Hallo,
ich befasse mich mit dem Thema Gartenbewässerung und möchte ein Pipelinesystem mit Hunter-Regnern installieren.
Bisher sind viele Schläuche oberirdisch mit Viereckregnern im Einsatz.
Jetzt habe ich aber eine kleine Glaubenskrise.
Meine Außenzapfstelle scheint mir einen Durchmesser von gerade einmal < 10mm zu haben. Eine Pin zum Überziehen eines 1/2" Schlauches war vormontiert.
Die klassischen Schlauch-Anschlüsse (also die Pins, an die man die Schläuche steckt, wie sie bei jedem Regner, Mehr-Wege-Verteiler und Spritzen im Schnell-Kupplungs-System vorhanden sind) haben nur eine genauso kleine Öffnung.
Die 1/2" Schläuche haben ja jetzt einen Durchmesser von 13mm.
Und jetzt gibt es ja auch noch 3/4" Schläuche mit 19mm, die man an diese Kupplungen mit dran machen kann.
Ich verstehe den kompletten Sinn dahinter gerade nicht mehr. Wenn aus dem Hahn oder dem Mehr-Wege-Verteiler nur Wasser durch eine Öffnung <10mm kommt, was ergibt es dann für einen Sinn, einen Schlauch mit größerem Durchmesser daran anzuschließen?
Ich meine, geht der Druck, der wenigstens durch diese <10mm dann kommt, nicht plötzlich ins Bodenlose?
Zumindest beim Thema Schlauchverbinder habe ich jetzt gesehen, dass es für das Pipeline-System mit 25mm Außendurchmeser (= ca. 20mm Innendurchmesser) wenigstens Extra Kupplungs-Verbinder gibt, die extra für 3/4" Schläuche mit größerem Durchlass sind. Das kann man dann zwar schön an den Wasserhahn anklemmen. Aber die Außenzapfstelle wird davon ja auch nicht größer?!
Was für ein Desaster.
Jetzt hoffe ich, dass die Leitung zur Außenzapfstelle, also im Haus, wenigstens größer dimensioniert ist, dass ich ggf. nur den Hahn auswechseln kann. Oder wird das in irgendeiner Weise problematisch?
Ich habe an der Außenzapfstelle mal den 10L-Eimer-Test gemacht. 26 Sekunden... Wo solls auch herkommen bei so einer kleinen Öffnung.
Also:
Stehe ich hier voll auf dem Holzweg oder ist hier eine Gartenschlauch Verschwörung mit riesiger Dummheit im Gange?
ich befasse mich mit dem Thema Gartenbewässerung und möchte ein Pipelinesystem mit Hunter-Regnern installieren.
Bisher sind viele Schläuche oberirdisch mit Viereckregnern im Einsatz.
Jetzt habe ich aber eine kleine Glaubenskrise.
Meine Außenzapfstelle scheint mir einen Durchmesser von gerade einmal < 10mm zu haben. Eine Pin zum Überziehen eines 1/2" Schlauches war vormontiert.
Die klassischen Schlauch-Anschlüsse (also die Pins, an die man die Schläuche steckt, wie sie bei jedem Regner, Mehr-Wege-Verteiler und Spritzen im Schnell-Kupplungs-System vorhanden sind) haben nur eine genauso kleine Öffnung.
Die 1/2" Schläuche haben ja jetzt einen Durchmesser von 13mm.
Und jetzt gibt es ja auch noch 3/4" Schläuche mit 19mm, die man an diese Kupplungen mit dran machen kann.
Ich verstehe den kompletten Sinn dahinter gerade nicht mehr. Wenn aus dem Hahn oder dem Mehr-Wege-Verteiler nur Wasser durch eine Öffnung <10mm kommt, was ergibt es dann für einen Sinn, einen Schlauch mit größerem Durchmesser daran anzuschließen?
Ich meine, geht der Druck, der wenigstens durch diese <10mm dann kommt, nicht plötzlich ins Bodenlose?
Zumindest beim Thema Schlauchverbinder habe ich jetzt gesehen, dass es für das Pipeline-System mit 25mm Außendurchmeser (= ca. 20mm Innendurchmesser) wenigstens Extra Kupplungs-Verbinder gibt, die extra für 3/4" Schläuche mit größerem Durchlass sind. Das kann man dann zwar schön an den Wasserhahn anklemmen. Aber die Außenzapfstelle wird davon ja auch nicht größer?!
Was für ein Desaster.
Jetzt hoffe ich, dass die Leitung zur Außenzapfstelle, also im Haus, wenigstens größer dimensioniert ist, dass ich ggf. nur den Hahn auswechseln kann. Oder wird das in irgendeiner Weise problematisch?
Ich habe an der Außenzapfstelle mal den 10L-Eimer-Test gemacht. 26 Sekunden... Wo solls auch herkommen bei so einer kleinen Öffnung.
Also:
Stehe ich hier voll auf dem Holzweg oder ist hier eine Gartenschlauch Verschwörung mit riesiger Dummheit im Gange?