Entscheidungshilfe für die Bewässerung

spookie

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Hallo liebes Forum,

ich habe jetzt schon einige Beiträge gelesen, aber habe trotzdem noch Fragen bzw. bin mir immer noch unsicher wie ich mein System gestalten soll.

Ich möchte gerne meinen Rasen mit einer Fläche von ca. 300m² automatisch bewässern (siehe Skizze, der Rasen ganz links ohne Regner kommt noch weg). Ich habe dazu einen Aussenwasserhahn mit einer 1/2 Zoll Leitung (Wasserhahn auf der Skizze) oder 3 verbundene IBC-Container (auf der Skizze im unteren schmalen Rasenstück vergraben) mit einer Gardena-Pumpe.
Der Wasserhahn bringt 10L in 24s, also 1,5m³/h bei errechneten 5bar. Die Pumpe schafft max. 3,1m³/h bei max. 3,8bar.
Ich möchte gerne 11 RainBird 3504-PC-SAM und 2 Tropfschläuche verlegen. Alles soll über eine 1 Zoll HDPE-Leitung (Trinkwasserleitung) versorgt werden, um die Transportverluste so gering wie möglich zu halten.
Bei den Ventilen dachte ich an die Hunter PGV 101G und eine Steuerung mit dem Regensensor von RainBird.

Jetzt zu meinen Fragen:
Würde der Wasserhahn überhaupt mehrere Ventile gleichzeitig bedienen können?
Würdet ihr eher den Wasserhahn oder die IBC-Container bevorzugen?

Ich habe mich auch schon über eine automatische Trinkwassernachspeisung informiert. Das könnte ich mit einem Sensor am Ansaugschlauch und einem Ventil in einem Gardena-Schlauch relativ einfach und günstig umsetzen. Aber gibt es auch eine Möglichkeit so eine Nachspeisung mit der Steuerung der Bewässerungsanlage zu koppeln? Ich würde gerne das der Regensensor bei Regenbeginn die Nachspeisung unterbrechen kann und das nur kurz vor dem Bewässern Trinkwasser nachgefüllt wird.
 

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  • spookie

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    So, ich habe mal etwas nachgerechnet. Meine Pumpe bringt max. 3100L bei 3,6bar. Da ich aus 1,5m tiefe ansauge gehe ich mal von rund 2800L bei 3bar aus, die bei meinen Regnern ankommen werden. Meine Regner benötigen insgesamt 2770L bei 3bar. D.h. mit der Pumpe könnte ich theoretisch alle Regner mit einmal bedienen. Dann könnte ich noch einen 2. Kreislauf für die beiden Tropfschläuche machen und alles wäre fein.
    Ist das annähernd richtig gerechnet oder muss ich mit mehr Leistungsverlust rechnen?
    Ich bin auch noch sehr verwirrt was die Leitungsgröße angeht. Ich wollte eine 1 Zoll Leitung verlegen und die Ventile haben auch einen 1 Zoll Durchgang. 1 Zoll sollen bei Rohren 32mm sein. Jetzt steht bei meinem Ansaugschlauch auch 1 Zoll dran, aber in klammern dahinter 25mm. Was ist denn jetzt der richtige Zoll?
     
  • T.Tomberg

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    Es wird immer da gemessen wo abgedichtet wird. Also bei dem PE Rohr außen , dass wären beim 32er (außen) = 1‘‘ .
    Je nach Vabrikat und Klassifizierung ist die Wandstärke unterschiedlich. So haben DVGW geprüfte Rohre dickere Wandung. Unterschied beträgt ca.1 mm.
    Bei Schläuchen wird innen abgedichtet also 1‘‘ = 25mm innnen.
     
  • spookie

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    Vielen Dank für den Hinweis. Das ist die beste Erklärung die ich bis jetzt zum Zollrohr gelesen habe!
    Hat jemand Erfahrung mit dem Accu Sync von Hunter? Brauche ich diesen für die Tropfschläuche oder sollte ich den Druck lieber irgendwie direkt vor dem Tropfschlauch regulieren?
     
    T

    top_gun_de

    Guest
    Ich stelle mal die Kontrollfrage:

    Hast Du den Druckverlust von Wasserfilter, Ventil und Leitung berechnet? Zwischen 2000 und 3000l geht der Druckverlust in 32er Rohr ordentlich nach oben.

    Ansonsten: Du hast die Regner nicht Kopf-an-Kopf aufgestellt sondern recht weit. Da kann es gut sein dass Du Regner für unterversorgte Stellen nachrüsten musst. Eine Reserve hättest Du aber nur wenn Du auf zwei Kreise aufteilst.
     
  • spookie

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    Also beim Wasserfilter weiß ich noch nicht genau welches Model ich nehme, aber ich habe dort auch nichts von Druckverlust gelesen. Gibt es da Pauschalen? Die Ventile haben einen Druckverlust von 0,1-0,2bar. Der Druckverlust bei einer 50m Leitung beträgt ca. 0,2-0,3bar (habe ich mal irgendwo gelesen). Das sind (ohne Wasserfilter) max. 0,5bar Druckverlust. Meine Pumpe bringt max. 3,6bar.

    Das mit der Reserve ist ein guter Einwand und ich werde wohl alle "kurzen" Regner an einen eigenen Kreis mit Druckminderer anschließen. Dann hätte ich auch genügend Reserven für die "großen" Regner.

    Nochmal zum Filter: Ich habe mal gelesen das RainBird für ihre Sprenger eine gewisse Maschenweite für Filter empfiehlt, finde jetzt aber die genaue Zahl nicht mehr. Kennt die jemand von euch zufällig?
     

    spookie

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    Hallo nochmal,
    ich muss meine Druckverluste doch ein wenig korrigieren. Bei einer 50m langen 32mm Leitung beträgt der Druckverlust doch 0,6bar. Das wären insgesamt 0,8bar Druckverlust (ohne Wasserfilter). Damit muss ich meine Durchflussmengen nochmal neu ausrechnen und die Regner werde ich auch nochmal umplanen, um eine Kopf-zu-Kopf-Bewässerung zu haben.

    Ich habe noch eine Frage zu Anbohrschellen: Macht es Sinn die Ventile mittels Anbohrschellen an ein 32mm Rohr anzuschließen oder würdet ihr für diesen Fall lieber so ein Multi-T-Stück empfehlen? Ich weiß nicht ob ich eine 1" Bohrung auf ein 32mm Rohr setzen sollte. Schellen dafür gäbe es.
     

    spookie

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    Ich habe meinen Beregnungsplan nun verbessert. Regner die nicht von anderen erreicht werden, stehen im Rindenmulch. Ich werde die Regner in 2 Kreisen anschließen, um noch 1/3 Durchfluss-Reserve zu haben.

    Den Druckverlust habe ich nun genau berechnet. Berücksichtigt habe ich dabei die Leitung inkl. ein paar 90°-Winkel, die Abzweige auf 1/2" zu den Regnern, die Ventile und den Filter und komme dabei auf einen Druckverlust von 1,1bar.

    Jetzt stehe ich noch vor der Frage ob ich ein einfaches Steuergerät mit Regensensoreingang und einen separaten Wasserpegelsensor nehme - oder ob es auch Steuergeräte mit einem Eingang für einen Regensensor und einem Eingang für einen Schwimmerschalter gibt?
    Im Internet habe ich leider nichts dazu gefunden.
     

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    Parzival

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    Lieber Spoookie

    Vielleicht gönnt man sich für die Einspeisung zwischen Ventil und Strang/Station dann doch ein T Stück. Eine zöllige Anbohrschelle für 32mm Rohr? Das scheint mir nicht die stabilste Variante zu sein.
    Meine Empfehlung = T Stück

    Steuerung mit mehreren Steuereingängen? Da werden jetzt die Siemens Logo Profis oder Raspberry pi Fans einwenden: Alles kein Problem!
    Zu den preiswerten, konventionellen und leicht beschaffbaren Steuerungen kann ich nur sagen: Man hat bei einer Steuerung mit separatem Regensensor Anschluß ja immer noch die Möglichkeit, die Common Leitung (also die, die von den Ventilen zurückkommt) zu unterbrechen. Früher war es üblich, den Regensensor als Öffner in die Common Leitung zu klemmen. Das hatte nur den Nachteil, dass man die durch den Sensor geöffnete Leitung nicht so einfach überbrücken konnte. Dafür wurde dann dieser Regensensor-Anschluß eingeführt, der an der Steuerung direkt mit einem Schalter überbrückt werden kann.
    Spannend bei diesen Steuerungen ist die Philosophie der Bedienung. Während ich inzwischen glaube, dass es keinen Bewässerungswunsch gibt, der sich nicht mit einer Hunter-Steuerung abbilden lässt, hat bspw. Rasenprofi TOP_ GUN Vorzüge bei RAINBIRD entdeckt.

    Ich denke, wenn man sich da einmal entschieden hat, wechselt man die Hersteller nicht mehr. Das unstrittige Plus bei RAINBIRD ist ein ansteckbares WIFI Modul. Ansonsten scheint mir eine HUNTER PRO C für den Hausgebrauch ohne SMART HOME Ambitionen eine gute Lösung zu sein. Eine XCORE geht sicher auch.
    Die RAINBIRD Vorzüge wird TOP_GUN hoffentlich im nächsten Sommer ausführlich schildern.

    Viel Glück
     
  • spookie

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    Hallo Parzival,

    vielen lieben Dank für diese göttliche Eingebung! Ich hatte gar nicht daran gedacht das ich das Problem mit dem Schwimmerschalter auch einfach auf elektrischer Ebene lösen kann.
    Da ich keine Überbrückung für die automatische Zisternennachspeisung brauche, sie aber unbedingt mit der Zeiteinstellung des Steuergerätes koppeln wollte, werde ich das so lösen.

    Von der Idee 1" Anbohrschellen zu benutzen bin ich mittlerweile auch wieder abgekommen. Da müsste ich das Rohr zur hälfte aufbohren, das ist mir auch zu instabil.

    Ich habe mich nun auch für die RainBird RZXe4-Steuerung entschieden. Die ist ohne WLAN-Modul nur halb so teuer wie die Hunter Pro-C-Steuerung. Wenn ich die beiden auf dem Datenblatt vergleiche, kann ich aber keine extremen Unterschiede feststellen, die den doppelten Preis rechtfertigen würden. Deshalb RainBird.

    Ich denke ich bin nun so weit und werde mir alle meine Lieblingskomponenten bestellen. Hoffentlich werde ich fertig bevor der Frost kommt.
     
  • Parzival

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    RainBird RZXe4-Steuerung? Sicher ist das eine tadellose Steuerung und wenn der Preis stimmt, erst recht.

    Ich habe vor vielen Jahren mal so einem Regenmacher einige Zeit über die Schulter schauen dürfen. Der hielt sich nicht an diese Herstellerkonventionen („reinrassig“ dieser oder jener Hersteller) sondern: Was funktioniert gut und womit sind seine Kunden dauerhaft zufrieden?

    Der Mann hatte bis dahin schon alle möglichen Steuerungen eingebaut und war einfach mit der PRO C im Segment Hausgarten 6 – 8 Stationen richtig zufrieden.

    Natürlich wollte ich mich nicht mit der Beschaffung einer PRO C finanziell ruinieren und habe eine EC 600 (das ist der Vorgänger der XCORE) gekauft. Damals hielt man sich noch streng an die HUNTER Listenpreise. Die Steuerfunktionen waren identisch.
    Diese EC Steuerung „starb“ irgendwann. Vielleicht keine gute Hunter Referenz und sie wurde aus Sparsamkeitserwägungen wieder durch eine XCORE ersetzt.

    Ich habe eine weitere Beregnungs-Anlage angelegt, bei der das Budget keine Rolle spielte. Das war die Stunde der Hunter PRO C. Die Funktionalität ist identisch, aber alles geht etwas professioneller zu. Die Pro C ist größer und jeder Installationseingriff (Pumpenrelais, Fernbedienung, 6 Ventile, Regensensor) ist ohne Stress sehr komfortabel anzuschließen.
    Im Outdoor Gehäuse!

    Der wichtigste Punkt bei der Hunter-Steuerung ist das Drehrad (mein Resümee). Wenn man Veränderungen in den Beregnungszeiten durchführen möchte (das Problem besteht immer, wenn man in einer seiner 6 Stationen gerade Rasen ansät) ist man mit diesem Drehrad wirklich schnell an den entscheidenden Menü Punkten. Unschlagbar ist die Hunter Fernbedienung. Das ist alles höllenteuer und vielleicht braucht das nicht jeder. Ich will meine nicht mehr missen und wenn ich mir vorstelle mit erdigen Händen auf einem Smartphone herum zu wischen, damit Station 5 nach einer Revision kurz startet… immer wieder Hunter.

    Das ist natürlich ganz subjektives Empfinden und ich warte wirklich gespannt darauf, dass hier endlich mal ein RAINBIRD Nutzer Für und Wider seiner Steuerung offen legt.

    Viel Glück
     
    T

    top_gun_de

    Guest
    Dann kann ich schon mal für nächtes Frühjahr einen Bericht in Aussicht stellen. Die RZXe6 liegt im Keller, ist aber noch nicht angeschlossen da ich erst in Q2 mit Buddeln anfangen werde. Die jetzt schon aufzuhängen wäre Quatsch.

    Ich denke, dass die gleich zu Beginn auch zusätzlich den Rainbird-WLAN-Dongle bekommen wird.

    Btw, am WE habe ich beim Baumarkt auch nach trenchingtauglichen Spaten geschaut. Leider fast alles Edelstahl. Die einzige Ausnahme war der teure Fiskar, der allerdings eher die form einer historischen Dachpfanne hat. Damit kann ich Spiralnudeln in den Boden legen, aber keine geraden Leitungen. Mal schauen was sich noch ergibt.
     
    T

    top_gun_de

    Guest
    Ich finde die "Geestemünder Form" ganz charmant, die sollte besser durch die Grasnarbe gehen.

    Was hältst Du von dem hier?

    https://www.amazon.de/gp/product/B07BBYTG55/ref=od_aui_detailpages00?ie=UTF8&psc=1

    Der Preis kommt mir ein wenig zu niedrig vor, aber nach der Artikelnummer ist das von Ideal Spaten die Top-Ausführung mit großem geradem Blatt und Trittleiste. Ich habe den jetzt mal auf Verdacht bestellt. Wenn was anderes kommt als sich aus der Artikelnummer ergibt, geht er zurück. Wenn der Richtige kommt, war es ein echtes Schnäppchen :)

    Hickory kommt bei mir sonst als Pellets in einem Metallrohr auf den Gasgrill :)
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

    Parzival

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    Der Preis ist natürlich sehr schön. Den muß man eigentlich auch kaufen, wenn man gar keinen Spaten braucht. Für Deinen Zweck wäre der einzige Nachteil eventuell diese Geestemünder „Spitzigkeit“ des Blattes. Du ringst ja um eine möglichst ebene Grabensohle. Da ist ein Blatt mit gerader Kannte nicht schlecht. Du erinnerst Dich an das US Modell? Aber warte doch erst einmal, was man Dir da liefert und dann probierst Du diesen „Billigheimer“ erst einmal aus. Selbst wenn er für den eigentlichen Zweck nichts taugt, ist das dem Anschein nach ein fabelhafter Spaten.
     
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