Knofilinchen
Foren-Urgestein
Hallo ihr,
wir möchten im Hofbereich, am bepflanzten Rand hin zur nachbarlichen Garage einen Fahrradständer aufbauen. Viel Platz ist da nicht, aber zum Parken der Fahrräder reicht es. Wir kauften einen sehr schmalen Ständer, eben wegen des Platzes, aber auch weil er nicht so "aufträgt". Zum Anschließen reicht er. Wir haben uns für einen zum Einbetonieren entschieden, nicht zum Schrauben, und da wir noch nie mit Beton gearbeitet haben, sind wir entsprechend ein wenig unsicher, ob unsere Idee taugt. Entsprechend möchte ich sie mal hier vorstellen und eure Meinung dazu hören.
Laut Hersteller soll der Fahrradständer 20 cm tief einbetoniert werden. Er ist unten 20 cm breit (an der Querstange 23), falls der Rohrdurchmesser noch benötigt wird, müsste ich noch mal messen gehen.
Wir überlegten, ein ca. 40 cm tiefes Loch zu graben und dort so einen "Stein" zu setzen.
Er hat - in dieser Form - an der längsten "Breite" 26 cm. Dort hinein wollten wir etwas Beton geben, den Fahrradständer drauf geben und mit dem "Rest" auffüllen. Man könnte natürlich auch ein einfaches Loch buddeln, aber uns erscheint eine Begrenzung mit Hilfe des Steins irgendwie hilfreicher.
Betonarten gibt es ja nun viele. Im Baumarkt empfahl man uns eine Sorte Beton-Estrich, ein 40 Liter Sack wäre das, der ca. 20 l Frischbeton ergäbe und eine längere, eben "normale" Zeit zum Trocknen bräuchte. Oder - anfängerfreundlich und womöglich bei dem kalten Wetter zielführender - ein 25 l-Sack Ruck-Zuck-Beton, der ca. 13 l Frischbeton ergäbe, der quasi sofort fest wird. Wobei es mir da mehr um die Art und weniger um die konkrete Menge geht; die Menge kann man ja anpassen.
Wäre das von der Höhe und Breite sinnvoll oder zu wenig, um alles sinnvoll zu halten? Spricht etwas gegen die "Stein"-Begrenzung? Taugt der Ruck-Zuck-Beton oder wäre der völliger Blödsinn? Sollten wir das alles ganz anders angehen? ....?
Über Ideen, Hinweise und Tipps würde ich mich sehr freuen.
Gruß,
Knofilinchen
wir möchten im Hofbereich, am bepflanzten Rand hin zur nachbarlichen Garage einen Fahrradständer aufbauen. Viel Platz ist da nicht, aber zum Parken der Fahrräder reicht es. Wir kauften einen sehr schmalen Ständer, eben wegen des Platzes, aber auch weil er nicht so "aufträgt". Zum Anschließen reicht er. Wir haben uns für einen zum Einbetonieren entschieden, nicht zum Schrauben, und da wir noch nie mit Beton gearbeitet haben, sind wir entsprechend ein wenig unsicher, ob unsere Idee taugt. Entsprechend möchte ich sie mal hier vorstellen und eure Meinung dazu hören.
Laut Hersteller soll der Fahrradständer 20 cm tief einbetoniert werden. Er ist unten 20 cm breit (an der Querstange 23), falls der Rohrdurchmesser noch benötigt wird, müsste ich noch mal messen gehen.
Wir überlegten, ein ca. 40 cm tiefes Loch zu graben und dort so einen "Stein" zu setzen.
Er hat - in dieser Form - an der längsten "Breite" 26 cm. Dort hinein wollten wir etwas Beton geben, den Fahrradständer drauf geben und mit dem "Rest" auffüllen. Man könnte natürlich auch ein einfaches Loch buddeln, aber uns erscheint eine Begrenzung mit Hilfe des Steins irgendwie hilfreicher.
Betonarten gibt es ja nun viele. Im Baumarkt empfahl man uns eine Sorte Beton-Estrich, ein 40 Liter Sack wäre das, der ca. 20 l Frischbeton ergäbe und eine längere, eben "normale" Zeit zum Trocknen bräuchte. Oder - anfängerfreundlich und womöglich bei dem kalten Wetter zielführender - ein 25 l-Sack Ruck-Zuck-Beton, der ca. 13 l Frischbeton ergäbe, der quasi sofort fest wird. Wobei es mir da mehr um die Art und weniger um die konkrete Menge geht; die Menge kann man ja anpassen.
Wäre das von der Höhe und Breite sinnvoll oder zu wenig, um alles sinnvoll zu halten? Spricht etwas gegen die "Stein"-Begrenzung? Taugt der Ruck-Zuck-Beton oder wäre der völliger Blödsinn? Sollten wir das alles ganz anders angehen? ....?
Über Ideen, Hinweise und Tipps würde ich mich sehr freuen.
Gruß,
Knofilinchen