Alle meine Rosen treiben längst fröhlich aus, mit einer Ausnahme: die Dieter Müller ist in der Entwicklung steckengeblieben.
Als ich neulich mit der Grabegabel Löcher um die Rosen stach, damit die erste Rosendüngung des Jahres ihren Weg in den Boden findet, stocherte ich um Dieter Müller herum Mengen von gelben Ameisen ans Licht. Ich hab hier diverse Ameisensorten, schwarze, große braune, kleine braune, die gelben sind aber selten und bisher nur um diese Rose herum aufgetaucht.
Okay, ich hab sie unfein vertrieben, zuerst mit Mengen von Wasser. Die Rose stagniert aber immer noch im Wachstum. Da kommt nach wir vor nur dieser eine Trieb aus dem Boden, doch die schon vor Wochen gebildeten Blattknospen bleiben unverändert.
Sorry für das schlechte Foto. Die Rose steht hier seit 2 ½ Jahren, hat schon vorletztes Jahr gut geblüht und war letztes Jahr schön üppig geworden, ehe sie im Spätsommer wegen der Trockenheit die letzten Knospen nicht mehr öffnen konnte. Dieses Jahr hat sie im Februar zugleich mit allen anderen Rosen ausgetrieben, blieb dann aber auf der Strecke.
Haben die Ameisen die Wurzeln geschädigt? Was sollte ich machen, damit sie sich erholt? Der Name ist reichlich rosenungeeignet, aber die Pflanze selbst war bisher sehr erfreulich in Farbe und Duft. Täte mir schwer leid, wenn ich sie nicht reanimieren könnte!
Die Ameisen scheinen verschwunden zu sein, wie die letzten Stocher-Tests ergaben, aber das hat nicht dazu geführt, dass Dieter Müller erfreut das Wachstum wieder aufgenommen hätte.
Als ich neulich mit der Grabegabel Löcher um die Rosen stach, damit die erste Rosendüngung des Jahres ihren Weg in den Boden findet, stocherte ich um Dieter Müller herum Mengen von gelben Ameisen ans Licht. Ich hab hier diverse Ameisensorten, schwarze, große braune, kleine braune, die gelben sind aber selten und bisher nur um diese Rose herum aufgetaucht.
Okay, ich hab sie unfein vertrieben, zuerst mit Mengen von Wasser. Die Rose stagniert aber immer noch im Wachstum. Da kommt nach wir vor nur dieser eine Trieb aus dem Boden, doch die schon vor Wochen gebildeten Blattknospen bleiben unverändert.
Sorry für das schlechte Foto. Die Rose steht hier seit 2 ½ Jahren, hat schon vorletztes Jahr gut geblüht und war letztes Jahr schön üppig geworden, ehe sie im Spätsommer wegen der Trockenheit die letzten Knospen nicht mehr öffnen konnte. Dieses Jahr hat sie im Februar zugleich mit allen anderen Rosen ausgetrieben, blieb dann aber auf der Strecke.
Haben die Ameisen die Wurzeln geschädigt? Was sollte ich machen, damit sie sich erholt? Der Name ist reichlich rosenungeeignet, aber die Pflanze selbst war bisher sehr erfreulich in Farbe und Duft. Täte mir schwer leid, wenn ich sie nicht reanimieren könnte!
Die Ameisen scheinen verschwunden zu sein, wie die letzten Stocher-Tests ergaben, aber das hat nicht dazu geführt, dass Dieter Müller erfreut das Wachstum wieder aufgenommen hätte.