Günstige Drainage(schicht) im Kübel

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Hallo,
Ich habe für meine Tomaten 12 Liter Baueimer/Mörteleimer gekauft und mit Abzugslöchern versehen. Es ist zwar noch etwas (länger) hin, bis diese Eimer auch mit Tomatenpflanzen bestückt werden können, aber trotzdem stelle ich mir die Frage wie ich günstig an eine Drainageschicht komme, habe leider für die 10 Eimer nicht genügend kaputte Blumentöpfe ;)

Danke und LG

Wiesenschaumkraut
 
  • Dobifan

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    Wie wären denn diese Hydrokultur, Blähton-Kügelchen? Die gibt es doch in recht großen Säcken...

    Ansonsten Steine im Garten zusammensuchen?
     
    T

    Tubirubi

    Guest
    Ich habe letztes Jahr auch diese Blähton-Kügelchen genommen. Ging alles gut, nur die Trennung der Kügelchen vom Rest vor Kompostierung der Pflanzen, das war ne blöde Sache. Vielleicht ist so ein Erdsieb hilfreich? Werde mir mal eins zulegen.
     
  • ralph12345

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    Braucht es überhaupt eine Drainage Schicht? Wenn unten im Topf Löcher sind, läuft das Wasser doch eh raus...
     
    R

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    Guest
    Eine gute Drainage gewährleistet auch, dass die Abzugslöcher offen bleiben und nicht mit Erdpampe verstopft werden.
     

    Gecko

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    Also Tomaten bekommen bei mir nie eine Drainage.
    Es klappt auch ohne, also spar ich mir den Aufwand.

    faule Grüße
    Stefan
     
    R

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    Guest
    Man muss keine verwenden, die Frage lautete aber, woher man eine günstige bekommt.
     
  • R

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    Guest
    Bei einer popeligen Tomatenpflanze würde ich mir da auch keinen Kopf drüber zerbrechen.
    Bei einem 1000€ Baum dagegen, wäre ich äußerst sensibel.
     

    ralph12345

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    Am billigsten dürfte es sein, sich irgendwo Kieselsteine zu suchen und die mit einem Tuch zu überdecken. Unkrautflies oder ein altes Geschirrtuch, das ausrangierte T-Shirt...
    Bequemer und teurer ist es, die Steine zu kaufen.

    Ohne Flies würde ich keine Drainageschicht mehr nehmen. Ich hab die ganzen Blähtonkugeln nicht mehr sauber vom Wurzelgeflecht getrennt bekommen, hab das dummerweise über dem Beet versucht auszudröseln und hab jetzt das Beet voll von dem Zeug.
    :mad:
     
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    Popelige Tomatenpflanzen? Das sind doch quasi Handaufzuchten ;)

    Bei den Baueimern ist die Bodenfläche (innen) recht flach, nicht erhöht/geriffelt oder Ähnliches wie bei normalen Töpfen, darum befürchte ich auch ein mögliches verstopfen und damit Staunässe.


    Mit Kies hätte ich ja auch wieder das Problem mit dem heraussammeln vor Kompostierung, würde eigentlich auch eine dünne Lage Zeitung als Trennschicht funktionieren? Habe Zeitung schonmal versuchsweise als Unkrautfließersatz bei den Beerensträuchern verwendet, war eigentlich nicht schlecht.
     

    fruitfarmer

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    ....Habe Zeitung schonmal versuchsweise als Unkrautfließersatz bei den Beerensträuchern verwendet, war eigentlich nicht schlecht.
    Wie meinte Faust gleich noch mal? "Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube."

    Vielleicht mochte das "popelige" Unkraut nicht gedeihen, da es furztrocken war, und die Zeitung atmete auf, weil sie dadurch länger aktuell blieb. Ansonsten würde ich das Kraut nicht verstehen, wenn es dieses gleichmäßig feucht gehaltene Keimbett verschmät hätte. Handaufzucht?
     
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    Der Ansatz war es eher, dem "alten Unkraut" das Licht zu nehmen und der war wirklich einigermaßen erfolgreich.
    Aber eigentlich geht es ja nur darum, wie ich an eine günstige Drainageschicht komme und wie ich diese von der Erde trenne.
    Ich glaube, ich werde Ralfs Methode mit den Handtüchern probieren und einfach mal im Baumarkt umsehen, ob ich nun Blähton, oder Kiesel günstiger bekomme.
    Danke! :grins:
     

    Gininger

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    Kleine Kiessteinchen kannst du doch momentan überall gratis auf den Bürgersteigen zusammenkehren. Dem "Winter" sei dank, ein paar mal haben sie ja doch gestreut. Wir haben neulich direkt vor unserem Haus einiges zusammengekehrt....
     

    Rosabelverde

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    Mit Kies hätte ich ja auch wieder das Problem mit dem heraussammeln vor Kompostierung, würde eigentlich auch eine dünne Lage Zeitung als Trennschicht funktionieren? Habe Zeitung schonmal versuchsweise als Unkrautfließersatz bei den Beerensträuchern verwendet, war eigentlich nicht schlecht.
    Zeitung?! Das kann nur diese eine mit den eisernen Wahrheiten gewesen sein, jede andere Zeitung, die auf sich hält, zerlegt sich in Nullkommajosef.

    Kies ist da schon ein anderer Schnack. Funktioniert gut, wenn du a) in den Kübelboden gescheite und genügend viele Löcher gebohrt hast, dann b) als Verstopfungshindernis eine Lage Fliegengitter reinlegst, darauf den Kies, dann das Fliegengitter über dem Kies zusammenknotest und fertig. Keine großen Trennprobleme mehr. Altes Handtuch/Geschirrtuch reicht übrigens auch nicht, verhält sich auf Dauer zeitungsmäßig, wenn auch etwas langsamer, aber es bröselt zuverlässig.

    Also: mach n flaches Säckchen aus Fliegengitter, einfacher geht's nicht.
     
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    Hier streuen die Leute eher mit Salz, also ist sammeln wirklich nichts.
    Bei der Zeitung handelte es sich um eine Lokalzeitung, die andere kommt mir eher nicht ins Haus ;) Vielleicht war es einfach nur Glück. Aber trotzdem lieber keine Zeitung zum Trennen.

    Fliegengitter klingt super, aber Handtücher brauchen auch länger als eine Tomatensaison um sich zu zersetzen. Behaupte ich. Tomatenernte geht hier meist bis Mitte/Ende September, dann stehen die knapp 5 Monate in den Kübeln, wenn es zwischendurch ein paar trockene Tag gibt, dann kann ich ja einfach die Pflanzen samt Wurzelballen rausziehen (so geschehen letztes Jahr bei den Tomaten in kleineren Töpfen, allerdings mit eingewachsenen Tonscherben) und dank der Textil/Fliegengitter Trennschicht bleibt die Drainageschicht im Eimer. Ha! :D

    Was den Ertrag im 12 Liter Kübel angeht ist es eben ein Experiment und für 8,50 (85 cent pro Eimer) noch nicht einmal ein sonderlich teures und wenn ich am Ende noch die Reste Kompostieren/aufs Beet werfen kann, ohne die Drainageschicht raussuchen zu müssen, umso besser. Ich habe leider keinen Platz für ein Beet mit Überdachung, einen Folientunnel, oder ein Gewächshaus, also ist mein Ziel eigentlich nur "Vielleicht eine Hand voll Tomaten mehr als 2013", für die Topfgröße, die ich letztes Jahr hatte, war es gar nicht mal so schlecht. Ich war überrascht wie viel man doch von diesen lumpigen Discounterpflanzen in ihren popeligen Töpfen ernten konnte :D Aber dieses Jahr ziehe ich mir auch noch das erste Mal Pflanzen aus Samen, aufregend! (Sonne macht Überenthusiastisch :d )

    LG Wiesenschaumkraut (Deren Tomatenzöglinge das erste richtige Blattpaar bekommen)
     

    ralph12345

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    Die Topfgrösse bestimmt die Pflanzengrösse. Wenn Du vernünftig giesst und düngst, bekommst Du eine gute, gesunde Pflanze, die nur eben kleiner bleibt, als wenn Du sie im 25L Kübel ziehst. Ich hab 2013 aus 9L (?) Töpfen gut geerntet, habe aber dies Jahr zu 25L gewechselt.
     

    panormal

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    Als Sperrschicht könnte ich mir einen längst halbierten leeren Sack Blumenerde vorstellen, welcher vermutlich eh als Müll anfällt - diesen dann durchlöchern und auf den Schotter oder was auch immer legen.

    Gruß,
    pan
     

    Mr.Ditschy

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    Finde den Tipp mit dem Kunststofffliegengitter gut, denn denke dass sich z.B. die feinen Geschirrtücher- oder Zeitungenporen von manchen feinen schlemmenden Erde zu sehr verstopfen und so das Wasser kaum durchlaufen kann.

    Mir fällt auch noch so ein Dunstabzugshauben Filterflies als Trennschicht oder Unterlage ein, dies kann man schön in der Topf- /Kübelform zuschneiden. Es ist sehr grob und lässt sicher das Wasser durchsickern und kann danach immer wieder verwendet werden.
     

    Weinbergschnecke

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    Je mehr ich darüber nachgedenke komme ich zu dem Schluss, dass ich es dieses Jahr so machen werde:

    -Kunststofffliegengitter (danke für diese hilfreiche Idee!) zu einer "Tüte" zusammennähen, mit Steinen befüllen und dann entweder um- bzw. unterschlagen oder zusammennähen! So bleibt alles da wo es hingehört - hübsch getrennt. Und es ist auch wiederverwendbar.
     

    berggeschrey

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    glück auf ins forum !
    nochmal zur frage von wiesenschaumkraut .
    da ich vieles über kompostierung zurück führe , halte ich es mit der trainage in den unmengen verschiedenster planzkübel ganz einfach .
    ich hab ein rundes sieb mit zwei einsätzen ( dank der forumshilfe in kleinanzeigen hab ich nun ein neues ) und da siebe ich meine komposter durch . unten das grobe , dann die zwischenkörnung und oben fein ...
    die kübel lass ich dann abstehen , manchmal gibt s noch frost , für innen wird in einen alten topf mit Deckel auf dem gemauerten grill gedämpft , im herbst werden die kübel wieder ausgekippt und der kreislauf beginnt ....
    auf ein neues .
    ich schreib so ausführlich weil hier wieder weisses zeug vom himmel fällt ...
     

    Rosabelverde

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    Je mehr ich darüber nachgedenke komme ich zu dem Schluss, dass ich es dieses Jahr so machen werde:

    -Kunststofffliegengitter (danke für diese hilfreiche Idee!) zu einer "Tüte" zusammennähen, mit Steinen befüllen und dann entweder um- bzw. unterschlagen oder zusammennähen! So bleibt alles da wo es hingehört - hübsch getrennt. Und es ist auch wiederverwendbar.

    Ich glaube, ich sollte mir diese Idee patentieren lassen ...:grins: - hab sie auch voriges Jahr schon irgendwo hier gepostet, weiß aber nicht, ob's wirklich jemand probiert hat.

    Tütenform find ich eher ungünstig, und für die Näherei wär ich viel zu faul. Hab einfach immer ein großes Viereck in den Kübel gelegt, mit Kies befüllt, die Ecken überkreuz zugebunden und fertig. Die Wurzeln wachsen da übrigens mit Freuden durch die Löcher, trotzdem ist die spätere Trennung einfach. Heute hab ich einige der Säckchen, die im Winter einfach in einem Eimer auf dem Haufen lagen, ausgewaschen und für neue Töpfe verwendet. Also das komplette Säckchen unter fließendem Wasser ein bisschen knautschen, eventuell neu zuknoten, das war's schon.

    Kommt allerdings auch vor, dass eins mal einen Riss hat, je nachdem, was man im Kübel Wildes gepflanzt hatte.

    Viel Erfolg mit der Methode! Reklamationen an mich, aber nur in dreifacher Ausfertigung. ;)
     
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    @berggeschrey: Ich bin ja wirklich etwas zu faul um den Kompost zu sieben ;) . Alle Beete bis auf das neu Angelegte kriegen hauptsächlich den fertigen Kompost vom Recyclinghof (der ist hier ziemlich gut), für das bisschen Kompost was hier bisher produziert wird, lohnt sich kein Sieb, wahrscheinlich werden Wurzelballen/Resterde aus den Kübeln nicht mal in den Komposter, sondern einfach vor dem Winter auf die Seite des Gemüsebeets geworfen wo kein Wintergemüse geplant ist, der Winter (sofern es denn hier welchen gibt) und die Würmer/Bodenorganismen werdens schon richten . Sofern sich bei den Tomaten etwas in Richtung Mehltau, Braunfäule oder Ähnliches einschleichen sollte, muss ich mir dann was überlegen.

    @Rosabelverde: Beschwerden/Reklamationen gibt es von mir generell nur in Gedichtform. Vorher eine Lobpreisung ohne Reim: Super Idee! Ich werde es ausprobieren, aber vorher gibt es Vorschusslorbeeren. :D
     
    G

    Gartenacki

    Guest
    @berggeschrey: Ich bin ja wirklich etwas zu faul um den Kompost zu sieben ;) .. :D
    So kleine Mengen wie
    Drainagesteinchen im Kübel erfordern doch keinen besonderen Fleiß .

    Also ich nehme nur Steinchen als Drainage . Am Saisonende ist der Kübel so
    durchwurzelt das man die Drainagesteinchen unten abstreifen kann.
    Das wird dann einfach durchgesiebt . Dafür eignen sich hervorragend Kunststoff
    Obst oder Tomatenkisten . Schmeißt jeder Gemüseladen regelmäßig fort.

    Danach eignen sich diese Kisten super zum Überwintern von Dahlien oder
    Gladiolenknollen .
     
    G

    Gartenacki

    Guest
    Och doch. Es sei denn, man hat nur 1 Kübel. Bei mir sind's ca. 30, und die leert man ja auch nicht alle gleichzeitig. Dann fängt man wieder und wieder mit dem Sieben an? Womöglich im Herbststurm und mit klammen Pfoten ... ?
    ;)
    Rosabel ,30 Kübel sind so oder so Fleiß. Aber 30 Gitternetze
    zu nähen ? Alternativ hab ich mir überlegt , Diese Netze in denen Zwiebel oder
    Kartoffel verkauft werden sind doch aus Kunststoffgarn ? Die mit Kies befüllt ,könnten vielleicht auch funktionieren ?
    Ab und zu schmuggelt meine Frau mir so ein Teil in den Komposteimer. Und die
    verrotten nicht in einem Jahr.
     

    Rosabelverde

    Moderatrix
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    Ich nähe doch keine 30 Gitternetze, nie & nimmer!, ich knote die bloß. Alles andere grenzt an Arbeit, in diesem Fall überflüssige Arbeit, und das ist die schlimmste. :grins:

    Klar gehen auch Apfelsinen- und Kartoffelnetze - obwohl, die sind ja schon aus unterschiedlichen Materialien, keine Ahnung, welche davon wie haltbar die sind, denn ich nehm sie nicht, weil für den Drainagekies, den ich benutze, wären sie zu grobmaschig. Hängt halt davon ab, was du reinfüllst, und ob das Füllmaterial und das Netzmaterial miteinander klarkommen. Kartoffel- und Zwiebelnetze kommen mir zu hinfällig vor für eine satte Kiesladung in entsprechender Kiesgröße. Die Plastikdinger funktionieren da wohl eher.

    Probier's aus und lass uns das Ergebnis wissen. Und dass du mir nicht mit deiner Frau schimpfst!, solche Mülltonnenfehleinwürfe passieren nun mal bei den heutigen Mülltonnenmengen. Ein Gentleman geht still darüber hinweg.;)
     
    Zuletzt bearbeitet:
    R

    Rentner

    Guest
    Gitternetze aus Kunststoff in allen Größen gibt es für lau zu kaufen.
    Einfach mit der Schere passend zurecht schneiden.
    Warum das Rad immer wieder neu erfinden?
    Verwende ich seit zig Jahren:

    gitteryyxlm.jpg
     
    T

    Tubirubi

    Guest
    Gitternetze aus Kunststoff in allen Größen gibt es für lau zu kaufen.
    Einfach mit der Schere passend zurecht schneiden.
    Warum das Rad immer wieder neu erfinden?


    Wo gibt es denn sowas, im Baumarkt?
    Und wie lange halten die etwa, bevor sie zerfallen?
     
    R

    Rentner

    Guest
    Ich habe jetzt nach 5 Jahren eine sehr alte Ulme neu getopft. Die in der Schale befestigten Kunststoffgitter habe ich dabei wieder verwendet.
     

    Billabong

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    trotzdem stelle ich mir die Frage wie ich günstig an eine Drainageschicht komme

    Hi du,

    ich packe in meine Kübel als Drainage 1-2 cm Perlite hinein. Unser Baumarkt führt z.B. den recht leichten 100-Liter-Sack Fermacell-Wärmedämmschüttung für unter 15 €. Der hält bei mir lange. Das Granulat kann mit auf den Kompost oder auf/in die Beete.

    Grüßle
    Billa
     
    R

    Rentner

    Guest
    Gugel mal nach Maschengewebe. Es gibt verschiedene Maschenweiten, z.B. 5x5mm, 13x18 mm etc.
    Der lfd. Meter liegt bei ca. 2€ (1,20 x 1m).
     
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