Forsythie, Deutzie, Hartriegel im Frühjahr umpflanzen?

sternthaler

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Hallo liebes Forum,
ich krabble so langsam aus meinem Garten-Winterschlaf.Obwohl ich mich jedes Jahr auf die Gartensaison freue, ist es auch sehr erholsam, mich mal ein paar Monate draußen um nichts bzw. nicht viel kümmern zu müssen. Seit November war es hier in Oberfranken gartenseitig sehr ruhig.
Doch nun meine 1. Frage an Euch in diesem Jahr:
Ich habe es im Herbst nicht mehr geschafft, die o.g. Gehölze Forsythie, Deutzie und Hartriegel noch umzupflanzen.Die Sträucher sind ca. 6 Jahre alt, wurden schon einmal bei unserem Umzug ins neue Haus vor 4 Jahren umgepflanzt.
Damals haben wir uns davon leiten lassen, die Grenze zum Nachbarn so schnell wie möglich blickdicht kriegen zu wollen. Meines Erachtens wurden sie zu eng gepflanzt !Mittlerweile ist der Bereich im Sommer super blickdicht. Doch sie sollen ja noch lange dort stehen bleiben und ich schnippel in der Saison schon links und rechts an den Gehölzen herum (besonders am Hartriegel), um die Tujen nicht zu stark einzuengen ( siehe Foto ).Ich denke, es macht Sinn, ein Gehölz zu entnehmen und die beiden verbleibenden weiter auseinander zu rücken. Die Gehölze haben schon ganz schön zugelegt. Das wird sicher eine schweißtreibende Arbeit, doch ich denke lieber jetzt als in 2 Jahren. Und deshalb auch im Frühjahr, bevor eine weitere Saison Wachstum in den Pflanzen steckt. Ich vermute die Pflanzen werden in diesem Jahr nicht so stark wachsen, weil sie ihre Kraft in die Wurzeln stecken müssen um sich nach dem Umpflanzen zu erholen. Doch hoffe ich, dass sie das gut wegstecken. Sie sind heimische, recht robuste Gehölze. Was meint Ihr zu dem Ganzen ? Habe ich etwas nicht bedacht ? Habt Ihr noch andere Tipps?
Viele Grüße
vom
sternthaler
 

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  • jola

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    Hallo Sterntaler ,
    Tip von meinem Landschaftsgärtner :

    1/3 Erde um den Baum ( Busch ) freibuddeln , in das Loch viel Wasser.
    Nächsten Tag noch 1/ 3 buddeln, wieder viel Wasser.
    Am 3 ten Tag die Wurzel ganz freilegen, und den Baum in ein gut gewässertes,
    vorbreitetes Pflanzloch setzen.
    Dann den ganzen Matsch drumherum anfüllen, und solange feucht halten, bis die
    Wurzeln wieder " Fuß " gefaßt haben.
    Eventuell eine kräftige Stütze mit einbuddeln, sonst könnte der Baum umfallen.
    Wenn Du noch ein dickes Stück Feuerwehrschlauch besorgen kannst, ebenfalls mit einbuddeln und oben rausgucken lassen, sehr praktisch zum Gießen, dann
    kommt das Wasser gleich an die Wurzeln .
     
  • T

    TineB.

    Guest
    Pflanzen machen einen guten Eindruck.
    Sind die wirklich zu dicht? Wieviel Abstand ist denn, a) zur Grenze und b)zwischen den Pflanzen ?

    Ich bekomme da ein richtig schlechtes Gewissen. Habe vorigen Herbst bei meiner Tochter die gleichen Blühpflanzen (und viele andere) auf einer Breite von reichlich 3 m (Abstand zur Grenze 1,20m, Abstand zwischen den Pflanzen 1m in zwei Reihen in einer Länge von 30 m gepflanzt.
     

    Elkevogel

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    Hallo Sternthaler,

    mir fällt noch ein:
    auch bei Jolanthas Methode werden ein paar Wurzeln leiden.
    Dieser Verlust muss durch oberirdischen Schnitt ausgeglichen werden.
    Soweit ich weiß, kann das auch kurz vor dem Ausgraben gemacht werden - hat gleichzeitig den Vorteil, dass die Pflanze handlicher wird und die Forsythienzweige dir noch ein bisschen Frühling in ins Haus bringen.

    Viel Erfolg und Grüße
    Elkevogel

    PS: Auch von mir ein Dank an Jolantha für diese tolle Anleitung:D
     
  • jola

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    Danke Elke,
    wir arbeiten guuuut zusammen, den Tip hab ich nämlich vergessen,
    das gehört dazu, die Bäume bzw. Sträucher vorher einkürzen .
    Bei Laubabwerfenden sollte man das immer machen, bei Immergrünen nicht unbedingt nötig .
    ( Thuja, Eiben ect. )
     
    R

    Rentner

    Guest
    ...auch bei Jolanthas Methode werden ein paar Wurzeln leiden.
    Dieser Verlust muss durch oberirdischen Schnitt ausgeglichen werden.

    Der Pflanzschnitt ist kontraproduktiv und kann die Neubildung von Wurzeln hemmen und somit das Anwachsen verzögern!

    Untersuchungen (ich berufe mich dabei auf Dr.Volker Behrens i.R., Fachgebiet Zierpflanzen, Forschungsanstalt Geisenheim) haben ergeben, dass Gehölze für die Regeneration von Wurzeln, neben knospenbürtigem Auxin, große Energiemengen benötigen. Diese Energie liefern zunächst die im Holz eingelagerten Reserven, die mit möglichst großer photosynthetisch aktiver Blattfläche ergänzt werden müssen.

    Auch Kessel (N H (1994: Das Wachstum von Buchenwildlingen und Baumschulpflanzen nach Sprossschnitt, Wurzelschnitt, Konkurrenzregelung, Beschattung und bei weitem Pflanzverband. Dissertation, Universität Freiburg) oder Whitcomb ( C E 2006: Establishment and Maintenance of Landscape Plants. Library of Congress Catalog, USA) kommen in ihren anerkannten Untersuchungen zu dieser Erkenntnis...

    In den USA gilt mittlerweile unter den Galabauern die Empfehlung, den Pflanzschnitt zu unterlassen.

    Eine der Regeln für Bäume oder Sträucher, die für ein Umpflanzen/Umsetzen gerodet werden, lautet:

    • Erhalt des Regenerationspotentials, daher
    -keine Reservestoffverluste durch falsche Lagerung
    -kein Pflanzschnitt
    -Formierungsschnitt erst nach der Wurzelneubildung
     

    Elkevogel

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    Hallo,

    ja was soll man denn nun tun?

    Opa Nachbar praktiziert die Umpflanz- mit Rückschnittaktion seit mind. 50 Jahren.
    Ich habe vor 4 Jahren so auch einige Sträucher ( eine Forsythie, eine Spiere und 3 Johannisbeeren) erfolgreich mit Rückschnitt umgesetzt.
    Damals (auch im März) habe ich erst ein bisschen gekappt, dann einfach nur großzügig mit dem Spaten abgestochen und so lange gerüttelt und teilweise mit Gartenschere Wurzeln durchgeschnitten bis die Dinger frei lagen.
    Nachdem sie wieder versenkt waren habe ich nochmal nachgeschnitten und
    sie sind alle gut angewachsen.

    Hier soll demnächst mind. 1 Jostabeere verpflanzt werden (das die Ernte dieses Jahr ausfallen wird ist schon kalkuliert)
    Wie denn nun:confused:

    Liebe Grüße
    Elkevogel
     
    R

    Rentner

    Guest
    Einfach mal mit der Physiologie der Pflanzen befassen. Gewisse Abläufe erscheinen bei intensiver Betrachtung mitunter in einem ganz anderen Licht.
     
  • sternthaler

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    Tine, du fragtest nach dem Abstand der einzelnen Gehölze. Jeweils von der Mitte des Wurzelstockes aus gemessen liegen die Abstände zwischen 0,9 und 1,2 m. Das erscheint mir einfach zu eng. Wenn ich mir vorstelle, wie die beiden jeweils außenstehenden Tujen noch in den kommenden Jahren zulegen werden... Auch habe ich den Hartriegel in den vergangenen 2 Jahren beobachtet: Der legte mächtig in der Breite zu. Ehrlich gesagt, begeistert bin ich nicht, diese Hecke wieder auf zu reißen, doch wie oben schon erwähnt, sagte mir mein Gefühl, dass es auf Dauer zu eng für alle wird. Ich bin immer noch unsicher, was ich tun soll.
     
  • M

    Marsusmar

    Guest
    Die Natur machen lassen. Sicher hast du gepflanzt, aber das vergessen wir mal, die Pflanzen werden sich schon gegenseitig nicht töten. Dann hast du eben bald einen sichtschutz.

    Ich schneide nur im Notfall. z.B. Als wir bauten musste die Forsythie die damals wie heute 3x3 Meter groß ist, runtergesägt werden. Das langte der Baufirma.
    Warum sollte man Pflanzen beim Umsetzten Schneiden, wenn sie nicht genung Nahrung bekommen werden sie von ganz allein Äste abwerfen bzw eintrockenen lassen. Und eingegangen ist uns bei unseren drei Gartenwechseln nie was.

    Gruß Suse
     
    T

    TineB.

    Guest
    Hallo Rentner,
    Deine Aussage "Kein Pflanzschnitt" bezieht sich sicher nur auf Bühsträucher. Gehe ich in dieser Annahme richtig ?

    Wenn man Bühsträucher wie Forsythie u.Co. kauft, sind sie ja im Cantainer. Da entfällt der Pflanzschnitt.
    Und wenn man sie größer versetzen will (auch mit viel Erde, wie hier beabsichtigt), dann keinen Pflanzschnitt?

    Und was wird für Obstgehölze empfohlen? Auch keinen Pflanzschnitt?
     

    sternthaler

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    Marsumar, verstehe ich dich richtig: Du würdest die 3 Gehölze nicht umpflanzen bzw. 1 Strauch entnehmen ?
    Was passiert dann mit den Jahren ? Sie wachsen vermutlich stark ineinander . Was sagen die Tujen dazu ? Brauchen die dann mehr Nährstoffe, weil ihnen der Nachbar diese sonst nimmt ? Könntet ihr mal ein Wenn-Dann-Szenario beschreiben ?
     
    M

    Marsusmar

    Guest
    Ja ich würde gar nichts machen. Was dann kommt weiss ich nicht, ausser dem beschriebenen Sichtschutz, Thujien wachsen in tausenden Hecken ganz nah beieinander. Und sonst das sieht man dann ja.

    Ich bin am Waldrand aufgewachsen. Panik gehört nicht in die Natur da braucht es Geduld. Und manchmal einfach Augen schliessen. Du bist dir doch gar nicht sicher.

    Wenn du sie wirklich umsetzten willst, ich mache sowas ohne jeden Schnitt nie wozu sollte ich eine Pflanze verschneiden, wenn ich ihr schon antue sie aus der gewohnten Umgebung zu nehmen. Das allein reicht doch, ihr wehzutun.

    Gruß Suse
     

    sternthaler

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    Danke dir. Jetzt warte ich mal bis der Schnee weg ist und gehe bis dahin nochmal in mich. Wird ja noch ein Weilchen bei uns hier dauern.
    Viele Grüße
    vom
    sternthaler
     
    R

    Rentner

    Guest
    ....Deine Aussage "Kein Pflanzschnitt" bezieht sich sicher nur auf Bühsträucher. Gehe ich in dieser Annahme richtig ?
    Nein,
    die Aussage bezieht sich auf alle Gehölze die umgesetzt/umgepflanzt werden sollen, also auf Pflanzen, die sich an ihrem bisherigen Standort bereits etabliert haben und nun ausgegraben werden.
    Bei einer solchen Umsetzung geht sehr oft viel Wurzelmasse verloren. Um diesen Umpflanzschock abzumildern, sollten die wichtigen Energiereserven im Holz nicht durch einen unbedachten Schnitt vernichtet werden.

    Dass es dabei empfindliche und weniger empfindlichere Gehölze/Sträucher gibt, dürfte hinlänglich bekannt sein.
     

    Dobifan

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    Also ich würde da ehrlich gesagt, auch nichts entnehmen. Und wenn sie ineinanderwachsen... ist doch nicht schlimm? Dann hast du eben eine Hecke. Stünden sie weiter auseinander würden sie weiter oben auch irgendwann zusammenwachsen, dann hättest du unten rum eine sehr lockere Hecke.:D

    Zur Zukunftsvision Hartriegel Versus Thuja... ich habe leider kein Foto mehr davon, aber die Thuja wuchs unbeirrt in Höhe und Breite.. das Ganze völlig ungestört und niemals beschnitten in wunderschöne Höhen. Der Hartriegel daneben wurde so alle drei bis vier oder mal alle zwei Jahre je nach Lust und Zeit radikal eingekürzt oder auch mal radikal runtergeschnitten, dass er neu durchtreiben konnte, was er mit Freuden tat. Der Hartriegel wuchs dann in die Thuja, aber auch nach vorn oder hinten oder zur anderen Seite... er war da sehr flexibel. Ach so.. ich vergaß, mitten in dem Gewirr des Hartriegels war noch ein alter Flieder versteckt, der auch alle paar Jahre mal ein wenig verjüngt wurde. So blühte alsdann der Hartriegel mit Fliederblühten. Selbigen konnte man nur im Winter erahnen, wenn die Thuja in stetem Grün wartete, bis der Hartriegel mal wieder geschnitten wurde.:D

    Gestört hat es irgendwann vermutlich nur den Flieder...der wurde dann mal wieder vom Hartriegel etwas befreit.

    Ich hab nochmal geschaut.. hier sieht man die Hecke im Hintergrund etwas.. Thujen und die anderen Sträucher sind einfach ineinander gewachsen und dadurch aber schön dicht...
    ..den dreckigen Hundepopo bitte nicht beachten.:D
    DSC05033.jpg
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Milchmädchen

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    Also ich würde mit der Heckenscheere in 160 cm höhe ganz waagerecht alles schneiden , und die Immergrünen wie zwei Säulen grade hoch, sonst nix, ich gehe davon aus , das dein Haus genau so modern eckig ist wie die im Hintergrund?

    weil, wenn man die Stöcke so weiter wachsen lässt, hat man in 2m grüne Blätter und unten nur durchsichtiges Holzstöcke
     

    Dobifan

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    Ach so... den Hartriegel kannst du im Frühjahr wirklich so 10cm über dem Boden abschneiden. Dann ist der Austrieb schön rot und der wird dann gar nicht so hoch. Der treibt eher mit Ausläufern in die Breite.

    Forsythie würde ich in der Höhe kaum begrenzen. Jedenfalls nicht so apprupt, dann sieht sie so abgesägt aus.;) Aber... nach der Blüte lange Triebe die komisch herausschauen einkürzen. Also lange Triebe kürzen. Sonst lässt die Blüte merklich nach. Aber sie blüht am alten Holz, deswegen nach der Blüte.


    Deutzie kannst du auch nach der Blüte ratzekahl zurückschneiden. Die muss sich also auch nicht zügellos ausbreiten.

    Die Immergrünen würde ich hingegen auch wachsen lassen, dann haben sie meiner Meinung nach die schönste Form. Werden aber wirklich riesig! Das muss man sich halt schon überlegen, weil es da nicht gut ist ins alte Holz zurückzuschneiden, dann sind sie braun und treiben nicht mehr oder nur schlecht wieder nach.

    Bei den anderen Sträuchern wie gesagt, kann man gut schneiden. Zur Not auch die Forsythie radikal, im schlimmsten Falle blüht sie dann eben ein Jahr nicht.
     

    sternthaler

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    Dobifan, vielen Dank für deine ausführlichen Infos! Die haben mir wirklich sehr geholfen ! Auch dein Foto. Ich dachte, die Tujen werden an den Seiten braun, an denen sie im Sommer mit Laub von Hartriegel und Forsythie bedeckt werden. Deshalb wollte ich ihnen u.a. mit der Umpflanzaktion perspektivisch mehr Licht gönnen.Aber scheinbar machen die Gehölze sich gegenseitig keine Probleme, was Wurzeln, Wasser und Nährstoffwegnahme betrifft. Ich schneide den Hartriegel punktuell auch in der Saison immer wieder mal nach, da er doch stark wächst.

    Milchmädchen, dein Vorschlag, die Gehölze im Heckenstil zu schneiden, wäre eine Möglichkeit, doch ich möchte sie gern locker wachsen lassen. Ich finde, dafür sind sie doch Sträucher geworden, dass man ihren Wuchs bewundern soll ;).

    Nochmals danke für die Tipps.

    Gruß
    vom
    sternthaler
     

    Dobifan

    Mitglied
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    Hallo Sternthaler,

    nein dir werden nicht braun. Wir haben so ca. alle zwei Jahre den Hartriegel runtergenommen und eingedämmt. Das war alles recht "harmlos".
     
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