Hi zusammen. Da ich nur 4 m² Garten habe um mein Gemüse anzubauen bin ich seit Jahren auf der Suche nach einem Schrebergarten. Ist hier aber sehr schwer an einen rannzukommen. Jetzt habe ich die Möglichkeit für relativ wenig Geld ein Grundstück zu kaufen. Es ist am Ende einer Obstwiese, seit schätzungsweise 1960 eingezäunt und beinhaltet 2-3 sehr alte Kirchbäume die stellenweise (oder vielleicht sogar alle) tot sind. Da in der Umgebung relativ viele und hohe Bäume stehen und es auch sonst rundherum ziemlich zugewachsen ist, wird es wahrscheinlich auch nicht besonders sonnig sein. Wasser wird auch niemals geben.
Jetzt hab ich mich bei der Gemeinde informiert: es ist als Gartenland eingetragen. Hat kein B-Plan (Bebauchungsplan ?) und liegt im Außenbereich. Angeblich darf man da so ziemlich gar nichts. Kein Zaun baun/haben (wenn er nicht genehmigt wurde), keine Hütte drauf stellen, keine Hühner halten, nicht Imkern und nichtmal ein Stuhl hinstellen.
Ich würde es eigentlich wirklich gerne kaufen, aber ich weiß nichts damit anzufangen. Ist die Gesetzteslage denn wirklich so schlimm in Deutschland ?
Jetzt hab ich mich bei der Gemeinde informiert: es ist als Gartenland eingetragen. Hat kein B-Plan (Bebauchungsplan ?) und liegt im Außenbereich. Angeblich darf man da so ziemlich gar nichts. Kein Zaun baun/haben (wenn er nicht genehmigt wurde), keine Hütte drauf stellen, keine Hühner halten, nicht Imkern und nichtmal ein Stuhl hinstellen.
Ich würde es eigentlich wirklich gerne kaufen, aber ich weiß nichts damit anzufangen. Ist die Gesetzteslage denn wirklich so schlimm in Deutschland ?
Zuletzt bearbeitet: