gibt es Kletterrosen für schattige Gartenplätze?

Ludovika

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An der Südseite meines Gartens hab ich einen kleinen Garten, der von der Garage des Nachbarn beschattet wird, ausserdem steht da eine Hängebuche zur Westseite hin, die auch da keine Sonne durchlässt.

Vor Jahren hab ich da ein "Rosengärtlein" angelegt, das hat leider nicht funktioniert.
Jetzt kümmert da noch eine "New down" vor sich hin, die ich dringend umsetzen muss.

Ich hab zwei Rosenbogen gesetzt, die ich ursprünglich mit Rosen und Clematis bewachsen lassen wollte ---- auch die Clematis wollten offenbar mehr Sonne.

Natürlich wäre eine Kletterhortensie eine Alternative, aber die braucht angeblich lange, bis sie blüht....

Ach, Ihr kreativen Gärtner - könnt Ihr mir beistehen?

Servus
Ludovika
 
  • T

    Tuffi

    Guest
    Na ja beistehen wohl nicht. Schatten bedeutet halt ein weiterer Stressfaktor für die Rosen, so dass die Krankheitsanfälligkeit höher ist als normal. Auch die Blühfreude nimmt ab. Gib mal in eine Suchmaschine ein: "growing roses in the shade", dann findest du einiges zu dem Thema, auch Rosensorten.

    Viele Grüße von Tuffi
     

    Ludovika

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    ...Deine Antwort macht mich nicht ganz glücklich, aber - ich hab beinahe nichts anderes erwartet.
    Es hätt ja sein können, dass jemand weiss "Da nimmst die XXXXX von XXXXX und die wuchert und blüht auch im tiefsten Schatten".

    An der Nordseite hab ich einen Efeu und durch den werkelt sich eine wilde Rose.
    Bis hinauf in den ersten Stock und sie beugt sich in einem grossen Bogen herunter. Von ganz alleine angeflogen und eingewurzelt.
    Schad ist halt, dass sie nur ganz kurz blüht und die Früchte ruck zuck von den Bewohnern des Efeus aufgefuttert werden.

    Ich werde also vernünftig sein und auf die Rosen verzichten. Es gibt sicher allerlei rankende Gewächse, die sich auch im Schatten wohl fühlen.

    Danke für Deinen Hinweis - da werd ich mich schlau machen.

    Servus
    Ludovika
     
  • Lutzx

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    Hi, Ludovika!
    Vor Jahren hatte ich ein Minigärtchen in einer "Senke" und durch Bäume der Nachbargärten hatte die Sonne keine Chance!
    Da auch ich ein Rosenfan bin, hab ich gleich mehrere gepflanzt und auf Anraten einer Expertin hauptsächlich historische Rosen verwendet.

    Hier meine Erfahrungen:
    Felicite et Perpetue (Kletterrose bis 10 m hoch)
    Rose de Resht (Strauchrose)
    Ayshire Queen (Kletterrose bis 8 m)
    Frau Eva Schubert (Kletterrose wird sehr breit und bis 2 m)


    Alle Rosen wuchsen super und waren voller Blüten. Natürlich sind die Rosen anfälliger gegenüber Rosenrost und Läuse, aber bei guter Pflege - für guten Boden sorgen, nur von unten gießen, nicht zu oft, dafür käftig, nur im Frühling düngen- und täglicher Kontrolle wird das auch bei dir klappen :)
    LG
     
  • Elkevogel

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    Hallo Ludovika,

    wie wäre es denn, 1 oder 2 der von Lutzx genannten Rosen "auszuprobieren" und parallel dazu eine Kletterhortensie im Kübel oder auch im versenkten Plastiktopf anzuzüchten (lieber nicht frei im Boden, da könnte das Umpflanzen Probleme machen).
    Meine kleine Hotte hat schon im 2. Jahr geblüht und in 3 Jahren gut 1,3 M an Höhe zugelegt.
    Falls es mit den Rosen nach 2 Jahren nichts werden sollte (soviel Zeit sollte man ihnen zur Eingewöhnung wohl gönnen) stünde die Kletterhotte in schöner Größe als Ersatz zur Verfügung.

    Ich würde mich über ein paar schattige Bereiche sehr freuen:(

    Liebe Grüße aus einem vollsonnigen Garten
    Elkevogel
     
  • Ludovika

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    Na, Ihr Lieben,

    das klingt doch garnicht so schlecht!

    Da wächst meine Zuversicht, dass ich mir den Traum vom Rosengärtlein doch noch erfüllen kann.

    Jetzt gehts noch um den Kauf.
    Ich werde zum Versandhandel greifen müssen, da die Gärnereien in meiner Umgebung abwinken "naa, sowas ham ma net..."

    Pflanzen --- im Herbst? Schaden unsere kurzen aber heftigen Frostperioden den neu gepflanzten Rosen?
    Doch besser im Frühjahr?

    Vielleicht könnt Ihr nochmal....

    Herzlichen Dank und viele liebe Grüsse#
    Ludovika
     

    Lutzx

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    Nochmal ich,
    wenn du es gar nicht abwarten kannst und genug Roseneuros hast, kannst du jetzt Container-Rosen bestellen
    (ganz toll finde ich Rosenhof Schultheis /Versandhandel)
    oder
    im Herbst preiswert wurzelnackte Rosen pflanzen und gut aufhäufeln und mit Reisig, Laub
    oder Tannenzweigen abdecken.
    Viel Spaß und poste doch mal ein Foto von deinem kleinen Paradies, wenns soweit ist:cool:
    lG von Lutz
    P.S. Viele historische Rosen sind extrem winterhart, so auch meine Vorschläge!
     

    Elkevogel

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    Und ich auch noch mal,

    kauf bloß nicht bei den Versendern wie Pöt..., Ahr..+ Sie..., Bald...

    Meine Freundin hat speziell beim erstgenannten in den vergangenen 12 Monaten ein kleines Vermögen für Rosen und Stauden gelassen und erlebte einen Fehlschlag nach dem anderen.
    Mittlerweile hat sie es eingesehen und kämpft nur noch um die Reklamationen. (unter anderem 2 wurzelnackte Schrottrosen, die ich zum Geburtstag bekommen habe. Eine war schon bei Lieferung zum Tode verurteilt, die andere sah auch schlimm aus, hat aber den harten Winter überlebt und kämpft sich nun mühsam ins Leben zurück).

    Dann gebe lieber ein bisschen mehr aus und wende Dich an die bekannten Rosenversender und/oder Versender mit besserem Ruf (z.B. Gaismayer, Gräfin von Zeppelin).
    Oder google mal nach Baumschulen in Deiner Nähe, die haben oft auch Rosen und/oder die Möglichkeit und den Willen Dir das Gewünschte zu besorgen.


    Wo wohnst Du denn eigentlich (ungefähr)?

    Im letzten - wirklich üblen - Winter habe ich meine "no name" Strauchröschen angehäufelt und mit Tannenreisig abgedeckt.
    Ebenso die im Oktober gepflanzte Container-Kletterrose "Golden Gate".
    Alle haben überlebt (bis auf das eine Pö...-Teil)
    Bei der GG habe ich versäumt, den etwa 120 cm hohen Austrieb abzudecken/einzuwickeln. Sie ist bis auf den Boden zurück gefroren:(.
    Mittlerweile hat sie aber auch schon wieder gut 1 M erreicht und blüht ganz ordentlich.
    Fazit: im nächsten Herbst werde ich auch in der Höhe Reisig und evt. einen Jutemantel anbringen.
    Bei mir stehen die Rosen vollsonnig und ungeschützt - d.h. dem Ostwind frei ausgesetzt.

    Mit ein bisschen Schutz (bei Unsicherheit lieber ein bisschen mehr) überleben Rosen in Deutschland ohne weiteres.
    Und der letzte Winter war hoffentlich eine Ausnahme:rolleyes:

    Und ja, auch ich möchte irgendwann ein Bild von Deinem Paradies sehen:grins:

    Viel Erfolg und Liebe Grüße
    Elkevogel


    PS: die Kletterhortensie würde ich trotzdem in Angriff nehmen - sicher ist sicher.
    Und die sind so schön und dankbar, da findet sich auch bei Rosenerfolg eine Ecke für.
     

    Ludovika

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    Hallo zusammen,

    gestern hab ich einen Spaziergang durch einen wunderschönen, kleinen Park gemacht, der von der Buga in Rosenheim, im vergangenen Jahr, übrig geblieben ist.
    Ein sehr hübsch angelegter Kräuter- und Rosengarten mit strenger Einteilung, wie sie bei den Klostergärten zu finden ist.

    Noch vor zwei Wochen war da alles kompakt relativ klein, bezaubernd.

    Gestern war das anders.

    Die Kräuterpflanzen im "Apothekergarten" waren in Blüte oder schon abgeblüht, die Blätter teilweise abgestorben, die Wuchshöhe nicht mehr "gefällig", es war mehr so wie bei mir zuhause.

    Was aber faszinierend war, das sind die Rosen!
    Eine Vielfalt und so nebeneinander - im eigenen Garten wäre das vermutlich anders.

    Ich fürchte, mir fehlt der grüne Daumen.
    Wirklich erfolgreich bin ich eigentlich nur bei den Wucherern.

    Maiglöckchen im schattigen "Rosengärtlein" die natürlich jetzt blattgrün den Boden bedecken.
    Farn im halbschattigen "Wassergärtlein" der zwar gnädig das Unkraut bedeckt, aber gnadenlos vorwärtsmarschiert.
    So "gelbe Kerzen"die jetzt grad blühen und so "lila Kerzen" die im Herbst kommen - beides vermehrt sich unaufhaltsam und unterdrückt sensible Pflanzen.
    Minze, die allmählich den Gemüsegarten erobert.
    Und dann natürlich der Mohn, der sich - vor allem im Gemüsegarten wahllos verbreitet, aber von dem ich mich erst trenne, wenn er die grossen Kapseln gebildet hat.....

    Richtig! Ich erziehe meinen Garten antiautoritär!
    Was wächst, das wächst - und übertreibt,
    was nicht wächst wird bedauert - und ich bin enttäuscht.

    Mein Gartenproblem scheint die Vielfalt zu sein.
    Ich orientiere mich an dem, was das Fernsehen in seinen grünen Sendungen zeigt.
    Offenbar vergesse ich einfach, dass nicht alles zur gleichen Zeit und überall blüht. Man sieht ja nur die Prachtbeete, verblühtes wird mit seinen braun- und grüntönen nicht gezeigt.

    Dieser Spaziergang gestern, hat mir irgendwie die Augen geöffnet.

    Meine Nachbargärten sind alle sehr ordentlich, sehr viel Rasen, wenig bis sehr wenig Blüher.
    Ein Streifen Rosen vor der Terrasse - im Frühjahr blühen dort Tulpen, dann treiben die Rosen durch, die etwa 50cm hoch sind. Eine Sorte.
    Es gibt ein "Alpinum" und das wars auch schon.

    Bei mir gibts alles. Alles was die Nachbarn rausschmeissen, was die Supermärkte anbieten, was auf dem Friedhofskompost zu finden ist - ich pflanze es.

    Mit dem Erfolg, dass zur Zeit der Rittersporn und diese gelben wuchernden Kerzenpflanzen blühen und endlich der Phlox anfängt.

    Meine Rosen - ich hab im vergangenen Jahr verschiedene dieser kleinen Bodendeckerrosen gepflanzt, sind eigentlich alle verschwunden....
    Was Wunder, sie haben ja garkeinen Platz um den Boden zu bedecken....

    Da hab ich nun heut früh kritisch in meine grüne Wildnis geschaut und beschlossen: Es muss sich was ändern.

    Ich hab ein zu weiches Herz - das hilft nicht weiter.

    Ich hab wenig Zeit für den Garten - das macht die Sache nicht besser.

    Ich muss mich entscheiden - das fällt schwer.

    Regnet es, bin ich nicht im Garten.
    Ist es heisss, bin ich nicht im Garten.
    Wäre die Temperatur richtig, hab ich anderes zu tun.

    So: Im Herbst werde ich zur Grabgabel greifen und ausmisten.

    Was wuchert wird dezimiert - und weggegeben, nicht irgendwohin gepflanzt, wo's weiterwuchert....
    Rosen bekommen mehr Luft zum atmen!

    Ich werde mir auch Gedanken machen um Rindenmulch. Den hab ich immer vermieden, weil ich um den Säuregehalt des Bodens fürchtete.
    Die Rosen in dem kleinen Park wachsen durch Rindenmulch, der natürlich auch das Unkraut unterdrückt.

    Und dann werde ich einen neuen Versuch in Sachen "Rosengärtlein" starten.
    Beim Kauf auf Qualität achten, die erwähnten B..'s und P...'s und andere meiden, mich bei "guten Rosengärtnern" orientieren und Eure Erfahrungswerte nutzen.

    Bilder - gute Idee. Sowas verpflichtet!

    Genug der Seelenwäsche - eine gute Zeit!

    servus
    Ludovika --- hochmotiviert!
     
  • die Feli

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    Ein Garten muss bunt sein find ich. Ich würde keine Rose zweimal pflanzen. Dafür gibts viel zu viel Auswahl dieser schönen! Und ich liebe mein Beet vor der Terrasse mit den Rosen, dem Lavendel und den einjährig gesträuten Wiesenblumen! Und auch sonst kauf ich mir gern viele verschiedene Blumen :cool:
     
  • Ludovika

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    ...zuerst hab ichs mit einer Wildform versucht - kleinblütig hellblau, die hat kaum geblüht und ist im zweiten Jahr verkümmert.

    Dann hatte ich die Jackmanii (?), da wars genauso.
    Schwacher Wuchs, keine Verzweigungen, wenig und kurze Blüte.

    Mit Clematis hab ich auch kein besonderes Glück.

    Nach mindestens 6-7 Versuchen hat vor ein paar Jahren endlich eine eingewurzelt, aber die blüht auch nur ganz kurz, hat dünne lange Arme ohne grosse Blüte.

    Ich kann mich an Clematis erinnern - bei einer Tante - da wuchsen über Jahrzehnte(!) am Hauseingang zwei Clematis, die den ganzen Sommer über blühten....

    Am Hühnerzaun hab ich eine Clematis, die sich erstaunlich gegen die Birke durchgesetzt hat.
    zwar sind die blüten klein, nicht strahlend, sondern eher eingerollt, so als wären sie im ständigen Überlebenskampf - wenn Ihr versteht, was ich meine -
    aber sie ist zäh und hält sich.

    Gestern hab ich im FS eine Rosensendung gesehen, da war von viel Dünger die Rede.
    Ich glaub, ich bin zu zaghaft mit dem Dünger.
    Im Herbst Kompost - das wars dann auch schon.....

    Jetzt, während der Blüte kann man mineralisch nachdüngen - das werde ich tun!

    Mir ist düngen eh ein Buch mit sieben Siegeln.

    Gestern hat die Rosenfrau gemeint, ein Langzeitdünger zum Start, nach zwei Wochen dann aber wöchentlich nachdüngen (bei Rosen die im Topf gehalten werden)
    Ich dachte immer, dass der Langzeitdünger für die ganze Saison reicht.....?????

    Im Gemüsegarten gibts auch nur Kompost, Brennesselwasser und EM. Hornspäne hab ich heuer ausgestreut.

    Ob aus mir je eine Gärtnerin wird?

    Früher war ich berufstätig und hatte viel Begeisterung und wenig Zeit.
    Dann hatte ich meine Eltern zu betreuen, da waren andere Dinge einfach wichtiger.
    Dann hatte mein Sohn eine dümpelnde Gaststätte und ich hatte mit meinen Rettungsversuchen für überhaupt nichts mehr Zeit.

    Da hat dann der Garten angefangen zu verwildern....

    Von dieser Gaststättenaktion haben sich weder Haus noch Garten erholt.
    Im nächsten Sommer hatte mein Mann einen Infarkt und ich war wieder nur unterwegs.
    Im drauffolgenden Sommer nochmal!

    Dann hat mein Theaterverein wieder an die türe geklopft - die Kostüme fürs Kindertheater...... jeder Sommer verschwindet in dieser Aktion, denn da sind oft bis zu 30 Kostüme zu nähen. --- Und es sind Kostüme! Kein Firlefanz!

    So. Heuer näh ich zum letztenmal, da hab ich endlich eine Sommeraktion los!

    Und dann schaun ma weiter.

    Servus
    Ludovika - die einfach immersoviel zu quatschen hat-------
     

    die Feli

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    Es ist wirklich erstaunlich, welche Leben und Persönlichkeiten sich hinter den Nicks verbergen! Alle Achtung davor, was du in den letzten Jahren geleistet hast. Wenn da der Garten gelitten hat, ist das wirklich mehr als Verständlich! Hauptsache du kommst mal zur Ruhe! Und ein Garten soll einem ja Entspannung bringen und nicht noch mehr Stress verursachen.
     

    Elkevogel

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    Hallo Ludovika,

    da hast Du ja einiges hinter Dir und es wird sicher Zeit, dass Du endlich zur Ruhe kommst und Dich entspannt um DICH und Deinen Garten kümmerst:)

    Zu den Rosen hast Du ja schon einige Hinweise bekommen.

    Kannst Du mal eine Bodenbeschreibung angeben:
    Lehm, Ton, Sand....?
    und evt. auch Bilder Deiner Kümmerlinge einstellen?
    Gibt es hier auch einen Clematis-Threat?
    Klinke Dich dort ein oder fange doch mal einen an - da gibt es ja so viele Arten und Sorten.....
    Und es gibt hier ganz sicher auch dafür Kenner, die sich aber nicht unbedingt auch ins Rosenforum "verirren".

    Mit Düngen kenne ich mich auch nicht aus - das ist ja eine Wissenschaft für sich:(
    Aber gelernt habe ich schon, dass Hornspäne in den Boden eingearbeitet werden sollen. Also nicht nur streuen sondern auch vorsichtig in die oberen Bodenschichten einarbeiten.

    Ansonsten bleibt mir im Moment nur Dir viel Geduld und Ruhe zu wünschen
    und außerdem haben wir wohl alle ein offenes Ohr für "soviel Quatschen"
    Lass ruhig alles raus - auch dafür ist dieses Forum da:D

    Liebe Grüße
    Elkevogel
     

    Ludovika

    Mitglied
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    Danke Ihr Lieben,

    vielleicht ist es blos gelegentlich der Bedarf an Harmonie und Schönheit, den ich mit meinem Rosenwunsch verbinde....

    Gestern bin ich mit offenen Augen durch meinen Garten gegangen -----
    ich denke, ich muss da erst einmal ein System hineinbringen.

    Mit Grabgabel und vielleicht einer Ladung Komposterde aus der K'anlage in der Nähe!

    Mein Boden ist ziemlich ordinär! Steine! Brocken! Fest wie Beton!

    Aber ..... gestern bekam ich die Diagnose für meinen Mann "Alzheimer im mittleren Stadium" ----- da sind im Moment eigentlich andere Dinge wichtiger!

    Vielleicht können Rosen auch nicht blühen, wenn man sich zuwenig um sie kümmert.....

    Also, im Herbst - so Gott will!

    Danke und servus
    Ludovika
     
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