keinen Job bekam und aufeinmal als Integrationslehrerin (sollte doch sonderpädagogisch geschult sein, oder??) in der Volksschule(Grundschule) als Lehrerin auftaucht.

    LG

    Karin

    die sich da schon fragt, warum manche dann die Zusatzausbildung machen sollen, wenn es auch so geht.
     

    gabi67

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    Was ich damit sagen wollte "Setzt eure Kinder nicht zu sehr unter Druck."
    Ich bin froh darüber, daß mein Mann und ich versucht haben unserem Sohn den Druck wegzunehmen. Manche Kinder brauchen halt länger und benötigen eine spezielle Förderung. Aber wichtig ist, daß sie ihren eigenen Weg finden und nicht verplant werden.
    Meistens kommt es sowieso immer anders als man denkt.:D

    Liebe Grüße

    Luise

    Ja, zuviel Druck! Den Eindruck habe ich leider momentan auch, daher greife ich das Thema hier gerade nochmal auf, denn mein Junior (9 Jahre) durchlebt gerde die "Lernstandserhebung". 3. Klasse Grundschule.

    Da geraten manche Eltern in einen Zwang mit ihren Grunschulkindern pauken zu müssen. Was muss "es" wann, wie, wann genau können? Wieviel sollen, dürfen, müssen wir mit "es" im Übungsheft vorarbeiten, damit "es" glänzen kann?

    Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen.?
     

    luise-ac

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    Hallo Gabi!

    In der Nachbarschaft sind viele junge Familien mit Grundschulkindern. Da meine jetzt schon groß sind, kann ich die Probleme der Eltern ganz entspannt und relaxt betrachten. Du kannst mir glauben, manchmal dreht sich mein Magen dabei um. Diese Lernstandserhebungen sind sicherlich wichtig, aber wenn alle Eltern mit ihren Kindern für solch eine Arbeit üben,üben und üben, dann sind doch die Ergebnisse der Lernstandserhebung verfälscht. Meiner Meinung nach sollte eine Lernstandserhebung ohne Vorankündigung gemacht werden, nur so können die Lehrer die Defizite der Kinder herausfinden um sie dann anschließend gezielt zu fördern.

    P.S. Meine Tochter sitzt gerade jetzt in diesem Moment bei der Zentralen Prüfung Klasse 10 an einer umfangreichen Englischarbeit. Sie ist heute morgen relativ entspannt zur Schule gegangen. Aber das konnte sie nur, weil sie genau weiß, das sie von uns keinen Druck bekommt.
    Dafür weiß ich, das sie für diese Arbeit gelernt hat und ihr Bestes gegeben hat. Unsere Familie ist ganz optimistisch.

    Liebe Grüße

    Luise
     

    tina

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    Meiner Meinung nach sollte eine Lernstandserhebung ohne Vorankündigung gemacht werden, nur so können die Lehrer die Defizite der Kinder herausfinden um sie dann anschließend gezielt zu fördern.
    Luise

    Luise, das wird nie passieren, denn so könnte man umgekehrt auch feststellen, welche Lehrer inkompetent und unfähig sind. Nämlich die, deren Klassen die schlechtesten Ergebnisse erzielen. Und das wollen die natürlich auf KEINEN FALL! Also besser die Eltern unter Druck setzen.:cool:

    LG, Tina.
     

    luise-ac

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    Tja Tina! Du wirst warscheinlich richtig liegen, leider.:(
    Aber es gibt auch gute und engagierte Lehrer die auch das Kind mit seinem Umfeld (Familie, Freunde) sehen und nicht nur den Wissensstand abfragen. Die Mathelehrerin meiner Tochter hat es geschafft, daß meiner Tochter das verhaßte Fach Mathematik wieder Spaß macht. Nicht nur meiner Tochter, sondern der ganzen Klasse. Sie versteht es, die Kinder zu motivieren.
    Die Probearbeit für die Zentralen Prüfungen war bei meiner Tochter 1- ausgefallen. Die hat sich vielleicht gefreut.
    Bei der netten Mathelehrerin haben die Kinder gelernt zu lernen. Das ist einfach genial. Ich könnte meiner Tochter in Mathe überhaupt nicht helfen und mein Mann hat keine Zeit und hätte sowieso keine Geduld.
    Meine Tochter erarbeitet sich mittlerweile alles selber, sie will uns nicht dabeihaben. :D Dieser Selbstlernprozess hat aber auch einige Jahre gedauert.
    Wenn die Kinder schon ganz früh (Grundschulalter) damit anfangen, wird ihnen die weiterführende Schule nicht ganz so schwer erscheinen.

    Gruß Luise
     

    Ise

    Foren-Urgestein
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    Nur mal so am Rande haben jetzt die Auswertung vom Test, sie hat definitiv keine Legasthenie.... sollte aber wohl in den Förderunterricht Deutsch gehen, weil Sie wichtige Lerninhalte in der Rechtschreibung nicht verinnerlich hat und zu unkonzentriert ist.Leider wird Ihr der Zugang verwehrt, weil Sie nicht schlecht genug ist.........waah irgendwie denk ich manchmal ich bin im falschen Film..
    LG Ise
     

    Beates-Garten

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    Hallo Ise, habe mich gerade mit sehr viel Interesse durch die Beiträge hier gelesen. An Dich als Mutter kann ich nur appelieren, mach nicht zu viel Druck, stärke Deinem Kind den Rücken und hilf ihr ein Selbstbewustsein aufzubauen, so dass sie auch mit schlechteren Ergebnissen umgehen kann und aus den positiven Erfahrungen schöpfen kann.

    Bin selber Mutter von 2 ADHS-Jungs. Unser Großer jetzt 18 hat die Schule nicht so optimal abgeschlossen, aber jetzt in der Berufsausbildung blüht er regelrecht auf und entwickelt sich prima.

    Mit unserem Jüngeren haben zur Zeit mal wieder extreme Schwierigkeiten in der Schule. Er entwickelt sich zum Klassenclown, stört und fliegt regelmäßig aus dem Unterricht u.s.w.
    Ich bin für den Klassenlehrer schon unbequem/nervig geworden, da ich doch tatsächlich gefordert habe, man möchte mich unmittelbar informieren und mich nicht erst ca. eine Woche später mit den "geliebten" Briefen aus der Schule überraschen. Auch meinem Wunsch auf Mitteilung des Unterrichtsstoffes, welches er vor dem Klassenraum verpasst hat, wird nicht nachgekommen.
    Ich erwarte nicht, dass mein Sohn aufgrund ADHS eine Sonderstellung bekommt, ich hoffe aber auf Hilfe/Mitarbeit durch die Schule, so dass ich meinen Sohn mit der notwendigen Konsequenz durch seine Schulzeit bringen kann. Es kann doch nicht zuviel verlangt sein, mich unmittelbar zu informieren, mir die Aufgaben zu übermitteln, damit ich mit der notwendigen Konsequenz daran arbeiten kann, dass Sohnimann, den verpassten Stoff nacharbeiten muss. Aber ich bin zum Glück recht dickfellig und nervig und gebe nicht so schnell auf und bin halt eben eine für die Schule etwas unbequemere Mutter. Ich finde es nur immer wieder schade, dass einzelne Lehrer (ich würde niemals behaupten alle Lehrer) den einfacheren Weg gehen, anstatt mit mir als Mutter einen schwierigeren und auch arbeitsreicheren Weg gemeinsam im Interesse meines Kindes zu gehen.

    Ich wünsche Dir recht viel Kraft und Geduld und natürlich auch schöne Erfahrungen mit Deiner Tochter.

    LG Beate
     
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