chilibiene
Mitglied
Hallo liebe Forumler,
eine neue Frage zur Fauna meines Gartens.
Diesmal habe ich selbst herausgefunden um welche/n Baum/Bäume es sich in meinem Agrten handelt eine "Eibe (Taxus baccata) ".
Dies stellt mich nun vor ein neues Problem, ich habe ein wenig Infos zur Eibe gesucht. Das schlimmste ist die hohe Giftigkeit- wir haben ein paar Hunde und zumindest unsere 16Jahre alte Rentnerin frisst alles was ihr vor´s Maul kommt...
Roden fällt flach weil die Bäumchen auf der "Roten Liste" stehen.
Wie weit kann ich diese Bäume (schätze sie auf ca.6m) mit gutem Gewissen zurückschneiden?
Ich habe ein paar Fotos gemacht um alles zu veranschaulichen.
Mir ist bewußt, daß der Garten ein wenig "urwüchsig" wirkt- haben ihn auch erst im Herbst übernommen und offensichtlich wurde hier viele, viele, viele Jahre nix gemacht. Aber es gibt noch ein argeres "Eckchen" von knapp 200qm das ohne Machete gar nicht passierbar ist (dazu komme ich ein anderes mal).
Im Netz bin ich auf ein Projekt gestossen, wo Eibenschnitt für ein pharmazeutisches Mittel zur Krebsbehandlung abgeholt wird:
***
Kennt das irgendwer hier?
Der Schnitt wird aber erst ab Mai abgeholt, würde aber gern eher mit dem Schneiden beginnen (wg. der Vogelbrut).
Wie man auf dem zweiten Bild sieht sind die Eiben im "Kern" nadellos.
Dort wo (irgenwer) schon einiges abgesägt hat treibt das Bäumchen munter aus.
Im Hintergrund (rechts, drittes Foto) sieht man einen kleinen Busch (ist aber eigentlich ein Stumpf einer Eibe mit neuen Trieben).
Ein Rückschnitt würde so eventuell "neues Blut" und mehr Trieb in die Bäume bringen!?
Wenn es gar nicht anders geht, muß ich das Stück mit den Eiben irgendwie vor den Hunden sichern. Eine andere LÖsung wäre aber sicher schöner.
Ja, ja Fragen über Fragen. Wenn´s nervt bitte ich um kurze Info
Grüßlis
Sabine vom Niederrhein
eine neue Frage zur Fauna meines Gartens.
Diesmal habe ich selbst herausgefunden um welche/n Baum/Bäume es sich in meinem Agrten handelt eine "Eibe (Taxus baccata) ".
Dies stellt mich nun vor ein neues Problem, ich habe ein wenig Infos zur Eibe gesucht. Das schlimmste ist die hohe Giftigkeit- wir haben ein paar Hunde und zumindest unsere 16Jahre alte Rentnerin frisst alles was ihr vor´s Maul kommt...
Roden fällt flach weil die Bäumchen auf der "Roten Liste" stehen.
Wie weit kann ich diese Bäume (schätze sie auf ca.6m) mit gutem Gewissen zurückschneiden?
Ich habe ein paar Fotos gemacht um alles zu veranschaulichen.
Mir ist bewußt, daß der Garten ein wenig "urwüchsig" wirkt- haben ihn auch erst im Herbst übernommen und offensichtlich wurde hier viele, viele, viele Jahre nix gemacht. Aber es gibt noch ein argeres "Eckchen" von knapp 200qm das ohne Machete gar nicht passierbar ist (dazu komme ich ein anderes mal).
Im Netz bin ich auf ein Projekt gestossen, wo Eibenschnitt für ein pharmazeutisches Mittel zur Krebsbehandlung abgeholt wird:
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Kennt das irgendwer hier?
Der Schnitt wird aber erst ab Mai abgeholt, würde aber gern eher mit dem Schneiden beginnen (wg. der Vogelbrut).
Wie man auf dem zweiten Bild sieht sind die Eiben im "Kern" nadellos.
Dort wo (irgenwer) schon einiges abgesägt hat treibt das Bäumchen munter aus.
Im Hintergrund (rechts, drittes Foto) sieht man einen kleinen Busch (ist aber eigentlich ein Stumpf einer Eibe mit neuen Trieben).
Ein Rückschnitt würde so eventuell "neues Blut" und mehr Trieb in die Bäume bringen!?
Wenn es gar nicht anders geht, muß ich das Stück mit den Eiben irgendwie vor den Hunden sichern. Eine andere LÖsung wäre aber sicher schöner.
Ja, ja Fragen über Fragen. Wenn´s nervt bitte ich um kurze Info
Grüßlis
Sabine vom Niederrhein
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