Pyromella
Foren-Urgestein
Hallo, ich will mich mal wieder melden. Ich bin gut durch den Winter gekommen und die Pyromella sagt, dass jetzt kein ernster Frost mehr zu erwarten sei. Deshalb habe ich auch frischen gesiebten Kompost bekommen.
Dazu haben mich einige schweigsamere Kandidaten gebeten, Grüße in den Thüringer Wald auszurichten. Sie heißen Muskatellersalbei , alle fünf, hat mir der Regenwurm erzählt. Als Saatgut haben sie die alte Heimat ja kaum kennengelernt. Dafür haben sie im letzten Jahr hier im Garten Wurzeln geschlagen. Nach der Bahnreise (Äh, wieso schleppt die Pyromella bloß alle von uns erst einmal in den Zug? So langsam müsste sie doch gelernt haben, dass Jungpflanzen gar nicht so gerne reisen!) durften sie sich erst einmal im Hochbeet ausruhen.
Aber als sie das taten, was ordentliche Muskatellersalbeipflanzen nun mal machen, nämlich große Blätter entwickeln, da wurden sie umgesetzt: Ein Teil zog ins Blumenbeet zwischen Rose und Himbeeren, ein Teil zog ins aufgegebene untere Gemüsebeet, in dem sie ganz viel Platz haben.
Die Pyromella hofft, dass sie dieses Jahr zur Blüte kommen, damit auch der Pyromella-Vater versteht, wieso seine Tochter diese Pflanzen unbedingt in den Garten bringen wollte. Und wenn sich dann tatsächlich die blaue Holzbiene mal zeigen würde, wäre das natürlich extra toll. Einen Totholzstapel hat der Garten schon.
Es grüßt mal wieder, die Mohnbrötchenpflanze
Dazu haben mich einige schweigsamere Kandidaten gebeten, Grüße in den Thüringer Wald auszurichten. Sie heißen Muskatellersalbei , alle fünf, hat mir der Regenwurm erzählt. Als Saatgut haben sie die alte Heimat ja kaum kennengelernt. Dafür haben sie im letzten Jahr hier im Garten Wurzeln geschlagen. Nach der Bahnreise (Äh, wieso schleppt die Pyromella bloß alle von uns erst einmal in den Zug? So langsam müsste sie doch gelernt haben, dass Jungpflanzen gar nicht so gerne reisen!) durften sie sich erst einmal im Hochbeet ausruhen.
Aber als sie das taten, was ordentliche Muskatellersalbeipflanzen nun mal machen, nämlich große Blätter entwickeln, da wurden sie umgesetzt: Ein Teil zog ins Blumenbeet zwischen Rose und Himbeeren, ein Teil zog ins aufgegebene untere Gemüsebeet, in dem sie ganz viel Platz haben.
Die Pyromella hofft, dass sie dieses Jahr zur Blüte kommen, damit auch der Pyromella-Vater versteht, wieso seine Tochter diese Pflanzen unbedingt in den Garten bringen wollte. Und wenn sich dann tatsächlich die blaue Holzbiene mal zeigen würde, wäre das natürlich extra toll. Einen Totholzstapel hat der Garten schon.
Es grüßt mal wieder, die Mohnbrötchenpflanze