Hallo, ich habe gestern aus einem alten Nachbargarten, der demnächst komplett "plattgemacht" wird, eine alte Kletterrose übernommen. Wir haben sie immer bewundert - ein samtrotes Blütenmeer über dem Rankgerüst.
Gepflanzt haben wir sie an eine Böschung, im oberen Bereich noch recht gerade. Bisher gab es dort nur Giersch und wilden Wein, an anderen Bereichen den Böschung haben wir schon einige Rosen gepflanzt, mit Erfolg den Giersch und Wein mit Hife von Steppensalbei und anderen Bodendeckern ganz gut im Zaum gehalten.
Die neu gepflanzte Rose hat nun ca 10 kräftige Triebe, hatte sie auf ca. 80 cm gekürzt vor dem Ausbuddeln. Ihr Platz wird begrenzt auf 2 Seiten von einer Mauer, auf der dritten einer Treppe und von der vierten Seite schleicht sich der Wein sicher irgendwann wieder an. Im Bereich von ca. 1,80x1,80 m haben wir alle Wurzeln, Unkraut etc. rausgenommen. Kurz hinter die Rose (in ca. 1 m Abstand von der Mauer) wird das Rankgitter 1 m breit 2 m hoch aufgestellt.) die Mauer selbst soll mit dem Wein berankt bleiben.
Ich stell ich mir auf dem 1,80x1,80 nun eine Unterpflanzung vor, die zum einen den Boden so dicht deckt, dass weder Wein, Unkraut noch Giersch zu nahe kommen und die auch hübsch aussieht. Vielleicht Bodendeckerrosen, Lavendel dazwischen oder Frauenmantel.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit diesen kleinen Rosen als Bodendeckerrosen? Ich habe eine weiße "Aspirin" gefunden, die Beschreibung klang gut, besonderes das selbst reinigende. Dann klang das gelbe ungefüllte Sonnenröschen auch ganz gut. Vielmehr außer weiß und gelb bleibt ja bei einer roten Rose kaum, oder??
Vielen Dank für eure Ideen!
Auf dem Bild links ist ein bereits bepflanzter Teil der Böschung zu sehen, wir haben erst im Juni mit der Umgestaltung begonnen. Das andere Bild zeigt den Zustand vor der Sanierung, dort am roten Punkt steht nun die geerbte Kletterrose, die unterpflanzt/umpflanzt werden soll. Inzwischen ist dort eine Pforte in der Mauer, zwischen den beiden Pfeilern geht die Treppe hinunter zur Terasse.
Gepflanzt haben wir sie an eine Böschung, im oberen Bereich noch recht gerade. Bisher gab es dort nur Giersch und wilden Wein, an anderen Bereichen den Böschung haben wir schon einige Rosen gepflanzt, mit Erfolg den Giersch und Wein mit Hife von Steppensalbei und anderen Bodendeckern ganz gut im Zaum gehalten.
Die neu gepflanzte Rose hat nun ca 10 kräftige Triebe, hatte sie auf ca. 80 cm gekürzt vor dem Ausbuddeln. Ihr Platz wird begrenzt auf 2 Seiten von einer Mauer, auf der dritten einer Treppe und von der vierten Seite schleicht sich der Wein sicher irgendwann wieder an. Im Bereich von ca. 1,80x1,80 m haben wir alle Wurzeln, Unkraut etc. rausgenommen. Kurz hinter die Rose (in ca. 1 m Abstand von der Mauer) wird das Rankgitter 1 m breit 2 m hoch aufgestellt.) die Mauer selbst soll mit dem Wein berankt bleiben.
Ich stell ich mir auf dem 1,80x1,80 nun eine Unterpflanzung vor, die zum einen den Boden so dicht deckt, dass weder Wein, Unkraut noch Giersch zu nahe kommen und die auch hübsch aussieht. Vielleicht Bodendeckerrosen, Lavendel dazwischen oder Frauenmantel.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit diesen kleinen Rosen als Bodendeckerrosen? Ich habe eine weiße "Aspirin" gefunden, die Beschreibung klang gut, besonderes das selbst reinigende. Dann klang das gelbe ungefüllte Sonnenröschen auch ganz gut. Vielmehr außer weiß und gelb bleibt ja bei einer roten Rose kaum, oder??
Vielen Dank für eure Ideen!
Auf dem Bild links ist ein bereits bepflanzter Teil der Böschung zu sehen, wir haben erst im Juni mit der Umgestaltung begonnen. Das andere Bild zeigt den Zustand vor der Sanierung, dort am roten Punkt steht nun die geerbte Kletterrose, die unterpflanzt/umpflanzt werden soll. Inzwischen ist dort eine Pforte in der Mauer, zwischen den beiden Pfeilern geht die Treppe hinunter zur Terasse.
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