Familie zieht zusammen, getrennte Wohnungen etc

espe

Neuling
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Hallo zusammen,

ich versuche mal es einfach zu beschreiben und hoffe, dass Ihr ein paar Tipps und Erfahrungen diesbezüglich teilen könnt :)

Hintergrund

Da gibt es nun eine Familie, bestehend aus Mutter, Tochter und Sohn. Sie lebten zusammen in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Die Kosten (nur ein Elternteil), sowie auch das Zusammenleben ("Zicken" + Pubertät :rolleyes:), wurden unangenehm. Mittlerweile haben Mutter und Tochter einen Partner (Tocher & Ich) und die Familie hat die Gelegenheit ein alleinstehendes Mehrfamilienhaus zu erstehen (mit Finanzierung). Dieses Haus befindet sich derzeit in Familienbesitzt der Verwandten, daher zu einem doch ziemlich guten Preis. Ich denke wir machen das.

Problem

Nun besteht natürlich die Gefahr, dass jahre zurückliegende "Zickereien" wieder zum Vorschein kommen. Daher wurde entschieden der Tochter in diesem Haus eine Wohnung zu vermieten. Das ist in diesem Objekt sehr gut möglich. Soweit auch gut so.

Allerdings besteht die Mutter auf Rückzugsmöglichkeiten im Garten. Ein großer Gemeinschaftsgarten... wie soll das gehen? Es gibt eine Hütte im Garten. Was ist, wenn die Mutter in der Hütte sitzt und andere Personen dennoch laut im Garten sind?

Oder aber die Nutzung der Gartenhütte. Wöchentlich abwechseln, einen "Nutzplan" erstellen wie bei Ferienwohnungen wann diese frei sind und wann nicht? Eventuell das Gartenstück trennen und die Hütte einer "Partei" zukommen lassen, obwohl beide diese nutzen möchten?

Dies wirft einige Fragen auf, welche alle natürlich etwas von einander abhängen und im jeweiligen Falle betrachtet und ein Mittelweg gefunden werden muss. Ich hoffe Ihr könnt ein paar Erfahrungen preis geben :)

Fragen

Wer schiebt den Schnee?
- der früheste/nach Plan?

Wer mäht den Rasen?
- reihum/immer die selbe Person?

Wer schneidet die Hecke?
- siehe Rasen

Wer pflegt die Beete?
- eventuell alle gleichzeitig/reihum/Gartentrennung?

Gartentrennung ja/nein?
- Streitthema? Volle- oder Teiltrennung?

Nutzung der Gartenhütte?
- nach Absprache/wöchentlich/Nutzplan?

Pool im Garten?
- siehe Gartenhütte


Sowas halt :)
 
  • ruppi

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    Hallo,
    ich würde die Tochter nehmen und mir eine schöne Wohnung, weit weg von den "Zicken", suchen. Ein Pachtgarten findet sich auch. Hier bei uns hast Du sogar die Auswahl!
    Du glaubst doch selbst nicht das Dein Plan funktioniert.
     

    Jazz Brazil

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    Wenn ihr nicht grad so ne Aufteilung des Grundstückes in Erwägung zieht wie im "Rosenkrieg", dann sollte das evtl. machbar sein.
    Wenn Du allerdings jetzt schon Bedenken hast, Du könntst die Frau Mama stören, wenn sie in ihrem Schuppen hockt, dann gehste halt net raus und mähst den RAsen, nä?

    Ne gemeinsame Nutzung des Gartenhäuschens kann man machen, wenn der andere die Situation nicht kritisiert. Wenn Du ankündigst, die Hütte in der einen Woche zu nutzen (Freunde einladen, grillen...), dann kann man sich doch zeitlich darauf einstellen.
    Und wenn es in endliose Diskussionen ausartet....dann machste halt ne Grundstückstrennung.

    Nie und niemals würd ich mit unserem männlichen Familien"Oberhaupt" zusammen ziehen. Das weibliche ist total kompromißbereit, da scheut man auch nicht das Wort, aber der andere.....das geht an die Substanz, und nach Jahren ist man mürbe wie ein alter, löcheriger Teig. :grins:

    Beste Grüße
    Doro
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • salvadora

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    Wer zahlt schafft an! Wenn ich meiner Tochter eine Wohnung vermiete, dann bin ich ja wohl die Haus(mit?)besitzerin und lege auch die Hausordnung, wie z.B. Treppenhausreinigung, Straßenreinigung, Gartenmitbenutzung etc., fest. Wenn ich allerdings im Vorfeld schon so viele Bedenken hätte, würde ich nicht mit meiner Tochter in ein Haus ziehen.
     
  • tina1

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    Ich kenne zwei ähnliche Konstellationen.
    Das eine ist die liebe Verwandtschaft.
    Ein großes Grundstück, mit dem Elternhaus meines Großvaters. Dessen Tochter baute nach ihrer Hochzeit auf gleichem Gundstück ein eigenes Haus uns später heiratete deren Tochter und baute auch ein Haus im Garten.
    Und die Dumme war meine "Tante" Wally. Die kochte für alle, weil sie ja Rentnerin war und daheim. Es wurde einfach so erwartet. Sie hütete alle Kinder, machte für alle die Wäsche. Jeder packte den Berg Dreckwäsche einfach hin und kümmerte sich nicht weiter.
    Es gab Ärger ohne Ende.
    Das zweite ist das Haus mit Einliegerwohnung neben mir. Oben drin wohnt die alleinstehende Eigentümerin, die UG-Wohnung ist (zum dritten mal-ahnt ihr warum?) vermietet. Der Garten ist angelegt, als gehöre er einer Person, bzw.Fam. alleine, da ist nichts geteilt, nichts agbesprochen.
    Tätig wird man nur, wenn man das Chaos nicht mehr ertragen kann, lange wartet, daß die andere "Partei" tätig wird, und bei Untätigkeit dieser, es irgendwann murrend selbst tut. Gibt Ärger ohne Ende.
    Ich hätte da keine Lust drauf.
     

    luise-ac

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    Hallo Espe!

    Meine Meinung..............nein, so etwas käme für mich nicht in Frage.
    Diese Art von Mehrgernationen Haus haben wir in direkter Nachbarschaft.
    Uroma, Oma mit Lebenspartner und Tochter mit Baby. Bevor das Baby zur Welt kam war es schon schlimm genug. Ständig Streitereien:d.
    Mittlerweile ist die Tochter mit Baby ausgezogen und die Stiuation hat sich etwas entspannt....................schön für uns:grins:, da wir immer live in der ersten Reihe mithören mußten:schimpf:.

    LG Luise
     
  • kmh1412

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    Ich sag dazu nur soviel. Klein aber fein und MEIN...


    Vielleicht bin ich auch ein gebranntes Kind, wir wohnten die ersten 2 Jahre mit den Schwiegereltern unter einem Dach(wäre aber auch mit den eigenen Eltern schief gegangen...) Wir oben (eigene Wohnung) SchwieEltern unten eigene Wohnung, gemeinsamer Hof und hintaus gemeinsamer Garten... (dort gingen sie aber so gut wie nie hin, als schon irgendwie wie unser Garten.... Aber, wenn man besuch bekommt, wird er von den anderen fast seziert(man muss ja durch den Hof an den anderen vorbei), geht man weg, weiß es jeder, kommt man später heim detto... ICH MAG ABER NICHT, dass immer wer weiß war ich tue und mache, wer kommt und wer geht, wann wir herumzicken, wann nicht, ... so könnte man es endlos weiterführen...

    Lange REde kurzer Sinn: Wenn wir noch dort wohnen würden, wären mein Mann und ich geschiedene Leute. Sowas funktioniert meines erachtens nur sehr schwer und würde ich keinem Menschen raten.

    LG

    Karin
     

    Jazz Brazil

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    Ja, das muß man vorher wissen, ob man so ne Mentalität hat wie die Eltern.
    Meine Tante und ihre Tochter haben auch zusammen gebaut, seit 2 Jahrzehnten streiten die sich, halten Familienclans ab......und dann wird zur Versöhnung wieder bis zum Pupillenstillstand abgefeiert (Siebenbürger Tradition, versteht sich von selbst.)
    Da mußte abgehärtet sein. Ich wäre da schon nach 5 Tagen gar gekocht.

    Beste Grüße
    Doro
     

    Lieschen M

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    Und wo ist nun das Problem, das in einem Gartenforum beratschlagt werden kann?

    Ich sehe hier eher zwischenmenschliche Konflikte heranreifen. Ob sich das nun auf die Wuchsfreudigkeit von Rasen auswirkt?
     
    M

    Marsusmar

    Guest
    Was die Frage soll, versteh ich auch nicht, denn wer so fragt weiss doch das es nicht funktioniert

    Raumnutzungsplan für das GH in der Familie? Denk mal drüber nach, wie Krank das ist.

    Zur Erklärung Familien freuen sich Zeit füreinander zu haben und zusammensitzen zu können.

    Suse :confused:
     
  • Dobifan

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    Wenn du so zweifelst, geht es in die Hose. :D

    Ich selbst wohne mit meinem Mann seit 12 Jahren im Mehrgenerationenhaus mit meinen Eltern. Bzw. nunmehr mit meiner Mutter. Probleme haben wir nicht.
    Mein Vater und ich hatten unterschiedliche vorstellungen von Gartengestaltung bzw. jeder wollte "seine" Ecke haben. Ergo gab es auch kein Problem, sondern wir haben unsere Terrasse bekommen. Nichtsdestotrotz hat mein Mann im gesamten Garten den Rasen gemäht und ich meiner Mutter beim Unkraut jähten und Büsche schneiden geholfen. Aber da musste sich mich schon fragen/bitten. War ja ihr Garten. :dDas war aber nie ein Problem, bzw. klar, dass ich helfen muss weil es für sie zu viel ist allein. Das habe ich aber gern gemacht.
    Derweil haben Haus und Garten gewechselt von Miete in Eigentum mein Vater ist derweil verstorben. Nach wie vor klappt es ohne Probleme. Dafür ist hier aber klar, der Garten uns unser! Aber... die Gestaltung sprechen wir gemeinsam ab/planen zusammen. Das ergibt sich aber auch einfach so und das letzte Wort habe ich, weil ich auch den Löwenanteil der Arbeit mache. Mutter hilft mir wie sie Lust hat. wir haben aber eh einen sehr sehr ähnlichen Gartengeschmack.
    Dafür ist sie drinnen ordentlicher und haut mir verbal einen um die Ohren wenn der Hausflur nicht ordentlich ist. Auch ok....

    Also ich denke entweder man versteht sich allesamt einfach gut und dann will man das auch einfach so, oder aber man zweifelt, dann sollte man es lassen.

    Klar ist aber, es braucht gewisse Regeln im Zusammenleben, Privatsphäre einer jeden Partei und aber auch die richtige Einstellung. :eek:
     
  • Fini

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    es geht schon ...

    wenn man folgende Regeln beachtet

    - ein eigener Eingang muß her
    - eine eigene Garage muß her
    - eine Grenze durch den Garten
    - hohe Hecke durch den Garten
    - eigenes GArtenhaus bauern oder Laube
    - eigener Kellerabteil
    - Ohren auf Durchzug stellen
    - nicht alles persönlich nehmen

    Immerhin muß ich in einem Mehrparteienhaus auch mit den Nachbarn klarkommen

    - bei der Kindererziehung dann auch klare Regeln aufstellen
    und zwar

    Großeltern haben garnix zu melden!
    Großeltern düfen auf die Kinder aufpassen
    Großeltern dürfen in ihrem Garten eigene Regeln aufstellen mit den Kids
    damit die Kids aber wissen, hier ist Grenze und da gelten andere Regeln
    Reden die Eltern müssen die Großeltern schweigen ...
    auf keinen Fall dürfen sie die Eltern untergraben oder gar über sie schimpfen oder noch schlimmer, die Erziehung vor den Kindern in Frage stellen!

    wenn diese Regeln eingehalten werden, dann kann nichts schiefgehen ;):grins:

    Fini mit hochhoher Thujenhecke! :)
     

    kmh1412

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    Wie immer Fini, auf den Punkt gebracht und so wie ich es lese, bist du auch für die eigene Thujenhecke besonders wenn sie auf dem eigenen Stück Land wächst :D

    LG
    Karin
     

    Fini

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    besonderst ... nur ja keine Hecke die Laub abwirft .. die kann schon wieder zum Streitpunkt werden ...

    Thujen eignen sich super dazu, wachsen schnell, hoch, machen keinen Mist und sind auch im Winter dicht!

    und ich glaub auch, sie schlucken den einen oder andern Schall, der von der andern Seite kommt :grins:
     

    Fini

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    wenn das alles eingehalten wird, ist sogar solch eine Nachbarschaft von Vorteil, besonders wenn man Kinder hat ...

    doch bevor ihr das jahrelang erkämpft, macht gleich Klatext, dann ist auch keiner böse ... und wenn ist das in ein paar Tagen wieder durch
     

    anne22

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    espe hat dieses komplizierte Unterfangen wohl nun gelassen und wohnt allein in einer Waldhütte ;)

    Die Frage hab ich eh nicht ganz verstanden, aber vielleicht bin ich zu blöd...

    Gruß
    Anne
     

    Fini

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    na siehst du,

    es ist immer besser auf Menschen in einem Forum zu hören
    als auf die eigene Frau :p:grins::grins::grins:
     

    kmh1412

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    Oder im Baustoffmarkt um die Steine für die Mauer auszusuchen (Schlupftürl in Anlehnung an ein Hunde/Katzentürl, nur von Espes Seite zum Öffnen und Schließen inbegriffen => die Kiddis über die Mauer schupfen wird schwierig und auch nicht rückenschohnend)

    LG

    Karin
     
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    Hallo zusammen.

    Also ich kann von einem Mehrgenerationenhaus auch nur abraten. Meine Frau wohnte auch sehr lang im Haus ihrer Eltern, blieb dort aber immer das "Kind" und hatte auch so zu funktionieren. Natürlich war das anfänglich alles ganz anders geplant und angedacht, letztendlich bleiben Eltern aber Eltern und Kinder bleiben Kinder. Meiner Meinung nach funktioniert so ein enges Zusammenleben nur in den seltensten Fällen (ich will mich hüten, zu sagen, "nie") ... egal, was zuvor vereinbart wurde.

    Und dass Großeltern "nichts zu sagen haben" ... puh, ob die da imemr so mitspielen?:D

    Gruß
    Markus
     

    Dobifan

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    Hm... ich glaube nicht, dass man das so negativ sehen sollte. Ich glaube das ist extrem Einstellungssache - von allen! Und wenn es der Traum aller ist - funktioniert es Bestens mit Vorteilen für alle Beteiligten. Ich würde es gar nicht anders haben wollen.
     

    Hillo

    Neuling
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    Hi espe

    Mal ganz ehrlich:
    Die Fragen, die du stellst, solltest du vielleicht der Mutter stellen. Ich sehe da kein Problem. Die Frage, die sich scheinbar hinter deinen Fragen verbirgt ist:
    Wie gehen wir uns aus dem Weg, obwohl uns Verwandtschaft und Nachbarschaft verbinden? Da lautet meine persönliche Antwort: gar nicht!
    Dass die Mutter deiner Freundin gleich nebenan wohnt, kann auch ein großer Vorteil sein. Versuch doch mal auf die Mutter einzugehen. Etwas mit ihr zu unternehmen und eure Beziehung etwas zu festigen. Und wenn du dann mal krank bist, macht sie dir vielleicht auch ne warme Suppe. Und wenn Schnee liegt, überlässt du es nicht ihr, sondern übernimmst das Schneeschippen?!
     

    Fini

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    Hi espe

    Mal ganz ehrlich:
    Die Fragen, die du stellst, solltest du vielleicht der Mutter stellen. Ich sehe da kein Problem. Die Frage, die sich scheinbar hinter deinen Fragen verbirgt ist:
    Wie gehen wir uns aus dem Weg, obwohl uns Verwandtschaft und Nachbarschaft verbinden? Da lautet meine persönliche Antwort: gar nicht!
    Dass die Mutter deiner Freundin gleich nebenan wohnt, kann auch ein großer Vorteil sein. Versuch doch mal auf die Mutter einzugehen. Etwas mit ihr zu unternehmen und eure Beziehung etwas zu festigen. Und wenn du dann mal krank bist, macht sie dir vielleicht auch ne warme Suppe. Und wenn Schnee liegt, überlässt du es nicht ihr, sondern übernimmst das Schneeschippen?!

    ja klar :grins::grins::grins:

    ich glaub espe düngt seine Thujen ...

    herzlich Willkommen bei uns hier Hillo! :pa:
     

    Fini

    Foren-Urgestein
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    Hi espe

    Mal ganz ehrlich:
    Die Fragen, die du stellst, solltest du vielleicht der Mutter stellen. Ich sehe da kein Problem. Die Frage, die sich scheinbar hinter deinen Fragen verbirgt ist:
    Wie gehen wir uns aus dem Weg, obwohl uns Verwandtschaft und Nachbarschaft verbinden? Da lautet meine persönliche Antwort: gar nicht!
    Dass die Mutter deiner Freundin gleich nebenan wohnt, kann auch ein großer Vorteil sein. Versuch doch mal auf die Mutter einzugehen. Etwas mit ihr zu unternehmen und eure Beziehung etwas zu festigen. Und wenn du dann mal krank bist, macht sie dir vielleicht auch ne warme Suppe. Und wenn Schnee liegt, überlässt du es nicht ihr, sondern übernimmst das Schneeschippen?!


    ahhh jetzt schnall ichs ...

    ... du bist die Mutter .. gel? :grins::grins:
     

    Xnox

    Neuling
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    Mhm also nee die Tochter soll mit ihrem Freund alein leben.

    Irgendwo wenn sie einen Garten haben will dann soll sie sich einen mieten mit ihrem Freund.

    Es ist viel harmonischer und friedlicher wenn die Kinder und Eltern getrennt leben da redet sich keiner was zu.

    Jeder kann sein Ding machen und dann wird auch nicht so viel gemeckert.
     
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