Frage an die Eltern von kleinen Kindern

Motte12

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Hallo zusammen,
ich stöbere so gerne durch dieses Forum, hole mir Ideen und bewundere die wunderschönen Gärten. Ich frage mich aber jedes Mal, wie ihr das macht. Habt ihr einen Babysitter oder setzt ihr das Kleinkind / Baby in den Laufstall? Aber was macht ihr, wenn die Maus nicht im Laufstall bleiben möchte? Ich möchte meine Maus gerne in die Gartengestaltung mit einbeziehen aber ich weiss nicht, ob sie dafür noch etwas zu jung ist (13 Monate). Ich dachte daran, dass sie ihre eigene kleine Schaufel bekommt, damit sie mir beim buddeln helfen kann.
Ich bin wirklich gespannt auf eure Antworten:D
Viele Grüsse Motte12
 
  • kmh1412

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    Hallo!

    Alsoooo, als sie noch ganz Baby war, hatte ich eine Babyhängematte und mit der wanderte Minikind immer dem Schatten entlang mit mir in den Blumenbeeten mit herum :grins:

    Meine Kleine ist ein Aprilkind, also ging es den ersten Gartensommer super mit Hängematte und sitzen auf Decke und das Jahr drauf "lief" sie schon mit...

    Auch läuft bei mir der Garten halt so mit... Mal spielt man mit dem Kind, dann zupfst beim Vorbeigehen mal schnell ein paar Sachen raus, welche nicht hingehören... und solange sie noch wirklich Kleinkinder sind, ist der Garten ja eh soweit kindersicher, dass auch nix passiert, wenn sie mal durch den Garten laufen und man nicht direkt hinter ihnen steht... Man sieht sie ja beim Spielen ;)

    LG

    Karin
     
  • K

    Kapha

    Guest
    Der kleine unseres Gartennachbars ist jetzt 1jahr alt .

    Letzten Sommer , noch einiges jünger , übernahmen sie den Garten neu .
    Während Mami und Papi auf der einen Seite schaufelten , schaffte der kleine auf der anderen Seite mit Schaufelchen , Eimerchen und einem grossen Traktor :D

    Der rest wie Mutts beschrieb .;)
     
  • Werder Bremen

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    Ja, Mutts hat das schon toll und ausreichend geschrieben.
    Ich find das super, wenn Kinder bereits in frühen Jahren mit der Natur in Berührung kommen, die Erde schnuppern, Regenwürmer anfassen......., den Eltern (als Vorbilder )nacheifern.
    Sie wachsen in einem gesunden Umfeld auf und lernen verantwortlich mit Tieren und Pflanzen umzugehen; das können sie in keiner Schule lernen.
    Marie
     

    petite_sucette

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    Wir haben zwar nur einen Balkon, haben unsere Tochter aber auch von Anfang an integriert.

    Sie hat bereits krabbelnder Weise Tomaten geerntet und im letzten Frühling, da war sie dann knapp 2 1/2 haben wir gemeinsam Erbsen gesät.
    Sie hat begeistert gegossen und Abends bzw. wenn es kühler wurde mit ganz viel Sorgfalt den Deckel des Frühbeets geschlossen, damit die Pflänzchen nicht frieren.

    Dadurch, daß sie schon früh mithelfen durfte, weiß sie im Gegensatz zu unserem Nachbarskind (schon 5), daß man im Blumenbeet keine Blumen pflückt und alles was im Kübel wächst ebenfalls nicht abgerissen wird!

    LG
    Jessi
     
  • Motte12

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    Bisher haben wir sie auch immer mit einbezogen. Wenn ich Rasen mähe, sitzt sie oft im Kinderwagen und schaut mir dabei zu. Als ich den Hang bepflanzt hatte, hatte ich sie auf eine Decke unter den Schirm samt Spielzeug gelegt, da war sie aber noch nicht so mobil. Als sie mobiler wurde und nicht mehr im Kinderwagen sitzen bleiben wollte, war es schon schwieriger. Sie steckt sich auch mit völliger Begeisterung Steine in den Mund:rolleyes:Auch fand sie es immer toll, über die Wiese zu robben. Wir planen nun aber "Größeres" und sind gespannt, wie das wird.
     

    Büchermammut

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    wie wärs mit einem sandkasten und einen eigenen mini beet mit erdbeeren und petersilie und schnittlauch mit etwas bunten zaun eingefriedet usw..
     

    villadoluca

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    im bergischen
    meiner lag im sommer auf der wiese und hat alle grassorten probiert.
    danach kamen regenwürmer und sand an die reihe.
    er wir immer mit mir im garten und von klein an gab es beim
    abreissen von blumen ein nein.
    ich habe darauf geachtet das er nichts an pflanzen nahm was ungesund ist
    und als er größer war bekam er sein eigenes beet was er bepflanzen durfte.
    erdbeeren,himbeeren,johannisbeeren,apfel und birne war auch am start.
    sandkasten und co war auch vertreten und da wir auf einem bauernhof
    gewohnt haben war das alles sehr unproblematisch.
    von klein an sagen was man darf und was nicht ist für mich das
    wichtigste gewesen.ansonsten einfach mitmachen laseen und nie aus den augen velieren.
     
  • Büchermammut

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    also für den sandkasten ist man alt genug wenn man selbständig sitzen kann und in alles andere wächst man rein man muss nur mit den kindern reden reden reden und erklären :cool:
     
  • Ise

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    ich schließe mich meinen Vorrednern an.
    1. Sandkasten anschaffen
    2. Matschehose und Jacke und die Matschhose über die Jacke mit den Hosenträgern!
    3. nicht alle Sandkastenförmchen auf einmal rausgeben (immer wechseln) so bleiben Sie bei der Stange und du hast 3 Min. Ruhe
    4. Kaufe eine Babyschaukel wo man Du das Kind sicher und fest anschnallen kannst, verschafft dir mind. 10 min. Ruhe und dein Baby kann dich vom 'erhöhten' Sitzplatz sehen und meckert nicht dauern
    5. wenn du einen kleingarten hast ( so haben wir angefangen..) versuch Freunde zu finden, dann könnt Ihr euch Abwechseln beim Kinderhüten und Gartenarbeiten.
    6. wenn es wärmer ist versuch so ein Wasserspiel zu bekommen ( Aquaplash o.s.ä.) davor konnte 'meine' Stundenlang davor sitzen und es war ungefährlich und Sie konnte da ma mit Wasser matschen...
      Viel Spaß in eurem Gärtchen..
      Grüße Ise
     

    Motte12

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    also für den sandkasten ist man alt genug wenn man selbständig sitzen kann und in alles andere wächst man rein man muss nur mit den kindern reden reden reden und erklären :cool:


    Wie war. Sie ist gerade in der Phase, sich austesten zu wollen "nein Schatz, die Treppe gehst du nicht alleine hoch, nein, nein, nein...":rolleyes:
     

    Mutterpflanze

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    Ja, vielfach machen Kinder jeden Alters einfach mit oder sehen zu. Oder sie machen ihre Spiele derweil. Meistens klappt das so, doch für manche Arbeitsschritte finde ich es nicht praktisch Kinder dabei zu haben - oder besonders so kleine nicht. Z.B. mähe ich ungerne den Rasen, wenn meine Kinder da sind (8 Monate und 3 1/2 Jahre) da es mir zu laut ist und ich ein Rufen (Hilfeschrei) nicht hören kann. Häckseln neben der Kleinen geht auch nicht gut, die Große hilft gerne mit und reicht mir die Stöcker an. Und wie das im zeitigen noch sehr kaltem und matschigen Frühjahr mit einem Krabbelkind wird.... mal sehen.
    Was ich sagen wollte, Kinder bereichern einen Garten und die spielerische Gartenarbeit bereichert Kinder, doch manchmal braucht man einen guten Babysitter oder Nachbarn, die den Nachwuchs bespaßen, damit Mama 3 Quadratmeter Unkraut vernichten kann ohne aufpassen zu müssen, wer schon wieder Steine in den Teich wirft oder auf der Tulpe steht.

    lg M.
     

    Werder Bremen

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    ...... ohne aufpassen zu müssen, wer schon wieder Steine in den Teich wirft oder auf der Tulpe steht.
    lg M.

    Ich glaube auch nicht, dass "Kleinstkinder" ein 'pädagogisches' Gartenprogramm brauchen. Sie sitzen, wenn ihr Glück habt, in ihrer Sandkiste, Hängematte oder Kinderwagen, schauen sich (lieb..(?) ) die unkrautzupfende Mama an.... In diesem Altersstadium ist wohl eher Geduld von beiden Seiten gefragt.
    Ich stell mir auch gerade den Rasenmäher vor, der um die Sandkiste rattert, und ich glaube, dass spätestens dann ein Babysitter gut wäre, oder ihr euch auf Kompromisse einlasst: Blumenwiese statt Golfrasen, Unkraut zwischen Gemüse......

     

    Kraeuterfreund

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    Danke danke danke !!!! Besonders an Mutts, aber auch an alle anderen, die sich hier geäußert haben! Ihr gebt mir den Glauben an den gesunden Menschenverstand wieder :cool:

    Ich seh leider rund um mich herum (metaphorisch gemeint, nicht die direkte Nachbarschaft) viel zu viele "überbehütete" Kinder und ihre panischen Muttis, die Angst vor allem haben und am liebsten auch noch im Garten vor dem Kind mit Sagrotan herlaufen würden (wenn sie sie denn überhaupt in den lebensgefährlichen Garten lassen - das Würmchen könnte ja Erde oder einen Grashalm in den Mund nehmen... und wenn das passiert, rast man sofort zum Notarzt (überspitzt gesagt)). Kinder müssen Erfahrungen machen, auch wenn die manchmal nicht sooo positiv sind. Wenn man ihnen jede "Gefahr" oder Schwierigkeit aus dem Weg räumt, produziert man viel zu schnell neurotische Hysteriker, die bei dem kleinsten Problem so lange schreien und heulen, bis Mami es gelöst hat. Was die Mamis nur dabei vergessen: irgendwann sind die Kleinen mal so alt, dass sie auf eigenen Füßen stehen müssen. Und wenn sie bis dahin nie gelernt haben, dass man Schwierigkeiten auch mal ertragen und selbst lösen muss, werden sie es schwer haben im Leben.

    Es freut mich ganz ehrlich, zu sehen, dass es unter Euch doch noch so viele "normale" Mütter und Väter gibt, die dann auch "normale" Kinder zu lebenstüchtigen Menschen erziehen werden. DANKE !
     

    Kia ora

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    Peter ich kenne auch so Faelle von ueberbehueteten Kindern! Vor allen Dingen kein bisschen Schmutz rankommen lassen, 5 X taeglich die Kleidung wechseln, da ja ein Fleckchen dran sein koennte usw, usf...
    Alle dieser Kinder, die ich kenne, hatten mit Asthma zu tun und reagierten allergisch auf viele Dinge!

    Als "abschreckendes Beisspiel" dagegen mein Kind, dass seine Erfahrungen selber sammeln musste. Z.B. hantierte es schon vom Krabbelalter an gerne mit Feuer. Wir hatten damals einen Badeofen, der geheizt werden musste. Und mein Kind war mit Feuereifer dabei, diesen Ofen zu heizen. Natuerlich war ich zuerst mit dabei, dann wollte es "selber machen", durfte das auch, aber mit der Auflage, wenn es sich die Finger verbrennt, kein Geschrei zu machen, da ich ihm zusaetzlich noch den Hintern versohlen wuerde! (*Rabenmutterdieichwar*) Oft genug sah ich es mit Brandblaeschen an den Fingern rumlaufen, aber es wurde nie gejammert.

    Zum Dreck nur das: Als ich mal die Kueche nass aufwischte, kurz vom Scheuereimer weg musste, erwischte ich mein Kind (so etwa 1 1/2 Jahre alt) dabei, wie es das dreckige Scheuertuch hingebungsvoll auslutschte! Es hat ihm nichts geschadet.
    Mein Kind war laut Kinderarzt, eines der gesuendesten Kinder!!!

    Sorry, das hatte alles nichts mit dem Garten zu tun, aber wir hatten keinen und es muss ja nicht alles nur im Garten passieren!!! :rolleyes: Kia ora
     

    Büchermammut

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    @kräuterfreund

    es gibt aber auch histerische väter, die ohne babyfon (das kind ist schon im kindergarten) noch nicht mal in den garten gehen, wenn der kleine seinen mittagsschlaf hält und andere in meinen augen überzogene dinge tut. es sind nicht immer nur die mütter, die überbehüten
     

    Kraeuterfreund

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    es gibt aber auch histerische väter, die ohne babyfon (das kind ist schon im kindergarten) noch nicht mal in den garten gehen, wenn der kleine seinen mittagsschlaf hält und andere in meinen augen überzogene dinge tut. es sind nicht immer nur die mütter, die überbehüten

    Ja, das ist so... ich wollte mit den "Muttis" auch nicht geschlechtsspezifisch diskriminieren ... Entschuldigung, ja, es gibt auch genügend hysterische Vatis, keine Frage (darüberhinaus würden die vermutlich auch noch den Alarmruf des Babyfons auf eine Smartphone-App umleiten :) ).
     

    Mama-von-Annina

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    Meine Erfahrung vom letzten Jahr (als meine kleine Tochter gerade ihren ersten Geburtstag feierte) war: Es geht alles!

    Ich habe ihre Schlafzeiten immer ordentlich ausgenutzt. Da wir einen Pachtgarten haben, habe ich sie immer noch in den Maxi Cosi gequetscht, auf der Fahrt ist sie eingeschlafen und dann hatte ich immer 2 Stunden oder so Zeit. Ansonsten eignet sich eine (gesicherte) Schaukel und ein Sandkasten natürlich wunderbar fürs wache Kleinkind.

    Da Mausi nun bald 2 wird, gehe ich davon aus, dass es dieses Jahr einfacher sein wird, sie auch im wachen Zustand ordentlich und länger zu beschäftigen und nebenbei viel zu schaffen, mehr bestimmt als im letzten Jahr. Man muss sich einfach ein wenig nach dem Rhytmus des Kindes richten, Pausen einlegen und von sich und dem Kind nicht zu viel verlangen, dann geht das alles irgendwie.

    Miteinbeziehen direkt bei der Gartenarbeit wird noch schwer werden. Meine große Tochter wird dieser Tage 4 Jahre alt und wird dieses Jahr ein eigenes Beet mit einfachen Pflanzen bekommen. Letztes Jahr half sie ab und an beim Unkraut zupfen oder siebte die Erdklumpen fein (das hat manchmal auch richtig lange geklappt und sie fand das total witzig) oder sie wollte gießen helfen. Aber wie geschrieben, da war sie auch schon 3 Jahre alt.
     

    Mutterpflanze

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    [...] Es geht alles!
    [...]ein eigenes Beet mit einfachen Pflanzen bekommen. Letztes Jahr half sie ab und an beim Unkraut zupfen oder siebte die Erdklumpen fein (das hat manchmal auch richtig lange geklappt und sie fand das total witzig) oder sie wollte gießen helfen. [...]

    Hier ähnliche Garten"arbeit" der Großen:
    Gießen (obwohl ich einige zarte Pflanzen schützen musste), Unkraut (und noch einige Blumen, die lieber im Beet geblieben wären) zupfen, Äste usw. rumschleppen, Erdbeeren und Kartoffeln ernten macht ihr auch Spaß,....und sie guckt gerne zu, was ich mache und hilft dabei (z.b. schüssel halten beim pflaumen pflücken. ) Und natürlich langweilt sie sich im Garten manchmal oder macht Unfug, ebenso wie Zuhaus.
    Die Kleine lag bisher mal mehr mal weniger glücklich auf der Decke oder im Gras. Kommende Saison wird das nochmal anders aussehen.

    M., die wahnsinnig auf den Frühling wartet!
     

    Mutterpflanze

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    [...] die Helikopter-Muttis der Klasse über meine Haltung zur Kindererziehung aufregten[...]

    Ja, allgemein gesprochen kann man sagen, dass eine Tendenz zum Verwöhnen und Abschirmen vor aller möglichen Gefahr besteht. Aus vielfältigen Gründen, deren Diskussion den Platz hier sprengen würde und auch nicht zum Thema gehört. Aber ich denke, vielfach wird auch ein zu kritischer Blick auf die Eltern geworfen: Kinder sind sehr unterschiedlich und benötigen ebenso mehr oder weniger Sicherheit und Unterstützung. Und wie alles im Leben kann sich das alles ändern!

    mfg M.
     

    Citrusandi

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    aus dem schönen Bayern
    Meine 3 Jungs wuchsen auch wie die Wilden auf. Hatten zwar nichts mit Gartenarbeit am Hut, aber machten halt irgendwelchen anderen Unsinn.

    Mein GG hat sogar Mörtel für sie gemacht und sie durften mit den gesammelten Steinen eine (Mini)Mauer bauen. Hat man halt dann irgendwann wieder entfernt.

    Die Zwillinge einer Bekannten sind fast 15 und dürfen noch keine Stunde ohne Aufsicht zuhause bleiben. Man, wie sollen die selbständig werden?

    Unsere haben auch mit Dreck gespielt, Hund und Katz gestreichelt und nebenbei gegessen. Keiner hat eine Allergie. (wobei es natürlich auch keine Garantie für gibt).

    lg
    Andi
     

    Büchermammut

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    mich interessierte mal, wie kleine bzw kindergartenkinder im gartenalltag integriert werden können

    wir haben damals einen sandkasten , eine schaukel , eine kinderküche mit div schüsseln und altem besteck und im sommer ein planschbecken im garten gehabt und das hat unseren und auch den besuchskindern gereicht.
     
    K

    Kapha

    Guest
    Von 4 / 5 jährigen kann man oft schon mehr verlangen als einige Mütter heute denken .;)
    Im Kindski -alter pflanzte mein Sohn schon seine eigenen Salatpflänzchen bei Opa im Garten (wenn auch nicht immer alle überlebten ) .
    Er half Beeren pflücken und Kompost ausbringen .
    Für etwas hatte er sein Eimerchen :grins:

    Sogar zuhause half er mir in dem Alter beim Abtrocknen .
    Genauso machte er mit uns 1 tägige Wanderungen , im Rucksack sein Schmuse-eselchen :grins:

    Ich will damit nur sagen das man den Kleinen ruhig mal mehr zutrauen soll.
     

    Kraeuterfreund

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    Mhmmm, meine Meinung ist: "fördern" kommt von "fordern" ...
    Kinder mit einem Hang zu Unsicherheit müssen nicht mehr beschützt werden (und damit in ihrer Unsicherheit bestärkt werden ), sondern man muß ihnen was zutrauen und das Selbstvertrauen in sich selbst einfordern

    Helikoptereltern sind für mich diejenigen, die meinen über alles bei ihrem Kind wachen zu müssen, damit ihnen auch ja nicht die kleinste Ungerechtigkeit und Gefahr droht.
    Dabei schwirren sie ständig hyterisch um ihre Kinder herum, so daß ihnen nicht nur die Flügel der Freiheit gestutzt werden, sondern auch noch von Anfang an Angst vor'm Fliegen eingetrichtert wird ...


    Mutts, ich könnt dich knutschen :D
     

    anatrella

    Neuling
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    Hallo Ihr Lieben,

    ich freue mich richtig über den "" Menschenverstand, der aus den Beiträgen spricht.
    Meine Mäuse - mittlerweile 23 und 24 Jahre alt, mussten in Ermangelung von Großeltern oder anderen Parkmöglichkeiten auch alles mitmachen. Was sie dabei alles probiert haben, will ich garnicht wissen.
    Meine Erfahrung ist, dass Kinder Erfahrungen alleine machen müssen, Entscheidungen treffen, auch Fehler ausbaden. Dass Mama quasi "hinterm Busch" steht und aufpasst, müssen sie nicht wissen.
    Die Zeit, um die es hier geht, ist die einzige, erste und letzte Phase im Leben eines Kindes, in der wir noch "leiten" können, sozusagen "auf die Schiene setzen".
    Und wie lernt ein Mensch am Besten: durch abgucken!!!
    Ein Plädoyer also dafür, Kinder am Leben teilhaben zu lassen. Sie sind nicht zu klein dazu....wie wäre die Menschheit sonst so alt geworden?

    Im Garten können Kinder Sorgfalt lernen, Vorsicht, die Achtung vor den Bedürfnissen anderer, "was ist "leben" und was ist "tot", die Achtung vor Lebewesen, Ruhe, Rücksicht, ... unzähliges, dessen nicht-Vorhandensein heute von Vielen, gerade im Zusammenhang mit Kindern/Jugendlichen vermisst wird.

    Aber genug Theorie: Babysitter aller Art sind klasse, ein Kind stirbt nicht, wenn es ein bisschen "sicher verwahrt" wird (Babyschaukel, Laufstall, ...) und bloß kein schlechtes Gewissen bei kurzzeitigem Protest. Nachbarn sollten ggf verständnissvoll ignoriert werden.:?
    Ja, und Papas gibts ja meist auch: gefährliche Sachen zu zweit machen: der eine hilft (=passt auf), der andere arbeitet.
    Und die Tätigkeiten nach Wichtigkeit sortieren: geht die Welt unter, wenn ich heute, wo der Krümel eh schon grantig ist, kein Unkraut jäte?

    Ein Tipp noch am Rande: macht Euch Gedanken darüber, ob Eure Brut evtl allergisch auf Wespen/Bienen/... reagiert...

    Ach ja, wie man diese Einstellung mit nagelneuen Autositzen und empfindlichen Fußböden in Einklang bringt - keine Ahnung.

    Ich wünsche viel Spaß mit Garten + Kind(ern)!!

    anatrella

    :cool:Denkt dran: die Pluspunkte, die die Kurzen als Kinder sammeln, verbrauchen sie in der Pubertät - also nicht mit Pluspunkten sparen!!!!
     
    K

    Kapha

    Guest
    Hallo anatrella
    Willkommen hier :)

    Was du sagtes schliesse ich mich gerne an , ausser bei einem :?

    "Die Nachbarn , wenn auch verständnissvoll , ignorieren .
    Ich selber als Mutter eines heute erwachsenen Sohnes , welcher sich auch oft im Garten aufhielt , finde das es nichts schadet wenn Kinder früh lernen was Rücksicht heisst .
    Weinen kein Problem , aber trotziges Schreien finde ich nicht gerade erquickend im Garten .

    Ich denke nicht das man einem Kind schadet wenn man ihm klar macht das die Nachbarn auch ihre Ruhe möchten ;)
    Denn oft ist ein Garten nicht nur zum Gemüseanbau , sondern auch ein Rückzugsort :)
     

    Werder Bremen

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    dem muss ich dir voll beipflichten

    Möchte ich auch ! Vielen Schreibern/innen möchte ich zustimmen, hätte mir in meiner KiTa mehr von Eurer "Sorte" gewünscht.
    Ich kann nicht wirklich mitreden, weil keine (eigenen) Kinder, aber doch Erfahrungen mit Eltern, die ich nicht immer mit ihren Ängsten verstehen konnte.
    Da gab es Eltern, die den Schmutz der Gartenerde als grosse Gefahr sahen, die Krankheitskeime im Freibad, die scharfen Messer, mit denen die Kinder hantierten (Gemüsesuppe ), die Bohrer im Werkraum, die Farben, die nicht bio waren.....
    Mein Gott, da gab es Elternabende, die hätte ich mir echt (zeitlich) sparen können. In meinem Bekanntenkreis hat`s ein Elternpaar (eher Mutter und Oma), die lassen die Kinder (5 Jahre) weder in`s Hallen-, noch in`s Freibad, weil es dort Keime gibt. Ich hab noch nie Kinder erlebt, die so oft krank waren!

    Und, liebe Eltern, die Ängste von Euch, übertragen sich auf Eure Kinder !
    (Kommt mir nun nicht mit: bekomme erst selbst welche :rolleyes:)
    Marie
     

    Elkevogel

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    zwischen Bodensee + Schwarzwald
    4. ... und wichtigste Gartentat: Nicht hingucken, wenn sie die Schaufeln samt Matsch in den Mund steckten! :D
    Mutts

    Hallo Mutts,

    zu allen Punkten: 100% Zustimmung! Bis auf: siehe oben
    Besser ausgedrückt wäre es: schnell wieder weggucken.... bei Schlamm auf der Schaufel.
    Meine hat mit 2 1/2 mal versucht Sand zu trinken:(
    Wie gut, dass ich hingeguckt habe :D

    Liebe Grüße
    Elkevogel - die immer noch der Meinung ist, dass viel zu viele Menschen Ratschläge/Hinweise allzu wörtlich nehmen
     

    Werder Bremen

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    Elkevogel, ich bin kein "Klugscheisser", sehe alles ein wenig lockerer als erlaubt. Will auch keinen Eltern irgendetwas vorschreiben oder empfehlen ....
    Meintest Du mich mit Deinem Beitrag ?
    Wenn nicht, ignoriere meine Antwort !
     
    K

    Kapha

    Guest
    @werder Bremen
    Ich würde mir da keine Sorgen machen .

    Das Thema hatte jemand angeschnitten und gefragt und User gaben Antworten aus Ihrer Erfahrung heraus .
    Ohne Klugscheisserei oder sonstigem was ich bisher lesen konnte ;)
     

    anatrella

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    Richtig, Mutts.

    Ich hoffe, dass es im Zusammenhang des ganzen Beitrages auch klar ist - schließlich predige ich die Achtung vor der Natur, die Nachbarn nehme ich da nicht aus.....

    Rücksicht muss sein, selbstverständlich. Aber das Maß, das ist so eine Sache.
    Der Klassiker: der Stadtbewohner zieht auf's Dorf, und das Läuten der Kirchenglocken stört ihn - er hat ja die Ruhe gesucht....ein weites Feld für Diskussionen.

    Ich beziehe mich einfach darauf, dass man sich nicht jeden Kommentar Außenstehender zu Herzen nehmen muss.
    Ein Kind muss meiner Erfahrung nach erst lernen, Unmut anders als verbal und meist recht lautstark zu äußern. Dies kann und soll man (meines Erachtens) nicht immer verhindern. (Lieber im Garten, als im Supermarkt, oder?)

    Ich wünsche allen einen wunderschönen Samstagabend!
    Anatrella
     

    anatrella

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    Nee, nicht unter, nur manchmal in.....*grins*

    Erinnert mich an unsere kleine Nachbars-Maus, die mich heute dazu genötigt hat, in Schlappen und ohne Socken den Garten zu inspizieren.
    Voller Begeisterung hat sie aus all meinen mühsam mit Zement gefüllten kleinen Obstbaum-Zweig-Beschwerer-Töpfchen den Zement rausgeschüttelt...jetzt nix mehr mit perfektem Winkel und so....aber der Tag war so schön, sie hatte Spaß, also mach ich`s halt nochmal.

    :)Anatrella
     

    Motte12

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    Schön, so viele Antworten zu bekommen. Als Kind konnte meine Mutter meine Hosen hinstellen, so schmutzig waren sie. Ich war nie drinnen sondern meist im Wald unterwegs. Ich finde es schlimm das Kinder hauptsächlich drinnen vor dem TV sitzen. Sobald es nur etwas kalt wird oder regnet igeln sich die Leute zu Hause ein und gehen mit ihren Kindern nicht raus. Klar, wir genießen dann die freien Wege aber frische Luft muss einfach immer sein. Egal ob es regnet (dafür hat man ein Regenverdeck und gute Kleider) oder schneit. Letzten Sommer, als wir die 350 Pflanzen gesetzt hatten, habe ich auch jede freie Minute genutzt um raus in den Garten zu kommen oder habe sie eben mit Spielsachen unter den Sonnenschirm auf die Decke gelegt. Da mein Mann immer bis teils spät abends arbeiten muss haben wir in der Dunkelheit weiter gepflanzt und die Nachbarn haben aus "Mitleid" (schlecht ausgedrückt) die Beleuchtungen angelassen. Ich finde es einfach wichtig und schön, die Kleinen mit einzubeziehen. Wenn ich koche oder backe sitzt sie auf der Arbeitsplatte und ich erkläre ihr, dass sie sitzen bleiben muss wenn ich etwas schneide und sie weiss dann auch, was ich damit meine. Auch findet sie es so spannend zu sehen, wie aus verschiedenen Produkten z.B. ein Kuchen entsteht oder aus dem Teig, den sie natürlich auch nachkneten darf ein Brot entsteht. Auch bin ich der Meinung, dass Kinder Erfahrungen machen müssen und auch mal hinfallen müssen. Unser KIA sagt es immer zutreffend, "Kinder, die Tiere mögen und damit aufwachsen, werden tolle Persönlichkeiten".

    Die Familie meines Mannes bauen auch viel selbst an oder produzieren es. Unsere Maus durfte von anfang an durch den Gemüsegarten robben und auch an einen Kürbis nuckeln. Wir werden nun auch eine kleine Naschecke im Garten anlegen, damit sie sich selbst Erdbeeren pflücken kann.
     

    Elkevogel

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    Hallo Mutts,

    na' den Sand hatten wir auch in den Pampis.
    Aber die Sandtrink-Nummer war wirklich nicht schön: trockener, feiner Sandkistensand floss in Strömen in den Hals und wurde auch erstmal noch geschluckt. Als ich hinschaute begann grade der erste Erstickungsanfall...- daher bleibe ich dabei: regelmäßig hinschauen! Eingreifen nur wenn nötig.

    Lach- dein Beitrag zum Schnee auf dem Schulhof:
    Die Kids hier nehmen eine große Plastiktüte mit zur Schule zum "Schlittenfahren" - erfreulicherweise hat das Schulgelände teilweise ein recht ordentliches Gefälle.
    Und die 4.-Klässer müssen ihre Bahn den Großen gegenüber verteidigen!

    @Marie
    warum fühlst du dich angesprochen?
    Ich halte grundsätzlich niemanden für Klugscheißer oder ähnliches!!!
    Wir geben hier unsere eigenen Erfahrungen wieder und ich habe doch direkt auf Mutts und die Schlammschaufel geantwortet:confused:
    Deinem Beitrag
    Ich find das super, wenn Kinder bereits in frühen Jahren mit der Natur in Berührung kommen, die Erde schnuppern, Regenwürmer anfassen......., den Eltern (als Vorbilder )nacheifern.
    Sie wachsen in einem gesunden Umfeld auf und lernen verantwortlich mit Tieren und Pflanzen umzugehen; das können sie in keiner Schule lernen.
    kann ich nur zustimmen.
    Das war wohl tatsächlich ein Missverständnis.

    Und dann war da noch was mit 15-jährigen, die nicht allein bleiben dürfen?!?!
    Wenn ich demnächst zur Elternbeiratssitzung muss wird meine Kurze (am 18.03. wird sie 10) von 19:25 - bis 20:55h alleine sein!
    1. wird sie verdammt ehrgeizig sein, die Zeit alleine durchzuhalten
    2. ist das ein Zeichen, dass die Eltern Vertrauen haben und das wiederum fördert das Selbstbewusstsein
    3. nimmt sie meine An-/Abwesenheit vermutlich sowieso nicht zur Kenntnis, da sie voll konzentriert fernsehen wird (so lange darf sie sonst nicht):rolleyes:
    4. wird das Telefon so vorprogrammiert, dass sie nur 2x grünen Höhrer drücken muss um mich zu erreichen.

    Was hat das mit Kleinkind im Garten zu tun?
    Die Basis für dieses Selbstbewusstsein wird schon ganz früh gelegt:
    Machen lassen, eigene Erfahrungen sammeln - auch mal mit Aua oder Streit verbunden - aber immer ein aufmunterndes: "ihr könnt das auch alleine hinkriegen"
    Und trotzdem die Kids immer wissen/merken lassen: wir sind da, wenn ihr uns braucht.
    Zusagen, Versprechen niemals brechen! Aber auch Verbote konsequent einhalten!
    Und dreckige Klamotten, dreckige Kinder?
    Wer hat's hier geschrieben:
    "Nur dreckige Kinder sind glückliche Kinder"

    Viele liebe Grüße von
    Elkevogel
     
    K

    Kapha

    Guest
    smiley1146.gif
    Fällt mir gerade ein als mein Sohn so in dem "Findungsalter" war und auch Jeans trug in welchen vorne über dem Knie ein Riss war ( die hatte er so gekauft wohlgemerkt ) .

    Meine Schwiegermutter , eine ganz ordentliche , bekam fast einen Herzinfarkt und meinte wie ich mein Kind so rumlaufen lassen würde und wollte ihm sofort die Jeans flicken
    smiley1146.gif


    Bis wir ihr das verklickert hatten das alles so richtig ist wie es ist
    huch.gif
     

    buchsbaum1

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    Genau das selbe hat meine Oma auch geschafft, nachdem ich Ihr meine G-Star Hose für 160 Lappen zum waschen gegeben habe. Zu hart die Omas, aber die meinen es ja nur gut....
     

    Essener84

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    Da fällt mir meine Oma ein. ich trug ein Jeans im "used look". Auf Deutsch: Diese war ausgewaschen.
    "Kind, wie läufts du denn rum? Mit so einer alten Hose! Hier hast du 50Euro. Kauf dir mal eine Neue. Das die Mama dich so raus lässt"
     
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