Hundefreund
Mitglied
Hallo,
Ich bin total entsetzt über die Menge von Algen.
Es sind Fadenalden und hatten eine Länge von mindestens einem Meter.
Am vergangenem Wochenende ist mein Mann mit einen langen Stab den er in die Bohrmaschine langsame Drehzahl) gespannt hat zu Leibe gerückt. Jetzt siehe es zwar etwas besser aus, aber trotzdem sind wir noch nicht zufrieden.
Was kann man dagegen machen?
Falls es ein Mittel auf Naturbasis gibt wäre es mir am liebsten, aber Chemie würde ich auch auch nehmen als letzten Ausweg.
Nun zu unserem Teich:
Folie: Kautschuk ( wurde erst vergangenes Jahr angelegt )Das ist der 4.Teich
und immer wurde er ein Stück größer, aber nun ist schluss mit lustig)
Wassermenge: 35000l
Tiefe: 1.80m - 2m je nach Wasserstand ( also ohne Schnorchel geht da nichts)
Filteranlage: Biotec 18/36
Pumpe: Promax 30.000
UV Lampe: Bitron 36/72 (Röhren werden jedes Jahr gewechselt)
Fischbestand: 11 Kois - 3 Graskarpfen - 1 Katzenwelz - 2 Störe ( Problemkinder)
Die Kois können ja ganz gut mit den Algen leben, aber die Störe nicht.
Dieses Jahr mussten wir sie schon zwei Mal aus dem Wasser holen, was sicherlich nicht gut war.
Sie waren so mit Algen behangen, dass sie eigendlich schon garnicht mehr richtig Atmen konnten. Die kleine Schnute war voll und aus den Kiemen kamen sie wieder raus.
Es war garnicht so einfach sie wieder von den Algen zu befreien.
Gestern habe ich mal nachfeschaut wie es aussieht, na ich denke spätestens am Wochenende sind sie wieder fällig.
Das kann es doch nicht sein. Das ist doch eine Strapaze für Mensch und Tier.
Spätestens wenn die Fütterung beginnt wird es noch schlimmer.
Die Algen haben sich bis auf den Boden gezogen und Störfutter fällt nun mal runter.
wenn sie dann fressen werden ja automatisch die Algen wieder aufgenommen oder sie verhungern. Es wäre doch schade wenn denen was passiert. Sie sind jetzt ungefähr
0.80m - 1m.
Ich hoffe uns und unseren Fischen kann geholfen werden durch Tipps und Tricks und Erfahrungen.
Ich möchte mich schon mal ganz lieb dafür bedanken
auch im Namen der Störe, damit sie noch ein Recht langes Leben vor sich haben.
Ich bin total entsetzt über die Menge von Algen.
Es sind Fadenalden und hatten eine Länge von mindestens einem Meter.
Am vergangenem Wochenende ist mein Mann mit einen langen Stab den er in die Bohrmaschine langsame Drehzahl) gespannt hat zu Leibe gerückt. Jetzt siehe es zwar etwas besser aus, aber trotzdem sind wir noch nicht zufrieden.
Was kann man dagegen machen?
Falls es ein Mittel auf Naturbasis gibt wäre es mir am liebsten, aber Chemie würde ich auch auch nehmen als letzten Ausweg.
Nun zu unserem Teich:
Folie: Kautschuk ( wurde erst vergangenes Jahr angelegt )Das ist der 4.Teich
und immer wurde er ein Stück größer, aber nun ist schluss mit lustig)
Wassermenge: 35000l
Tiefe: 1.80m - 2m je nach Wasserstand ( also ohne Schnorchel geht da nichts)
Filteranlage: Biotec 18/36
Pumpe: Promax 30.000
UV Lampe: Bitron 36/72 (Röhren werden jedes Jahr gewechselt)
Fischbestand: 11 Kois - 3 Graskarpfen - 1 Katzenwelz - 2 Störe ( Problemkinder)
Die Kois können ja ganz gut mit den Algen leben, aber die Störe nicht.
Dieses Jahr mussten wir sie schon zwei Mal aus dem Wasser holen, was sicherlich nicht gut war.
Sie waren so mit Algen behangen, dass sie eigendlich schon garnicht mehr richtig Atmen konnten. Die kleine Schnute war voll und aus den Kiemen kamen sie wieder raus.
Es war garnicht so einfach sie wieder von den Algen zu befreien.
Gestern habe ich mal nachfeschaut wie es aussieht, na ich denke spätestens am Wochenende sind sie wieder fällig.
Das kann es doch nicht sein. Das ist doch eine Strapaze für Mensch und Tier.
Spätestens wenn die Fütterung beginnt wird es noch schlimmer.
Die Algen haben sich bis auf den Boden gezogen und Störfutter fällt nun mal runter.
wenn sie dann fressen werden ja automatisch die Algen wieder aufgenommen oder sie verhungern. Es wäre doch schade wenn denen was passiert. Sie sind jetzt ungefähr
0.80m - 1m.
Ich hoffe uns und unseren Fischen kann geholfen werden durch Tipps und Tricks und Erfahrungen.
Ich möchte mich schon mal ganz lieb dafür bedanken
auch im Namen der Störe, damit sie noch ein Recht langes Leben vor sich haben.